Weg mit allen Kirchen und Sekten! Kirchen sind Sammelbecken für Verbrecher, Geisteskranke und sexuell Gestörte.
 
Dieses Forum hat nichts mit der Partei Bündnis C – Christen für Deutschland – AUF & PBC zu tun. Weil die­se Seite aber kein öf­fent­lich­es Fo­rum be­treibt, kön­nen Sie hier über die­se mein­es Er­acht­ens kir­chen­lob­by­ist­ische Par­tei dis­ku­tie­ren.
 
Christus wird von Kirchen nur deswegen als absoluter Prophet aller Zeiten hochstilisiert, damit man von jedem umherziehenden Wanderprediger behaupten kann, dass man diesen getrost ignorieren könne.
 
Schließlich sei Christus doch schon gekommen; um auf diese Weise möglichst die drohende Konkurrenz durch kirchenferne Einzelprediger auszuschalten.

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Beitrag 1600 von UFO-Peter » 15.12.2012, 11:43

Weg mit allen Kirchen und Sekten! Kirchen sind Sammelbecken für Verbrecher, Geisteskranke und sexuell Gestörte.

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Bei nachfolgendem meines Erachtens geisteskranken scheinchristlichen Gequatsche wird mir schlecht. In meinem Forum kämpfe ich gegen solchen absoluten Irrsinn.

Weil Gott gerecht ist, musste der sündlose Sohn Gottes getötet werden, damit der Herrgott die Menschen aus dem Machtbereich des Teufels erretten kann.
Solches offensichtlich wahnhaft krankes Geschwätz war einst auch ein Nährboden für die Inquisition, sodass tragischerweise viele Menschen grausam ums Leben kamen.

Wo man nämlich krampfhaft die Tötung eines Sohnes Gottes rechtfertigt, fordert man auch die Tötung von sogenannten "Hexen". Auf diese Weise lebt dieser Blödsinn in vielen Kirchen weiter.






SWR Fernsehen - Nachtcafé - Menschliche Abgründe - www.swr.de

SWR Mediathek - Beitrag "Menschliche Abgründe"
Am 5. März 2010 ging es im Nachtcafe vom SWR mit Wieland Backes um das Thema "Menschliche Abgründe", wo es unter anderem auch um die Verbrechen in katholischen Heimen ging.
Heinz Jürgen Overfeld, 2. Vorsitzender des Vereins der ehemaligen Heimkinder, wurde als Kind in katholischen Heimen jahrelang sexuell missbraucht. Er berichtete in dieser Sendung unter anderem:


Wir haben als Verein ehemaliger Heimkinder 500 000 Aktenunterlagen wo sexueller Missbrauch, Vergewaltigung dokumentiert wird. Schläge und Gewalt der brutalsten Form, die man sich vorstellen kann. Es gibt unter diesen Opfern leider mittlerweile viele Täter, die wieder Täter wurden.

Wenn man unehelich oder ein Produkt der Vergewaltigung war, galt man damals in der frühen Bundesrepublik als Bastard, wo noch die Katholische Kirche die Dominanz bei der Aufsicht auf dem Jugend- und Kindersektor hatte.

Man kam dann ins Heim und wurde auch dementsprechend behandelt. Es gibt Kinder, die haben eine gewisse Stabilität, einen Willen; dann muss man diesem "Bastard" erst mal den Willen brechen.

Und wenn dies nicht gelingt, ist bei mir nicht gelungen bis heute, und wird auch in Zukunft nicht geschehen, dann erleben Sie in diesen Heimen, oder haben es erlebt, so viel Brutalität und Grausamkeit wie sich kein Mensch vorstellen kann.

Wir haben Tausende von Akten dokumentiert, wo so was geschrieben wurde. Die waren ja sogar so frech, die haben das auch noch dokumentiert. Ich esse kein Fleisch, ich kann Fleisch nicht riechen; ich musste es deswegen essen. 14 Tage Einzelhaft.

Und dann hatte man 14 Tage nur Wasser und ab und zu einmal ein Brot bekommen. Und Nachts kamen die Priester mit Medikamenten, und da wurde man vergewaltigt auf brutalste Art.

Und das war später so, man hatte einige Freunde, mit denen man alles teilen konnte; die hatte man später dazugeholt. Die hatte man an der Tür gefesselt, den Mund verklebt. Die mussten zusehen, wie man von den Pastoren vergewaltigt wird.


Ich habe beispielsweise mit einem Täter, der heute noch in Amt und Würden ist, zwei mal an die drei Stunden gesprochen. Und habe ihm diese Vorwürfe gemacht. […] Das Einzigste was er zum Schluss zu mir sagte: "Was wollen Sie von mir? Ich bin 80. Es ist alles verjährt. Finden Sie Frieden bei Gott!" Und das war eine zweite Vergewaltigung.

