Mit der Übersetzung einer alten überlieferten Schrift, wie bspw. der Bibel, in eine andere Sprache, ist doch bereits die eigentliche Leistung vollbracht. Der Rest ist nur noch Auslegungssache, wozu es eigentlich nur eines einigermaßen klaren Verstandes bedarf.
Aber weil viele Menschen heutzutage leider so einen klaren Verstand nicht mehr haben, entstehen viele Fehlinterpretationen, wodurch jeweils verschiedene Religionen hervorgebracht werden.
Normal kluge Menschen haben es nicht nötig, sich irgendeiner Religionsgemeinschaft anzuschließen. Sie lesen einfach in der Bibel und fertig. Darüber hinaus gibt es auch entsprechende Literatur und bspw. entsprechende Dokumentationen im TV, die sich auch viele Menschen zu Nutze machen. Solche klugen und normalen Menschen fühlen sich am Arbeitsplatz und in der Familie wohl. Und auch sonst fühlen sie sich im Verbund mit der ganzen Gesellschaft geborgen.
Führer von Religionsgemeinschaften wissen aber, dass es i.d.R. persönlichkeitsgestörte Schwachsinnige sind, die sich zu eingeschworenen Religionsgemeinschaften hingezogen fühlen, um sich dadurch aus der Gesellschaft auszugrenzen. Und dass man diesen Irren jeden Unsinn erzählen kann.
Religionen treten i.d.R. mit entsprechenden Religionsgemeinschaften gekoppelt auf. Und solche Gemeinschaften haben i.d.R. nicht das Ziel, die Wahrheit zu vermitteln, sondern möglichst viel Macht über ihre Mitglieder auszuüben; bzw. diese oftmals sogar möglichst auszubeuten.
Anhängern von Religionsgemeinschaften soll möglichst der Eindruck vermittelt werden, dass sie zu einer besonders auserlesenen Elite gehören, die im Gegensatz zu allen anderen Menschen, die Wahrheit erkannt hätten aufgrund der in dieser Religionsgemeinschaft vermittelten Lehren.
Deswegen sind Religionsgemeinschaften i.d.R. auf Konfrontation zur übrigen Gesellschaft aus. Diese Lehren suggerieren deswegen, dass die gesamte Gesellschaft überwiegend aus lauter Ungläubigen und Fehlgeleiteten besteht. Und dass im Gegensatz dazu, die Angehörigen dieser Religionsgemeinschaft auf der Seite der Wahrheit seien.
In Wirklichkeit wissen diese Religionsführer, dass die Mehrheit der Angehörigen ihrer Religionsgemeinschaft, doch eher schwachsinnig sind, denen man alles erzählen kann. Religionen vermitteln deswegen i.d.R. ein völliges Zerrbild, mit dem Ziel, sich auf dem Markt der Religionsgemeinschaften möglichst gut zu behaupten.
So gehen Religionen i.d.R. von einem Gott aus, der möglichst mächtig ist. Dies ist dann natürlich ein allmächtiger übernatürlicher Gott, der natürlich auch die gesamte Welt erschaffen haben muss, sodass dann natürlich für die wissenschaftliche Theorie der Evolutionstheorie kein Platz mehr sein darf in den Köpfen der so fanatisierten Mitglieder.
Und eine Religionsgemeinschaft, dessen Gott so allmächtig ist, dass dieser die gesamte Welt erschaffen hatte, ist natürlich viel attraktiver, als eine Religionsgemeinschaft, dessen Gott nicht so mächtig wäre.
Sämtliche alten überlieferten Schriften werden auf eine solche Weise verzerrt interpretiert, dass dies möglichst der eigenen Religionsgemeinschaft dienen soll, um sich im weltweiten Markt der Religionsgemeinschaften möglichst gut gegenüber der Konkurrenz behaupten zu können.
