AISHA NORTH ab 11.08.2012
 
Botschaften an die Menschheit im Namen der Wahrheit und des göttlichen Lichts.

Beitrag 6539 von UFO-Peter » 04.10.2015, 18:19

Aisha North: "Du bist nun absolut bereit wieder deine Rolle als Mitschöpfer einzunehmen" (31.Juli 2014)

Das Manuskript des Überlebens / Teil 422: "Du bist nun absolut bereit wieder deine Rolle als Mitschöpfer einzunehmen"

Du wurdest nun eine sehr lange Zeit darauf vorbereitet, dich wieder ans Schiffssteuerrad auf Deck zu stellen und das Ruder in die Hand zu nehmen. Mit anderen Worten: du bist nun absolut bereit, wieder deine Rolle als Mitschöpfer in dieser / deiner großartigen Welt einzunehmen und wir möchten hier noch gerne einiges zu dieser besagten Schöpfung [Entwicklung, Kreation] anfügen. Du musst wissen, dass dir auf die unterschiedlichste und vielfältigste Weise antrainiert wurde, dich immer eingleisig auf eine Richtung zu konzentrieren und dabei hast du oftmals das Wesentliche übersehen, doch nun wurden deine „Linsen“ korrigiert und deine Sehkraft damit geschärft und es ist wieder an der Zeit, deine Augen neu auszurichten: nämlich auf deinen innersten Kern, auf das Mark, auf das Wissen, das tief in dir ruht. Und wenn wir hier deine Aufmerksamkeit auf deine innerste Grundmauern richten, dann meinen wir das sehr wörtlich, denn du wurdest immer darauf konditioniert, dich nahezu hypnotisch von all’ den äußeren Verzerrungen und Ablenkungen – die dir in einer Endlosspirale vorgegaukelt wurden – zerstreuen zu lassen. Diese permanenten, störenden Eingriffe ließen dich nie, oder nur sehr selten nach innen gehen, auch wenn du es noch so sehr versucht hast. Doch, wie gesagt, wurden dein Blick geschärft und der Rauch gelüftet, und so musst du dich nun wieder auf das wirklich wichtige konzentrieren.

Wie gewöhnlich umschreiben wir unsere Einsichten in Gleichnissen, aber wir denken, dass du längst schon dabei bist, hinter unsere Worte zu schauen und dabei die beinhaltete, tiefere Wahrheit zu entdecken. Du weißt von dir selbst, dass du viele, viele Lebenszeiten vom Geschrei und Gezeter jener abgelenkt warst, deren Absicht es war, dich dadurch immer von der Wahrheit fernzuhalten. Du warst so sehr damit beschäftigt, in die Richtung zu schauen, in die deren Finger zeigten, dass du darüber vergessen hast, auf die Finger selbst zu schauen. So entging dir all’ das, was sich hinter dieser Fassade abspielte. Aber jetzt wirst du „ein und für alle Male“ gebeten, damit aufzuhören, immerzu nur in die eine Richtung zu starren und deine Augen – und damit auch deine uneingeschränkte Aufmerksamkeit – wachsam und klar vom oberflächlichen Lärmen und den äußeren Zerstreuungen abzuziehen. Hier und heute bitten wir dich, von nun an in die Leere zu blicken (und sie zu durchdringen) und das meinen wir sehr wörtlich. Denn die Menschen sind so sehr daran gewohnt zu glauben, dass es nur das gibt, was sie mit ihren eigenen Augen sehen können, und so ist ihre Welt auf ein Mindestmaß geschrumpft. Diese eingeschränkte Sichtweise war für die Menschheit greifbarer und leichter zu händeln, doch dabei haben sie Mauern geschaffen, die alles „nicht Sichtbare“ von ihnen fernhielt. Aber jetzt ist die Zeit reif, jetzt ist die Zeit gekommen, hinter diese errichteten Barrikaden zu schauen. Jetzt musst du – achtsam und mit geschärftem Blick – hinter die Welt des Unwissens, des Säbel rasseln und der Oberflächlichkeiten schauen und deinen Blick auf Dinge richten, die vielleicht nicht mit dem bloßen Auge nicht sichtlich sind. Aber genau das ist der Raum, der diese / deine neue Welt überhaupt möglich macht.