Das erste mal, das war ein Missbrauch; da war ich fünf. Die erste Vergewaltigung erlebte ich mit acht. Und dann von meinem 14. Lebensjahr bis zu meinem 18. wöchentlich zwei mal, drei mal. Und das sagte ich vorhin schon mal; irgendwann verliert das Kind die Seele, und der Körper spürt keinen Schmerz mehr.
Und das hat viel mit der sexistischen Macht der Kirche zu tun. Das sind wirklich kranke Leute, die dort ihren Job machen. Auch heute noch, das sieht man jetzt überall; kommen ja jetzt die neuesten Fälle raus.

Uns hat man bis jetzt als ehemalige Heimkinder nie ernst genommen. Erst jetzt, wo es auch eine Eliteschule betrifft, ist es medienwirksam. Sie hören jeden Tag im Radio, Fernsehen, Zeitungen über diese Missbrauchsfälle.

Wir, die damals keine Elite waren, das war denen egal. Das wurde politisch heruntergespielt. Der runde Tisch und der Andi Vollmer hatte uns einfach abblitzen lassen. Die Kirche hatte gesagt, das waren Einzelfälle.

Mittlerweile können sie das nicht mehr behaupten, weil wir das Gegenteil beweisen können. Jetzt sagen sie: "Mea culpa, mea culpa; geht in Frieden!" […] Das Zölibat ist eines der schlimmsten Verursacher dieser Verbrechen. [...]

Die jungen Leute, die heute in die Katholische Kirche eintreten und die Priesterweihe erhalten möchten, sind sexuell noch gar nicht erfahren; die kennen ihre sexuelle Orientierung gar nicht.

Und man kann nicht sagen, dass diese vom Alter her gestandenen Männer irgendwie eine gewisse Neigung hatten zu Knaben, kleinen Mädchen, Frauen oder Männern.

Die nehmen aufgrund ihrer Macht, die sie haben in diesen Klöstern, das, was da ist. Und das sind kleine Kinder. Da braucht man keine Neigung dafür. Ich habe mit vielen Tätern gesprochen. Die sagen, das ist vollkommen egal; Hauptsache die Lustbefriedigung.


Das ist eine weitere Vergewaltigung, wie die Katholische Kirche heute damit umgeht. Sie versucht nach wie vor zu vertuschen, zu verleugnen und zu verharmlosen. Und wir sind jetzt gefordert, dem entgegenzuwirken. Jetzt haben wir die Möglichkeit, für die Zukunft der Kinder zu sorgen, damit so was nicht mehr passiert.

Wir müssen die juristische und wissenschaftliche Aufarbeitung fordern und verlangen. Es muss eine Entschuldigung und eine Wiedergutmachung her. Und es darf in Zukunft nicht mehr passieren, dass den jungen Männern die sexuelle Enthaltsamkeit aufgezwungen wird.


Ulrich Mathes sagte dann:
Die Katholische Kirche ist natürlich auch ein Machtverein. Und da gibt es ja Strukturen, die einem totalitären System durchaus ähnlich sind. Nun wird die Katholische Kirche sich nicht von heute auf morgen ändern.

Ich glaube, die Katholische Kirche braucht so was wie Gorbatschow. Die Sowjetunion ist ja auch zu Ende gegangen durch jemanden wie Gorbatschow. Und der hat dieses System irgendwie … [Tonstörung] Es ist zwar immer noch nicht der Himmel auf Erden in Russland.

Aber doch was wesentlich demokratischeres, als es zu Zeiten von Breschnew und Konsorten gab. Und so was wie Gorbatschow bräuchte es irgendwann in den nächsten Jahren als Papst, das glaube ich wäre der Katholischen Kirche zu wünschen.


So ergeht und erging es leider vielen, die das unaussprechliche Pech hatten und immer noch haben, als Kind offensichtlich solch schwerst Geisteskranken ausgeliefert zu sein. Ich bin deswegen dafür, dass ab sofort alle Sekten und Kirchen geschlossen werden,

weil jede Kirche letztlich gewissermaßen ein Staat im Staat ist, also ein praktisch rechtsfreier Raum, weil i.d.R. alles verschwiegen wird. Weil man natürlich nicht möchte, dass bei bekannt werden eines Verbrechens das Ansehen der jeweiligen Gemeinschaft darunter leidet.

Ich persönlich hatte das Glück, keinen geisteskranken Kirchlichen in einem Heim ausgeliefert zu sein. Allerdings wurde ich als Kind im Glauben der Neuapostolischen Kirche erzogen, was schon reichte, um mein Leben zu zerstören. Leider erkannte ich erst mit 27 Jahren um was für einen Irrsinn es sich bei dieser Glaubensrichtung handelt.

Zwar ist es sehr schlimm, wenn man als Kind in einem kirchlichen Heim misshandelt wird. Hat aber wenigstens den "Vorteil", dass man mit umso größerer Wahrscheinlichkeit und umso eher erkennt, um was es sich bei diesem Glauben für einen Irrsinn handeln muss unter diesem Umstand.

http://www.cyberlord.at/forum/?id=1431&thread=1321

http://www.cyberlord.at/forum/?id=1431&thread=1157

Für mich ist das Thema Neuapostolische Kirche mit 51 Jahren schon seit Jahrzehnten praktisch abgehakt. Auch hatte ich mich mit den Lehren der beiden großen Kirchen beschäftigt; und erkannt, dass diese eigentlich auch nicht viel weniger irrsinnig sind.
Und sogar die Bibel selbst hinterfrage ich auch kritischer; und weiß, dass große Teile von ihr von der Kirche verfälscht wurden. Und ich bin auch kritischer gegenüber der gesamten Gesellschaft beziehungsweise dem Staat, sodass mein Forum meine persönliche Plattform ist, um alle möglichen meines Erachtens ungerechten gesellschaftlichen Verhältnisse anzuprangern.

