Wie Sie darauf kommen, dass das "Wort Gottes" zeitlos ist, weiß ich leider nicht; ob Ihnen das vielleicht ein Pfarrer sagte mit allen seinen Lügendogmen, die in Wahrheit nur Propaganda sind. Schon der Begriff "Wort Gottes" ist ein Lügendogma.
"Ich bin der Herr, Euer Gott" bedeutet nicht, dass der Herr Gott ist, sondern der Gott Israels. "Euer Gott" bedeutet, der, in diesem Fall von Israel, vergötterte. Der jeweils Vergötterte, beziehungsweise "Gott", kann beispielsweise eine Fußballmannschaft sein.
Deep Purple ist (für mich) sozusagen mein Gott, wenn ich ein Fan von dieser Band bin; obwohl mir andererseits klar ist, dass Deep Purple nicht Gott ist/sind. "Ich bin der Herr, Euer Gott" bedeutet also nicht "Gott".
Somit war es auch nie das 'Wort Gottes', sondern immer (nur) das Wort des Herrn, von dem Israel sozusagen ein 'Fan' ist. 'Wort Gottes' ist somit eine falsche Interpretation der Kirche, um möglichst viele Kirchenbänke zu füllen; oder, einfach nur ein Missverständnis.
Mit zunehmender kultureller, technischer, geistiger, religiöser und spiritueller Aufwärtsentwicklung der Menschheit verlieren diese einstigen Satzungen des Herrn (der Engel) zunehmend an Bedeutung.
Ja, sogar die Bibel (5. Mose 30.11,14) selbst spricht schon davon, dass das Gesetz schon damals in den Herzen der Israeliten war, was eine Kernaussage der Bibel ist:
Und, so wird es im höchsten Stadium dieses Aufstiegs zu Gott am Ende (so) gar keine Gebote/Gesetze mehr geben; weil diese in den Herzen, der dann inzwischen zu (physischen?) Engeln gewordenen Menschen, verankert sein werden.
Bis dahin werden weiterhin jeweils derzeit vorhandene Gebote/Gesetze umgeschrieben, ersetzt, gestrichen, neue verfasst und/oder alte neu formuliert werden, bis wir am Ende zu Gott aufgestiegen sein werden, wo wir dann völlig mit Gott EINS sein werden.
'Muss' bedeutet nicht unbedingt 'soll'. Wenn ich beispielsweise als femininer Mann heiraten will, muss ich mir eine Frau mit weiblicher Orientierung suchen; was nicht bedeutet, dass ich mir eine (solche) Frau (unbedingt) suchen soll.
Oftmals sagt man 'muss', was auch in der Regel perfekt verstanden wird, obwohl es eigentlich 'soll' heißen müsste. Weil sprachlich das Wörtchen 'muss' nach einer bestimmten Wenn-dann-Bedingung verlangt. Also, wenn ich … erreichen will, so muss ich …
Der Bibelvers ist in der Tat nicht so gemeint, dass die göttlichen Gebote irgendwann umgeschrieben werden sollen; sondern, dass sie einfach mit der Zeit allmählich immer mehr sang- und klaglos verschwinden werden. (Wenn ich was umschreibe, löst sich dann das Alte nicht auf?)
"Ich bin der Herr, Euer Gott" bedeutet nicht, dass der Herr Gott ist, sondern der Gott Israels. "Euer Gott" bedeutet, der, in diesem Fall von Israel, vergötterte. Der jeweils Vergötterte, beziehungsweise "Gott", kann beispielsweise eine Fußballmannschaft sein.
Deep Purple ist (für mich) sozusagen mein Gott, wenn ich ein Fan von dieser Band bin; obwohl mir andererseits klar ist, dass Deep Purple nicht Gott ist/sind. "Ich bin der Herr, Euer Gott" bedeutet also nicht "Gott".
Somit war es auch nie das 'Wort Gottes', sondern immer (nur) das Wort des Herrn, von dem Israel sozusagen ein 'Fan' ist. 'Wort Gottes' ist somit eine falsche Interpretation der Kirche, um möglichst viele Kirchenbänke zu füllen; oder, einfach nur ein Missverständnis.
Mit zunehmender kultureller, technischer, geistiger, religiöser und spiritueller Aufwärtsentwicklung der Menschheit verlieren diese einstigen Satzungen des Herrn (der Engel) zunehmend an Bedeutung.