Vor kurzem verwiesen wir auf die Tatsache, dass EINS und EINS DREI ergiebt, und nun möchten wir euch alle bitten, auf den Raum zwischen diesen beiden Einsern zu achten, denn genau dort liegt das fehlende Teil, der Wirkstoff, der bisher einfach nicht zu existieren schien. Dieses Teilchen, das tatsächlich der springende Punkt ist, um den sich alles andere dreht. Siehst du, du hast ein Gehirn, das darauf trainiert und konditioniert wurde, all’ das, was es mit all’ seinen Sinnen wahrnimmt, in Größe und Form, in Textur und Struktur, in Farbe und Form einzuteilen.
Diese Klassifizierung ließ nichts zu, was nicht in ihr Schemata passte und alles andere, was nicht in dieses System unterteilt werden konnte, gab es schlichtweg nicht. Es war einfach nur „Luft” oder “leerer Raum”, und wurde dann als solches für unwichtig und uninteressant, oder nichtig abgetan. Aber jetzt bitten wir dich, dich auf genau diesen Raum zu konzentrieren, denn dort liegen die Antworten auf all’ deine Fragen. Es ist dieser “leere Raum”, der DAS Leben hervorbringt, ein Leben nach deinen Vorstellungen. Und es ist dieses „Vakuum“, das mit DEINEM neuem Leben gefüllt werden möchte. Es ist die Stille, in der sich schwarz und weiß verbinden und ineinander verschmelzen; es ist der Funke, der das Feuer entfacht; es ist der Punkt, der die Linien verbindet; hier geht dein ausströmender Atemzug in deinen einströmenden Atem über; hier ist der Ort, an dem sich die innere Wirklichkeit mit der äußeren Welt trifft, um gleichzeitig mit- und nebeneinander zu existieren.

Wir wissen, dass das, was wir sagen, für viele von euch sehr verwirrend sein kann, doch wissen wir auch, dass es gerade diese Verwirrung ist, die dir dabei helfen wird, noch die letzten alten Spinnweben in dir zu entfernen. Erinnert ihr euch an unsere Worte [der letzten Aktualisierung, # 52, erster Absatz], bereits dort sprachen wir von dem Staubmantel, der alles unter sich begrub und euch von eurer inneren Wahrheit fernhielt. Diese Spinnweben, die in den hintersten Winkeln – einer staubgrauen Hängematte gleichend – dein inneres Wissen mit einer Staubschicht bedeckt hielten, sie müssen gänzlich entfernt sein, denn erst dann kann dein komplettes System aufhören immer und immer wieder die alten Straßen aufzusuchen und sich endlich auf neues und unbekanntes Terrain begeben. Denn noch immer denkst du, dass du das bekommst, was du siehst, aber jetzt wird es anders herum sein. Denn es ist eben das, was du noch nicht “sehen” kannst, das dir all’ deine Träume in die Erfüllung bringt … und noch so viel mehr.

Also: schau’ nicht auf das Offensichtliche, auf das Selbstverständliche, und lass’ dich nicht von den alten Mechanismen umgarnen, sondern sieh’ auf die Zwischenräume. Fern jeder vertrauten Form und Symbolhaftigkeit liegt deine Welt – nur und nur dann wirst du beginnen, wirklich und wahrhaftig zu erkennen, woraus der Stoff deiner Träume, deines Universums, ist. Es geht nicht darum das zu definieren, was du siehst, sondern es geht darum, das zu sehen, was drumherum ist. [Anmerkung: Aisha North benutzt hier ein englisches Wortspiel: „for it is not the matter you can see that matters, it is what is around the matter that really matters“]. Also: rücke deinen Kopf zurecht und schau’ dich ganz genau um. Blicke in dich und um dich herum und sieh’ über das OffenSICHTliche und das Berechenbare hinaus und fang’ an, dich in das zu vertiefen, was in deinen Augen und in deinem Verstand (noch) nicht existiert. Denn dann und wirklich nur dann, wirst du die ersten Umrisse von dem sehen können, was jetzt kommen wird, und das spottet jedweder Beschreibung, denn es ist unvorstellbar wundervoll, grenzenlos und unvergleichlich schön. Es ist der Stoff, aus dem deine Träume gewebt sind, mit dem einzigen Unterschied, dass du diesen Stoff nun „sehen“ kannst, denn du bist dabei, diesen Stoff ins Licht zu bringen.

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