"Weg mit allen Kirchen", meine ich nicht so, dass nun alle Kirchen abgerissen werden müssten, sondern dass nur die hierarchische Struktur und sämtliche Mitgliedschaften aufgelöst werden. Der Mieter oder Eigentümer eines Kirchengebäudes kann und darf dann weiterhin sogenannte Gottesdienste halten.

Nur dass es dann keine Kirchenmitglieder mehr gibt, sondern die Kirche gleichermaßen offen für alle ist. Meinetwegen ggf. auch mit Entrichtung von Gebühren, denn es kostet ja alles Geld. Zwar können heutzutage auch Nichtmitglieder in die Kirche gehen; aber sie müssen sich doch mehr oder weniger als Fremde fühlen.

Der Kirchenpfarrer ist dann nicht einem höheren Bischof unterstellt, sondern ganz normal nur der Obrigkeit; also voll integriert in die gesamte Gesellschaft ohne kirchliche Sonderrolle. Andernfalls gerät die Kirche quasi doch zu einem Staat im Staat mit dem damit verbundenen Effekt, dass sich dann eigene Regeln breit machen, die dann verhängnisvoll sein können.

0-41-22-31 Regierung und Volk: Spart Euch die Kirche!

0-41-131-1372 Der geisteskranke Wahnsinn vom erlösenden Opfertod Christi.



Ab 0:39:20:



Was die Katholische Kirche und die Gesellschaft tun sollte, um in Zukunft sexuellen Missbrauch zu verhindern.



Natürlich muss die Katholische Kirche endlich aufhören, Bibelinhalte völlig verdreht auszulegen. So kann beispielsweise das Zölibat nicht aus der Bibel begründet werden, was meines Erachtens die Priester in sexuelles Unbefriedigtsein stürzt, was Missbrauch geradezu herausfordert.

Aber auch der sprachliche Umgang mit dem Thema 'Sexualität' hatte auch diese vielen Missbrauchsfälle begünstigt. Ist es nicht unsere Sprache, die uns unnatürlicher Weise sozusagen zu "Sexmonstern" macht, nach der wir alle sozusagen keine (normalen) Menschen, sondern alle "Sexuelle" seien?

Wir seien also alle beispielsweise Hetero- oder Bisexuelle. Wo man hinschaut, überall Sexuelle. Muss man denn unbedingt einen auf Frau orientierten Mann als Heterosexuellen bezeichnen? Wäre es nicht besser, wenn man ihn einfach nur als einen auf Frau orientierten Mann ansieht, anstatt aus ihm unbedingt einen "Sexuellen" zu machen?

Dies suggeriert doch, als wenn man täglich sexuell aktiv sein müsse, um sich als glücklichen Menschen ansehen zu können. Hinzu kommen die Sexualwissenschaftler, die Sexualität immer mehr als losgelöst von der Fortpflanzung ansehen, dass Sex angeblich fast nur noch der Lustbefriedigung diene als Selbstzweck.
Oder was ist, wenn man in einem Forum Heterosexualität imitierendes Verhalten, fälschlich als 'Homosexualität' bezeichnet, als abartig bezeichnet? Oftmals wird einem dann Schwulenfeindlichkeit vorgeworfen, wobei dieser Vorwurf dann darauf basiert, als könne man ohne Sex nicht glücklich sein.

So kommt es dann, dass ein Priester ohne Ehefrau schon aufgrund dieser Redensarten und Weltansichten sein Leben als unbefriedigt ansehen muss; weil ihm laufend suggeriert wird, dass Sex stets zum Leben dazugehöre, ohne den man nicht glücklich sein könne.

Die Katholische Kirche tut also gut daran, nicht nur das Zölibat abzuschaffen; sondern auch was dagegen zu unternehmen, dass in der Gesellschaft laufend die Sexualität als was dargestellt wird, auf das man nicht verzichten könne, um glücklich zu sein. Das nämlich Sex doch was ist, was eigentlich doch nur zur Nachwuchszeugung da ist.


Der Bosbach will Kinderpornoseiten löschen; während die Frau Schnarrenberger Leutselig sie ja mehr sperren will. Beides ist unsinnig. Beides kann man leicht umgehen. Man braucht sich bloß anmelden beim Priesterseminar.

Mathias Richling




Der Papstkritiker und Atheist Alan Posener sagte unter anderem:
Sie [Peter Seewald] sagen; der Vatikan sei die Stelle, die wichtig ist im Kampf gegen die Diktatur des Mammons. Als ob die Kirche jemals irgend etwas gegen den Kapitalismus unternommen hat in ihrer ganzen zweitausendjährigen Geschichte.