Ja, sogar die Bibel (5. Mose 30.11,14) selbst spricht schon davon, dass das Gesetz schon damals in den Herzen der Israeliten war, was eine Kernaussage der Bibel ist:
Denn das Gebot, das ich dir heute gebiete, ist dir nicht verborgen noch zu ferne […] Denn es ist das Wort gar nahe bei dir, in deinem Munde und in deinem Herzen, dass du es tust.
Und, so wird es im höchsten Stadium dieses Aufstiegs zu Gott am Ende (so) gar keine Gebote/Gesetze mehr geben; weil diese in den Herzen, der dann inzwischen zu (physischen?) Engeln gewordenen Menschen, verankert sein werden.
Bis dahin werden weiterhin jeweils derzeit vorhandene Gebote/Gesetze umgeschrieben, ersetzt, gestrichen, neue verfasst und/oder alte neu formuliert werden, bis wir am Ende zu Gott aufgestiegen sein werden, wo wir dann völlig mit Gott EINS sein werden.
'Muss' bedeutet nicht unbedingt 'soll'. Wenn ich beispielsweise als femininer Mann heiraten will, muss ich mir eine Frau mit weiblicher Orientierung suchen; was nicht bedeutet, dass ich mir eine (solche) Frau (unbedingt) suchen soll.
Oftmals sagt man 'muss', was auch in der Regel perfekt verstanden wird, obwohl es eigentlich 'soll' heißen müsste. Weil sprachlich das Wörtchen 'muss' nach einer bestimmten Wenn-dann-Bedingung verlangt. Also, wenn ich … erreichen will, so muss ich …
Der Bibelvers ist in der Tat nicht so gemeint, dass die göttlichen Gebote irgendwann umgeschrieben werden sollen; sondern, dass sie einfach mit der Zeit allmählich immer mehr sang- und klaglos verschwinden werden. (Wenn ich was umschreibe, löst sich dann das Alte nicht auf?)
Damit ist ganz sicher nicht gemeint, dass der Glaube, wie Christus diesen verstand, verschwinden wird; sondern, ganz im Gegenteil, dass aus diesem sogar Wissen erwachsen wird. Denn Wissen ist besser und stärker als Glaube.
Ob die Bibel recht oder unrecht hat, kann jeder Mensch selbst versuchen herauszufinden, wenn er möchte. Ich meine, dass sich Bibelstudium lohnt, weil in der Bibel viel Wahres geschrieben steht. Aber, diese Wahrheit ist meine Wahrheit und muss (soll) nicht unbedingt auch Ihre Wahrheit sein.
Wenn sich die Diskussionen zwischen der Frau Blossom Goodchild und der himmlischen Föderation für Sie wie Science-Fiction lesen, so ist dies doch prima. Andernfalls wäre es ja archaisch, und somit ein veralteter Stil.
Ich habe vor den Autoren von 'Raumschiff Enterprise' beziehungsweise 'Star Treck' ebensolchen Respekt, wie vor den Schreibern der alten Überlieferungen. Denn erfolgreiche moderne Autoren sind heutzutage genauso vom Heiligen Geist erfüllt, wie die damaligen Autoren.
Es ist letztlich (eigentlich) sogar auch egal, ob die Autoren der Bibel ihre Geschichten frei erfunden hatten; oder, ob diese tatsächlich einst genauso geschahen, wie es aufgeschrieben wurde. Die Evangelien scheinen aber meines Erachtens eher erfundene Geschichten zu sein.
Die Menschheit ist aber leider noch nicht so sehr weit entwickelt, weswegen meines Erachtens zumindest ein Teil der göttlichen Gebote (Bücher Moses – Tora) heute immer noch beachtenswert sind.
Wobei wir aber nicht wissen, ob diese Gebote heute überhaupt noch richtig sind, falls diese es überhaupt jemals waren; sodass es völlig falsch wäre, diese blind als die Wahrheit anzunehmen.
Die Galaktische Föderation des Lichts hatte sich nie den Menschen gegenüber als Götter ausgegeben, sondern allenfalls als "aufgestiegene Meister", "Säulen des Lichts", multidimensionale Wesen beziehungsweise als "Wir sind Ihr".
Glauben Sie an Gott; oder lassen Sie es doch einfach sein, an Gott zu glauben! Falls 'Gott' so überhaupt existiert, ist er bestimmt so viele Milliarden Lichtjahre von uns entfernt, dass bestimmt noch nie ein Mensch Irgendwas (direkt) mit Gott zu tun hatte.