Aber weil viele Menschen heutzutage leider so einen klaren Verstand nicht mehr haben, entstehen viele Fehlinterpretationen, wodurch jeweils verschiedene Religionen hervorgebracht werden.
Normal kluge Menschen haben es nicht nötig, sich irgendeiner Religionsgemeinschaft anzuschließen. Sie lesen einfach in der Bibel und fertig. Darüber hinaus gibt es auch entsprechende Literatur und bspw. entsprechende Dokumentationen im TV, die sich auch viele Menschen zu Nutze machen. Solche klugen und normalen Menschen fühlen sich am Arbeitsplatz und in der Familie wohl. Und auch sonst fühlen sie sich im Verbund mit der ganzen Gesellschaft geborgen.
Führer von Religionsgemeinschaften wissen aber, dass es i.d.R. persönlichkeitsgestörte Schwachsinnige sind, die sich zu eingeschworenen Religionsgemeinschaften hingezogen fühlen, um sich dadurch aus der Gesellschaft auszugrenzen. Und dass man diesen Irren jeden Unsinn erzählen kann.
Religionen treten i.d.R. mit entsprechenden Religionsgemeinschaften gekoppelt auf. Und solche Gemeinschaften haben i.d.R. nicht das Ziel, die Wahrheit zu vermitteln, sondern möglichst viel Macht über ihre Mitglieder auszuüben; bzw. diese oftmals sogar möglichst auszubeuten.
Anhängern von Religionsgemeinschaften soll möglichst der Eindruck vermittelt werden, dass sie zu einer besonders auserlesenen Elite gehören, die im Gegensatz zu allen anderen Menschen, die Wahrheit erkannt hätten aufgrund der in dieser Religionsgemeinschaft vermittelten Lehren.
Deswegen sind Religionsgemeinschaften i.d.R. auf Konfrontation zur übrigen Gesellschaft aus. Diese Lehren suggerieren deswegen, dass die gesamte Gesellschaft überwiegend aus lauter Ungläubigen und Fehlgeleiteten besteht. Und dass im Gegensatz dazu, die Angehörigen dieser Religionsgemeinschaft auf der Seite der Wahrheit seien.
In Wirklichkeit wissen diese Religionsführer, dass die Mehrheit der Angehörigen ihrer Religionsgemeinschaft, doch eher schwachsinnig sind, denen man alles erzählen kann. Religionen vermitteln deswegen i.d.R. ein völliges Zerrbild, mit dem Ziel, sich auf dem Markt der Religionsgemeinschaften möglichst gut zu behaupten.
So gehen Religionen i.d.R. von einem Gott aus, der möglichst mächtig ist. Dies ist dann natürlich ein allmächtiger übernatürlicher Gott, der natürlich auch die gesamte Welt erschaffen haben muss, sodass dann natürlich für die wissenschaftliche Theorie der Evolutionstheorie kein Platz mehr sein darf in den Köpfen der so fanatisierten Mitglieder.
Und eine Religionsgemeinschaft, dessen Gott so allmächtig ist, dass dieser die gesamte Welt erschaffen hatte, ist natürlich viel attraktiver, als eine Religionsgemeinschaft, dessen Gott nicht so mächtig wäre.
Sämtliche alten überlieferten Schriften werden auf eine solche Weise verzerrt interpretiert, dass dies möglichst der eigenen Religionsgemeinschaft dienen soll, um sich im weltweiten Markt der Religionsgemeinschaften möglichst gut gegenüber der Konkurrenz behaupten zu können.
Bspw. berichtet die biblische Schöpfungsgeschichte, dass der Geist Gottes über dem Wasser schwebte. Die Wasseroberfläche ist biologisch gesehen der Ort, wo Mikroorganismen die besten Lebensbedingungen vorfinden, weil dort Sauerstoff, Kohlendioxyd und Wasser vorhanden ist. Mit "Geist Gottes" sind also ganz klar die ersten Mikroorganismen gemeint.