Als gäbe es die Vatikanbank nicht; voller Skandale, die immer zugedeckt werden. Man kann ja sogar sagen, dass der Vatikan eigentlich kein Staat ist, sonder mehr so eine Bank mit angeschlossener Predigerkultur. […]

Vor 1968 war der Papst ein teilweise marxistisch denkender Theologe, der oft Marx zitierte. Er hatte Dogmen der Katholischen Kirche infrage gestellt; zum Beispiel das Dogma der immer währenden Jungfrauschaft Marias.

Und als er dann Bischof wurde und Karriere machte, hatte er seine Meinung geändert. Man kann zwar sagen, er ist älter rund weiser geworden.

Man kann auch sagen, er ist opportunistisch; hat sich nichts mehr zu schulden kommen lassen, was der Karriere im Weg steht, was ich nicht beurteilen will.

Aber wie kann jemand im Bundestag von Moral reden? Und in seinem eigenen Verein tut sich so ein Abgrund von Unmoral auf, wie in der Missbrauchsaffäre.
Er hat uns doch da nichts zu sagen. Und es ist ja nicht nur so, dass es in der Katholischen Kirche irgendwie passiert ist. Sondern zuständig war dieser Josef Ratzinger damals als Chef der Glaubenskongregation.

Er hatte ja selbst zwei Dinge angewiesen: Erstens; alle Fälle kommen auf meinen Schreibtisch, er wusste also ganz genau Bescheid.

Und zweitens, dass darüber nach außen nichts berichtet wird. Es gilt sozusagen dasselbe Gesetz, wie für das Beichtgeheimnis.

Sehr nützlich für ihn, für die Kurie und für die betroffenen Täter. Und sehr schädlich für die Opfer, die auch gezwungen worden, zu schweigen.

Jetzt kann man sagen, Vergebung ist gut. Ich würde gern diesem Josef Ratzinger Benedict vergeben. Aber seine eigene Kirche sagt, dass ohne Reue und ohne Bekenntnis keine Vergebung.

Wir haben aber von ihm weder Reue noch Eingeständnis der eigenen Schuld. Und so lange kann es nach dem eigenen Bekenntnis keine Vergebung geben; und deshalb hat er uns moralisch bitteschön nichts zu sagen.


Erzieherin Cristiane Gierse sagte:
Die Stelle als Erzieherin war ja ausgeschrieben, und es waren auch mehrere Bewerbungen eingegangen. Und sie hätten mich schon gern eingestellt, und sie hätten mich schon ganz gern genommen, weil ich die Kinder schon kannte, die Kinder und deren Eltern kannten mich.

Ich hatte die Bewerbung geschrieben; die Kindergartenleitung und der Kirchenvorstand hatte die Bewerbung gelesen. Dann sind aber Telefongespräche geführt worden mit dem Bistum in Paderborn. Und dann hatte der Gemeindeverband, quasi die Verwaltung der Kirche, die angeblich nichts von diesen Telefongesprächen wusste.
Der hatte dann gesagt: "Nein, ihr kriegt diese Frau nicht; diese Frau bringt grundsätzlich nicht die Voraussetzungen mit, um in einer katholischen Einrichtung arbeiten zu dürfen." Weil ich vor 24 Jahren einen geschiedenen Mann geheiratet habe.

Man hatte sich weder mein Zeugnis, noch das pfarramtliche Führungszeugnis, noch irgend etwas anderes angeschaut. Es wurde einfach ohne, dass man mich kannte, über mich geurteilt.


Der Papstkritiker und Atheist Alan Posener sagte dann etwas später:
Sie [Bischof Dr. Stephan Ackermann] zitieren doch Jesus von Nazareth. Und er war doch immer jemand, der immer gefragt hatte: "Ist der Mensch für das Gesetz da? Oder ist das Gesetz für den Menschen da?"

Er hatte doch immer die Pharisäer kritisiert, die gesagt hatten: "Regeln einhalten, Regeln einhalten, Regeln einhalten!" Jesus hatte aber immer gesagt: "Moment mal; auf den Menschen schauen!" Das ist doch hier genauso ein Fall.

Und darf ich einen anderen Fall nehmen? In Bayern; eine Frau, die 15 Jahre mit einem Mann verheiratet ist, der sie ständig vergewaltigt und anderes mehr.

Und sie ist tief katholisch, tief gläubig, tief engagiert. Kriegt drei Kinder mit diesem Mann; bis sie den Mut aufbringt, sich von ihm zu trennen.
Lässt sich scheiden und lernt dann einen anderen Mann kennen. Auch tiefgläubig, tiefkatholisch und hat auch drei Kinder. Sie tun sich zusammen, um die sechs Kinder zu erziehen; dann heiraten sie.