Alle in der Bibel und anderen Schriften beschriebenen Wunder wurden höchstwahrscheinlich niemals durch Gott (selbst) verursacht; sondern, es waren stets Engelwesen, welche diese wie Wunder erscheinenden Taten vollbrachten.
Interessant ist, wie niveauvoll die Föderation auf die Beschwerde Blossoms reagiert. Für den halbwegs intelligenten Leser ist klar, dass es für uns Menschen doch einerseits gar nicht wichtig ist, zu wissen, was die Föderation in letzter Zeit konkret tat.
Auch hatte die Föderation konkret, verständlich und eindeutig geantwortet, sodass der Einwurf der Frau Goodchild Unsinn ist.
Aber, anstatt primitiv der Fragestellerin Schwachsinnigkeit zu unterstellen; sagt die Föderation völlig zurecht, dass ihre Antwort korrekt ist. Und, dass für uns Menschen die Aussagen der Föderation gegebenenfalls schwer zu verstehen sein können.
Ob die Bibel recht oder unrecht hat, kann jeder Mensch selbst versuchen herauszufinden, wenn er möchte. Ich meine, dass sich Bibelstudium lohnt, weil in der Bibel viel Wahres geschrieben steht. Aber, diese Wahrheit ist meine Wahrheit und muss (soll) nicht unbedingt auch Ihre Wahrheit sein.
Wenn sich die Diskussionen zwischen der Frau Blossom Goodchild und der himmlischen Föderation für Sie wie Science-Fiction lesen, so ist dies doch prima. Andernfalls wäre es ja archaisch, und somit ein veralteter Stil.
Ich habe vor den Autoren von 'Raumschiff Enterprise' beziehungsweise 'Star Treck' ebensolchen Respekt, wie vor den Schreibern der alten Überlieferungen. Denn erfolgreiche moderne Autoren sind heutzutage genauso vom Heiligen Geist erfüllt, wie die damaligen Autoren.
Es ist letztlich (eigentlich) sogar auch egal, ob die Autoren der Bibel ihre Geschichten frei erfunden hatten; oder, ob diese tatsächlich einst genauso geschahen, wie es aufgeschrieben wurde. Die Evangelien scheinen aber meines Erachtens eher erfundene Geschichten zu sein.
Die Menschheit ist aber leider noch nicht so sehr weit entwickelt, weswegen meines Erachtens zumindest ein Teil der göttlichen Gebote (Bücher Moses – Tora) heute immer noch beachtenswert sind.
Wobei wir aber nicht wissen, ob diese Gebote heute überhaupt noch richtig sind, falls diese es überhaupt jemals waren; sodass es völlig falsch wäre, diese blind als die Wahrheit anzunehmen.
Die Galaktische Föderation des Lichts hatte sich nie den Menschen gegenüber als Götter ausgegeben, sondern allenfalls als "aufgestiegene Meister", "Säulen des Lichts", multidimensionale Wesen beziehungsweise als "Wir sind Ihr".
Glauben Sie an Gott; oder lassen Sie es doch einfach sein, an Gott zu glauben! Falls 'Gott' so überhaupt existiert, ist er bestimmt so viele Milliarden Lichtjahre von uns entfernt, dass bestimmt noch nie ein Mensch Irgendwas (direkt) mit Gott zu tun hatte.
Alle in der Bibel und anderen Schriften beschriebenen Wunder wurden höchstwahrscheinlich niemals durch Gott (selbst) verursacht; sondern, es waren stets Engelwesen, welche diese wie Wunder erscheinenden Taten vollbrachten.
Interessant ist, wie niveauvoll die Föderation auf die Beschwerde Blossoms reagiert. Für den halbwegs intelligenten Leser ist klar, dass es für uns Menschen doch einerseits gar nicht wichtig ist, zu wissen, was die Föderation in letzter Zeit konkret tat.
Auch hatte die Föderation konkret, verständlich und eindeutig geantwortet, sodass der Einwurf der Frau Goodchild Unsinn ist.
Aber, anstatt primitiv der Fragestellerin Schwachsinnigkeit zu unterstellen; sagt die Föderation völlig zurecht, dass ihre Antwort korrekt ist. Und, dass für uns Menschen die Aussagen der Föderation gegebenenfalls schwer zu verstehen sein können.