Und es steht nicht geschrieben, dass Gott diese erschuf, sondern es steht einfach nur geschrieben, dass dieser "Geist Gottes" vorhanden war; was natürlich so interpretiert werden kann, dass sich dieses erste Leben auf evolutionäre Weise von selbst bilden konnte aufgrund der guten Lebensbedingungen.
Entgegen jeder Vernunft wird aber von Seiten vieler Religionen der wissenschaftlichen Evolutionstheorie vehement widersprochen, wobei diese Religionsführer sogar die biblische Schöpfungsgeschichte missbrauchen, indem sie diese absichtlich falsch interpretieren, um so den eigenen Machterhalt zu ermöglichen.
In einer Welt, wo ein so mächtiger Gott existiert, dies ist diesen Religionsführern zufolge natürlich der Gott dieser Religionsgemeinschaft, darf natürlich kein Platz sein für wissenschaftliche Theorien, die auch nur ansatzweise die Macht Gottes nicht mehr so groß erscheinen lassen.
Und so ist bspw. auch die christliche Religion in Wirklichkeit nichts anderes, als eine zum Himmel schreiende Falschauslegung der Bibel zum Zwecke des Machterhalts von christlichen Religionsgemeinschaften.
Wenn man nämlich die biblische Gestalt des Jesus Christus als absoluten Sohn Gottes bzw. als Gott selbst hochstilisiert, im Gegensatz zu anderen biblischen Gottesmännern, erhöht man natürlich die Attraktivität der eigenen Religionsgemeinschaft, wenn dessen Gott eine biblische Gestalt ist, die der Bibel zufolge so sehr viele Wunder vollbrachte zum Wohle der Menschen.
Demgegenüber ist natürlich bspw. ein Mose sehr viel weniger attraktiv, der mit Gottes Hilfe (nur) das Volk Israel aus der Knechtschaft der Ägypter befreite und sie dann in das gelobte Land führte. Wenn das Volk eines Landes nicht von einem Land ausgebeutet wird, was auf die allermeisten Völker dieser Welt zutrifft, was für eine Attraktivität kann dann so eine biblische Gestalt schon haben unter diesem Umstand? Nämlich keine so besonders große.
Hingegen alle möglichen Krankheiten sind in beinahe jedem Land verbreitet, so dass natürlich eine biblische Gestalt, die der Bibel zufolge sehr viele Menschen mit Gottes Hilfe heilte, natürlich eine sehr viel höhere Attraktivität hat, weswegen dann natürlich so eine Gestalt möglichst als Gott selbst hochstilisiert wird.
Indem man dann diesen so künstlich geschaffenen Gott den Gläubigen dieser Religionsgemeinschaft als den Gott dieser Gemeinschaft präsentiert, erhöht dies natürlich die Attraktivität so einer Religionsgemeinschaft ungemein. Dass aber so eine Auslegung der Bibel absoluter Unsinn ist, ist dabei kaum ein Problem; weil die Religionsführer wissen, dass sie ihren Schwachsinnigen alles erzählen können.
Und es steht nicht geschrieben, dass Gott diese erschuf, sondern es steht einfach nur geschrieben, dass dieser "Geist Gottes" vorhanden war; was natürlich so interpretiert werden kann, dass sich dieses erste Leben auf evolutionäre Weise von selbst bilden konnte aufgrund der guten Lebensbedingungen.
Entgegen jeder Vernunft wird aber von Seiten vieler Religionen der wissenschaftlichen Evolutionstheorie vehement widersprochen, wobei diese Religionsführer sogar die biblische Schöpfungsgeschichte missbrauchen, indem sie diese absichtlich falsch interpretieren, um so den eigenen Machterhalt zu ermöglichen.