Aber sie dürfen nicht das Abendmahl empfangen. Aber für diese Menschen ist das ganz wichtig. Es ist eine ganz unmenschliche Regelung. Die Botschaft, die von Benedict ausgeht, ist:

Du kannst den Holocaust leugnen und ich nehme dich wieder in die Kirche rein. Aber, wenn du das tust, was diese Frau getan hat; dann nehme ich dich nicht rein. Und das ist pharisäerhaft.


Über diese Persönlichkeit und deren Inhalte möchte auch der deutsch-britische Autor Alan Posener gerne sprechen: […] Als rückschrittlich und gefährlich bezeichnet er die Geisteshaltung des Kirchenoberhaupts – zum Beispiel im Bezug auf dessen Sexualmoral, die er als menschenverachtend beschreibt. […]
Eine Meinung, die der katholische Theologe David Berger mit ihm teilt. Nachdem er sich öffentlich zu seiner Homosexualität bekannt hatte, verlor er seinen Dozenten-Posten an der Päpstlichen Akademie des heiligen Thomas von Aquin. […]


Am 17.9.2011 schrieb ich diese E-Mail an die Redaktion des Nachtcafés:
Betreff: Der Homofaschismus und der Homolobbyismus in Ihrer Sendung

Hallo,

schon wieder so ein Schreihals, der sogar im Fernsehen in Ihrer letzten Sendung den Unsinn von seiner "homosexuellen" Orientierung verbreitet; damit keiner denken soll, dass er es nicht geschafft hat, einen passenden Partner zu finden.

Sonst sind das eigentlich nur Faschisten, die solchen Unsinn verbreiten; damit sich möglichst viele Männer mit weiblicher Orientierung angesprochen fühlen; und denken sollen, dass sie "homosexuell" orientiert seien, damit sich solche Mehrgeschlechtlichen möglichst nicht fortpflanzen sollen.

Auf diese Weise ist der Homofaschismus leider Alltag in praktisch jedem Medium geworden. Und dieses unsinnige Gekrähe von der angeblichen "homosexuellen" beziehungsweise "gleichgeschlechtlichen" Orientierung müsste eigentlich "Orientierung auf gleichgeschlechtsteilige Sexualität" heißen.
Aber dann würden sich umso mehr Menschen darüber wundern, wie jemand überhaupt darauf orientiert sein kann, dass es nicht passt. Und dann gibt es auch die Medizinerlobby, die ganz genau weiß, dass jeder Mann mehr, der sich auf diese Weise für auf abartigen Analverkehr orientiert hält;

auf der anderen Seite ein Mann mehr ist mit weiblichem Genital anstatt eines männlichen, der sich dann seine Männlichkeit durch eine lebenslange Hormontherapie wegmachen lässt, was dieser Lobby gigantische Profite beschert.

Aber sonst ist die Medizinerlobby nicht zimperlich, immer mehr Defizite als behandlungsbedürftige Erkrankungen zu postulieren; damit beispielsweise Kinder mir ADS- oder ADHS-Syndrom gegen ihren Willen mit Tabletten vollgestopft werden sollen.

Kampf dem Homofaschismus! Der Mythos von der (angeblichen) "homosexuellen" Orientierung. Wie profitgierige Lobbyisten durch Benutzung dieses unsinnigen Begriffs junge Menschen in den Suizid treiben.




Am 20.9.2011 schrieb ich ins Gästebuch von hartaberfair.de:
Die Katholische Kirche hat meines Erachtens allen Grund, sich endlich selbst aufzulösen bei dem vielen Elend, das sie weltweit über so viele Heimkinder brachte. Aber daran hindert sie leider auch ihr meines Erachtens krankhafter Größenwahnsinn, dass sie allein den Herrgott auf Erden vertrete.

Trotzdem finde ich aber deren Homophobie sehr gut, dass die Katholische Kirche sich also entschieden dafür einsetzt, dass laufend krampfhaft versucht wird, eine Sexualpraktik, die nicht passt, als Orientierung hinzustellen,

damit die Medizinerlobby weiterhin gigantische Profite erwirtschaften kann, wenn sich männlich statuierte Frauen mit Bartwuchs und mitunter auch mit XY-Chromosom, ihre Männlichkeit wegbehandeln lassen durch eine lebenslange Östrogenbehandlung.

Wenn heutzutage die Medizin so viele genetisch bedingte Krankheiten und Behinderungen heilt,
hat dies aber leider den Nebeneffekt, dass die Betroffenen dann in der Lage sind, Kinder zu zeugen; und dadurch im Gegensatz zu früher ihre Erbkrankheiten an die nächste Generation weitergeben.

Hierzu schweigen christliche Kirchen, weil ja schließlich einst Jesus Christus auch viele Kranke und Behinderte heilte, sodass diese dann auch ihre kranken Gene an die nächste Generation weitergeben konnten.

Wenn es dann aber im Gegenzug endlich die PID gibt, um die Verbreitung von Erbkrankheiten einzuschränken, ist die Kirche hiermit leider nicht einverstanden.

Und wenn die Katholische Kirche selbst in die Natur eingreift, indem aufgrund des Zölibats Priester keine Nachkommen zeugen dürfen, schweigt die Kirche auch und schafft den Zölibat nicht ab.