In einer Welt, wo ein so mächtiger Gott existiert, dies ist diesen Religionsführern zufolge natürlich der Gott dieser Religionsgemeinschaft, darf natürlich kein Platz sein für wissenschaftliche Theorien, die auch nur ansatzweise die Macht Gottes nicht mehr so groß erscheinen lassen.
Und so ist bspw. auch die christliche Religion in Wirklichkeit nichts anderes, als eine zum Himmel schreiende Falschauslegung der Bibel zum Zwecke des Machterhalts von christlichen Religionsgemeinschaften.
Wenn man nämlich die biblische Gestalt des Jesus Christus als absoluten Sohn Gottes bzw. als Gott selbst hochstilisiert, im Gegensatz zu anderen biblischen Gottesmännern, erhöht man natürlich die Attraktivität der eigenen Religionsgemeinschaft, wenn dessen Gott eine biblische Gestalt ist, die der Bibel zufolge so sehr viele Wunder vollbrachte zum Wohle der Menschen.
Demgegenüber ist natürlich bspw. ein Mose sehr viel weniger attraktiv, der mit Gottes Hilfe (nur) das Volk Israel aus der Knechtschaft der Ägypter befreite und sie dann in das gelobte Land führte. Wenn das Volk eines Landes nicht von einem Land ausgebeutet wird, was auf die allermeisten Völker dieser Welt zutrifft, was für eine Attraktivität kann dann so eine biblische Gestalt schon haben unter diesem Umstand? Nämlich keine so besonders große.
Hingegen alle möglichen Krankheiten sind in beinahe jedem Land verbreitet, so dass natürlich eine biblische Gestalt, die der Bibel zufolge sehr viele Menschen mit Gottes Hilfe heilte, natürlich eine sehr viel höhere Attraktivität hat, weswegen dann natürlich so eine Gestalt möglichst als Gott selbst hochstilisiert wird.
Indem man dann diesen so künstlich geschaffenen Gott den Gläubigen dieser Religionsgemeinschaft als den Gott dieser Gemeinschaft präsentiert, erhöht dies natürlich die Attraktivität so einer Religionsgemeinschaft ungemein. Dass aber so eine Auslegung der Bibel absoluter Unsinn ist, ist dabei kaum ein Problem; weil die Religionsführer wissen, dass sie ihren Schwachsinnigen alles erzählen können.
Die Menschen haben leider verlernt, sorgfältig und mit möglichst ausreichendem Scharfsinn biblische Texte zu lesen. Was sagt die Bibel zur Entstehung der Welt? Dass nämlich Gott am Anfang Himmel und Erde schuf, bedeutet zum einen nicht unbedingt, dass hier der Anfang der Zeit gemeint ist. Es kann auch der Anfang der Wahrheit sein, um diese Welt verstehen zu können.
Und wenn man den Begriff 'Gott' hier nicht (unbedingt) mit dem Begriff 'Herr' gleichsetzt, verstehe ich diesen Satz so, dass alles immer nur deswegen so ist, wie es ist, damit alle und alles möglichst unendlich glücklich sein sollen. Beziehungsweise, man könnte auch sagen, dass die Welt nur um des Wohls aller entstanden ist. Dabei ist es unbedeutend, ob diese dabei von einem personellen Gott erschaffen wurde, oder ob diese sich aus diesem Grund von selbst bildete.
Dieser ganze Streit darüber, ob ein höheres Wesen diese ganze Welt erschuf, ist im Grunde derart dumm, dass dies an Blödheit kaum noch übertroffen werden kann. Dies ist nur eine Frage der Macht von Kirchengemeinschaften, die ihren Gott unbedingt als absolut mächtig hinstellen wollen, um möglichst viele Mitglieder zu gewinnen, um auf dem Glaubensmarkt konkurrenzfähig sein zu können.
Unter diesem Umstand wird natürlich Gott als Weltenschöpfer hingestellt, damit er den Gläubigen so allmächtig wie möglich erscheinen soll, um so möglichst viele Mitglieder zu gewinnen. Und wenn man dann noch versucht begreiflich zu machen, dass dieser Gott in dieser Kirchengemeinde zu finden ist, da muss es ja dann funktionieren mit der Rekrutierung von neuen Mitgliedern.
Und wenn man den Begriff 'Gott' hier nicht (unbedingt) mit dem Begriff 'Herr' gleichsetzt, verstehe ich diesen Satz so, dass alles immer nur deswegen so ist, wie es ist, damit alle und alles möglichst unendlich glücklich sein sollen. Beziehungsweise, man könnte auch sagen, dass die Welt nur um des Wohls aller entstanden ist. Dabei ist es unbedeutend, ob diese dabei von einem personellen Gott erschaffen wurde, oder ob diese sich aus diesem Grund von selbst bildete.
Dieser ganze Streit darüber, ob ein höheres Wesen diese ganze Welt erschuf, ist im Grunde derart dumm, dass dies an Blödheit kaum noch übertroffen werden kann. Dies ist nur eine Frage der Macht von Kirchengemeinschaften, die ihren Gott unbedingt als absolut mächtig hinstellen wollen, um möglichst viele Mitglieder zu gewinnen, um auf dem Glaubensmarkt konkurrenzfähig sein zu können.
Unter diesem Umstand wird natürlich Gott als Weltenschöpfer hingestellt, damit er den Gläubigen so allmächtig wie möglich erscheinen soll, um so möglichst viele Mitglieder zu gewinnen. Und wenn man dann noch versucht begreiflich zu machen, dass dieser Gott in dieser Kirchengemeinde zu finden ist, da muss es ja dann funktionieren mit der Rekrutierung von neuen Mitgliedern.
Der Teufel ist letztlich nur eine unsinnige Erfindung der Kirchen, wobei man diesen Begriff einfach aus der Bibel entnahm; diesen dabei aber völlig entstellte, indem man ihn völlig unzulässig als personelles Wesen darstellte. Der Begriff "Teufel" bzw. "Satan" bedeutet aber der Bibel zufolge, das Böse bzw. Schlechte an sich.
Der Hintergrund ist der, dass sich Kirchen erst mal als Vertreter Gottes präsentieren; völlig unabhängig davon, ob dies jeweils auch wirklich so ist. Und weil ein allmächtiger übernatürlicher Gott sehr viel attraktiver erscheint, auch wenn dieses evolutionär höher entwickelte Leben gar nicht übernatürlicher Natur ist, wäre er dann ja auch für alles Böse und Schlechte in der Welt verantwortlich.
Ein übernatürlich Gott bräuchte aufgrund seiner unendlich großen übernatürlichen Macht wie ein Zauberer mit nur einem Fingerschnipps alles Böse in der Welt beseitigen in einem Augenblick. Um diesen Widerspruch zu beseitigen, musste in der irren Fantasiewelt der Kirchen eine weitere Gestalt her, nämlich der Teufel; dem man dann die Existenz alles Bösen bequem zuschieben kann.
Der Hintergrund ist der, dass sich Kirchen erst mal als Vertreter Gottes präsentieren; völlig unabhängig davon, ob dies jeweils auch wirklich so ist. Und weil ein allmächtiger übernatürlicher Gott sehr viel attraktiver erscheint, auch wenn dieses evolutionär höher entwickelte Leben gar nicht übernatürlicher Natur ist, wäre er dann ja auch für alles Böse und Schlechte in der Welt verantwortlich.
Ein übernatürlich Gott bräuchte aufgrund seiner unendlich großen übernatürlichen Macht wie ein Zauberer mit nur einem Fingerschnipps alles Böse in der Welt beseitigen in einem Augenblick. Um diesen Widerspruch zu beseitigen, musste in der irren Fantasiewelt der Kirchen eine weitere Gestalt her, nämlich der Teufel; dem man dann die Existenz alles Bösen bequem zuschieben kann.