Der christliche Verein Joyce Meyer e.V. vertreibt christliche Medien. Dessen Glaubensbekenntnis fand ich aber nicht so gut,
weswegen ich folgende kritische E-Mail an die Predigerin Joyce Meyer sendete.


Betreff: Kritik Glaubensbekenntnis

Hallo Joyce,

leider finde ich Ihr Glaubensbekenntnis doch ziemlich fehlerhaft.

Die Bibel ist nicht das unfehlbare Wort Gottes, weil in der Welt nichts Unfehlbares existiert.

Der Herrgott ist auch nicht dreieinig, sondern ein einiger Gott, wie uns das Alte Testament der Bibel lehrt.

http://weltrettungsforum.w4f.eu/574

Gott ist nicht nur Liebe; sondern kann auch sehr zornig sein, wie uns die Bibel lehrt.

Der Mensch wurde nach dem Ebenbild Gottes geschaffen, und ist deswegen eben gerade nicht grundsätzlich durch Sünde von Gott getrennt.

http://weltrettungsforum.w4f.eu/465
Ohne Jesus können wir sehr wohl eine Beziehung zu Gott haben; nicht aber ohne den Gottesmann, den Gott jeweils neu zu jeder Zeit erwählt.

Eben durch die neu geschaffene Verbindung zwischen Gott und uns durch den in jeder Zeit neu erwählten Propheten, können wir eine persönliche Beziehung zu Gott haben. Also eben nicht durch die alte Verbindung durch Jesus Christus.

http://weltrettungsforum.w4f.eu/440

Den Segen und die Nähe zu Gott kann man nur durch das Meiden der Sünde beziehungsweise durch ein gottwohlgefälliges Leben erringen, lehrt uns die Bibel.

Jesus Christus wird auch nicht zurück kommen, weil der Herrgott zu jeder Zeit jeweils neu Menschen zu seinem heiligen Dienst beruft.

Die Wiederkunft Christi betraf einst nur seine Jünger, die ihn persönlich kannten. Zu ihnen war Jesus einst schon zurück gekommen.

Hochachtungsvoll




Sie schreiben von unserer Bibelinterpretation, die den Menschen das Himmelreich zuschließt und dass der Herrgott jeweils neue Propheten zu den Menschen sendet. Ich weiß nicht, ob Sie auch so ein Prophet sind. Jedenfalls überheben Sie sich nicht nur über uns, sondern über 2000 Jahre Kirchengeschichte, die sich auf Jesus Christus und die Bibel beruft.

In eben dieser Bibel sagt Jesus in Matthäus 24,5: „Sehet zu, dass euch niemand verführe. Denn es werden viele kommen unter meinem Namen und sagen: Ich bin Christus! und werden viele verführen“. Daher ist es von Vorteil, wenn wir nicht allzu stolz werden und das Gefühl haben, wir könnten die Welt retten.

Das menschliche Herz ist böse von Jugend auf, sagt die Bibel ebenfalls und rebelliert gegen den Vater im Himmel. Deshalb musste ja Jesus diesen schweren Kreuzestod erleiden, damit wir wieder Zugang haben zum Vaterherz Gottes. „Also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben“ (Joh. 3,16). Nur durch Jesus können wir diesen Herrgott kennen lernen.

Aber genau so ist das, dass schon seit 2000 Jahren die Kirche die Menschen mit ihrer verlogenen Dogmatik die Menschen betrügt, um als Institution möglichst reich und mächtig zu sein. Das Christentum ist also nur kirchenlobbyistische Lügenpropaganda.

Kein Kirchenoberster sagt zwar, dass er Christus sei. Aber die Kirche behauptet allen Ernstes, dass Christus damals den Weg so gelegt hätte, dass die Kirche der Stellvertreter Gottes und Christi auf Erden sei. Im Prinzip ist das dasselbe, als sagte man, dass man selbst Christus sei.

Wenn jemand das Gefühl hat, die Welt retten zu können, kann er ja nichts dafür. Ich kenne auch keinen Bibelvers, der besagt, dass es Sünde sei, dieses Gefühl zu haben. Als Petrus sagte, dass Christus der Sohn Gottes sei, bestätigte Christus ihm dies mit den Worten, dass ihm dies sein Vater im Himmel gesagt hätte. War Christus nun stolz?

Dass des Menschen Herz böse sei, hat die Kirche dies derart verdreht, dass der ganze Mensch sündig sei. Dies ist natürlich Unsinn. Die Kirche hat auf diese Weise ein Lügengebäude errichtet, dass aufgrund dieser angeblich in Sünde gefallenen Menschheit Gott seinen Sohn senden musste.

Und dies nur, um die Konkurrenz von kirchenunabhängigen Einzelpredigern loszuwerden. Die Evangelien wären sonst eine Katastrophe für die Kirche, wenn die Menschen der Kirche wegliefen und sich unabhängigen Einzelpredigern zuwendeten.

Nachdem die Kirche log, dass Christus der einzige Sohn Gottes aller Zeiten sei, was sich aus der Bibel nicht herleiten lässt, sollen die Menschen glauben, dass man Einzelprediger getrost ignorieren könne; schließlich sei Christus ja einst schon gekommen.

Auf diese Weise verhärtet die Kirche auch die Herzen der Menschen, indem sie die eigentliche Lehre der Evangelien auf den Kopf stellt.

In der tollen Buchverfilmung 'Krümelchen' (NL 99) gibt es eine Szene, wo ein obdachloser kleiner Waisenjunge zu Heilig Abend in eine Kirche schon zum zweiten mal flüchtet; aber er wird jedes mal wegen seiner Armut von einem Kirchgänger hinausgeworfen, weil er ein "Streuner" sei.

Eine Frau findet dies nicht in Ordnung; und sagt, dass Jesus auch nur der Sohn eines armen Zimmermanns gewesen sei. Aber der Kirchgänger antwortet, dass Jesus schließlich der Sohn Gottes war, und dass dies deswegen wohl was anderes sei.

Indem die Kirche die Person des Jesus Christus ja sogar als Gott selbst hochstilisiert, wird am Ende die Botschaft des Evangeliums durch Überinterpretation wieder ausgelöscht oder sogar auf den Kopf gestellt.

http://weltrettungsforum.w4f.eu/p2115#der
Von was für einem Kreuzestod reden sie da? In der Bibel steht geschrieben, dass Jesus wiederauferstand. Demnach starb er also nicht am Kreuz, denn eine Leiche kann schließlich nicht wiederauferstehen.

Oder glauben Sie allen ernstes, dass Gott ihn erst sterben ließ, um ihn dann wiederaufzuerwecken? Dann wäre Gott ja dumm, wenn er jemand erst sterben ließe, um ihn dann zum Leben zu erwecken. Jedenfalls steht in der Bibel nichts davon, dass Jesus am Kreuz verstarb, sondern nur verschied.

Wie kommen sie eigentlich auf den Unsinn, dass Christus überhaupt sterben musste, damit die Menschheit erlöst werden kann? Dass der Teufel sterben beziehungsweise vernichtet werden muss, damit Menschen erlöst werden können, ist ja noch verständlich. Aber der Sohn Gottes?

Was wäre, stellte sich heraus, dass alle Evangelien nur frei erfundene Geschichten wären? Müssten wir uns dann umschauen nach dem Sohn Gottes, um ihn dann zu ermorden? Müsste dann jeder Mensch davor Angst haben, wenn sich herausstellte, dass er der Sohn Gottes wäre, und dass er dann ermordet werden müsste?

Merken Sie, dass das, was Sie mir da geschrieben haben, in Wirklichkeit mit der Bibel nichts zu tun hat; sondern dass es sich in Wirklichkeit nur um eine für die Gesellschaft im wahrsten Sinne des Wortes kreuzgefährliche und krankhafte Wahnvorstellung handelt?

Und es ist natürlich auch Unsinn, zu behaupten, dass man nur über eine biblische Figur Gott kennen lernen könne. Die Figur einer schon 2000 Jahre alten Schrift; wo man noch nicht mal mit Sicherheit weiß, ob diese Figur vielleicht einst frei erfunden wurde. Gott ist natürlich nicht dreieinig, sondern einfach nur ein einiger Gott, weiter nichts. Sehen Sie mal hier!

http://www.bibel-online.net/suche/?qs=einiger

Wenn Sie aber in der Online-Bibel nach dem Wort 'dreieinig' oder 'dreifaltig' suchen, werden Sie diese Wörter nicht finden können. Die Dreifaltigkeit in den Apostelbriefen ist was ganz anderes, nämlich die drei hauptsächlichsten Arten, wie sich Gott den Menschen offenbart, falls er nicht direkt zu den Menschen spricht.

Beispielsweise der 5. Mose 18 zufolge in jeder Zeit jeweils wieder neu von Gott erwählte Prophet, ist hierbei der Sohn Gottes. Oder wenn Gott ein Gefühl in einem Menschen erweckt, nennt man dies "Heiliger Geist". Der Heilige Geist ist aber kein Bestandteil von Gott, der aus drei Teilen besteht. Dies ist nur Dogmenmurks der Kirche. Ebenso könnte Gott auch vierfaltig sein:

http://weltrettungsforum.w4f.eu/574

Lesen Sie bitte hier in meinem Forum, um die Wahrheit eines völlig unabhängigen Einzelpredigers zu erfahren! Ach nein, Christus war ja schon vor 2000 Jahren erschienen, sodass ich ja nur ein dummer Mensch sein kann.

Und das "Allerschönste" an einem schon lange nicht mehr gegenwärtigen Sohn Gottes ist vor allem, dass dieser immer schön gepflegt "die Fresse halten" muss, sodass die Pfarrer ihren Schäfchen einfach alles erzählen können.

http://weltrettungsforum.w4f.eu/f23

Und wenn doch mal was in der Bibel geschrieben steht, was den Pastoren nicht gefällt, findet sich immer ein "Heiliger", der die Bibel durch eine falsche Übersetzung entsprechend "korrigiert", wie dem oben bereits eingebetteten Video zufolge vor kurzem Heiner Geißler bei Anne Will darüber berichtete, wie die Kirche die Bibel verfälschte.

Den schmalen und den breiten Weg kann man meines Erachtens so interpretieren, dass der schmale Weg nicht unbedingt der richtige Weg sein muss.

Aber zumindest versuchen diese wenigen Menschen auf dem schmalen Weg den richtigen Weg zu gehen, worauf es ankommt. Es gibt aber leider auch viele Menschen, die nur scheinbar auf dem schmalen Weg sind.






Bücher: Jakobus, der Bruder von Jesus – Robert Eisenman • www.amazon.de
In einer bahnbrechenden, kontroversen Untersuchung entschlüsselt Robert Eisenman Jakobus - dessen Rolle im Neuen Testament unterschlagen wird - als den eigentlichen Kopf der religiösen Oppositionsgruppen in Jerusalem und als den geistigen Erben seines berühmten Bruders Jesus.

Jakobus, nicht Petrus, war sein wirklicher Nachfolger in der frühchristlichen Bewegung. Robert Eisenman entlarvt in seiner umfangreichen Studie das Christentum des Paulus als eine Entstellung dessen, was Jesus und Jakobus gepredigt haben.

Als Quelle dienen ihm die Qumran-Rollen, die Paulus-Briefe, die Apostelgeschichten, der Jakobus-Brief, ein kürzlich in Oberägypten gefundener frühchristlicher Text,
die frühen historischen Quellen (Josephus und Eusebios) sowie die jüdische Überlieferung.

Während Jakobus und seine Nachfolger, fanatische Anhänger von Moses' - alttestamentarischen - Lehren, militaristisch, nationalistisch und apokalyptisch orientiert waren, bezeichneten sich die von Paulus ins Leben gerufene Bewegung als pazifistisch, kosmopolitisch und vor allem glaubensbezogen.

Letztere verstand sich nicht als politische Kraft. Paulus sympathisierte mit den römischen Herren, die Gemeinschaft der Urchristen in der Nachfolge Jesu bekämpfte dagegen die Besatzer mit allen Mitteln und nationalistischem Eifer.




Könnte es sein, dass es heutzutage eigentlich keine Christen mehr gibt, sondern nur noch entweder Scheinchristen oder Nichtscheinchristen?

5. Mose 18 zufolge erwählt der Herrgott zu jeder Zeit jeweils einen (oder mehrere) neue(n) Propheten, sodass demnach Jesus Christus als Prophet eigentlich nur für die damalige Zeit zuständig war.

Ihre Fragen provozieren mich zu zwei Fragen:

  1. Was verstehen Sie unter „Christ“? Je nachdem wie das definiert wird, kann auch Ihre Frage beantwortet werden.
  2. Wer ist Jesus Christus? War er nur ein zeitlich bedingter Prophet oder der ewige Sohn Gottes? Je nachdem diese Frage beantwortet wird, wird auch klar, ob Jesus nur für die damalige Zeit zuständig war oder nicht.

Ein Christ ist für mich ein unvollendeter Mensch, der sich von ganzem Geist und ganzem Herzen Jesus Christus angeschlossen hat. Manchmal ist er ganz echt. Manchmal heuchelt und lügt er. Er ist völlig abhängig von Jesus Christus. Er kann nicht aus sich selber leben und gut sein.

Er geht davon aus, dass Gott ihm seine Sünden und sein Versagen vergeben hat und immer wieder vergibt. Das gibt ihm Mut, nicht aufzugeben, sondern immer weiter zu gehen und sich von Gott verändern und führen zu lassen. Es tut ihm weh und er leidet darunter, dass er nicht mehr Gott gefallen und ihn und seinen Nächsten nicht mehr lieben kann. Denn das will er von ganzem Innersten. Das ist seine Sehnsucht und das brennt wie Feuer in ihm.

So sind also Christen oft sehr zwiespältig und man kann nicht immer für voll nehmen, was sie sagen und wie sie sich verhalten. Man muss die längerfristige Entwicklung beobachten und wahrnehmen. Kann es sein, dass Ihre Frage und Beobachtung damit zu tun hat?

Jesus Christus stellt die Frage nach dem Christsein nicht an andere, sondern an mich. So muss ich mich also fragen, wie es in und bei mir aussieht. Wer bin ich wirklich? Liebe ich Gott und meinen Nächsten wirklich? Worum geht es mir in meiner Beziehung zu Gott und zum Nächsten. Warum bezeichne ich mich als Christ; warum nicht? Kein Mensch kann von aussen beurteilen, wie es in mir aussieht und welche Kämpfe ich habe. Ich selber bin vor Gott.

Jesus Christus ist der Sohn Gottes. Die Juden erwarteten unter anderem aufgrund von 5. Mose 18 den Propheten. Aus den Aussagen und Werken und Charakter Jesu geht klar hervor, dass Jesus sich als den verstanden hat, den Mose und die Propheten angekündigt haben.

Und Hebräer 1,1-4 stellt fest: „Nachdem Gott vielfältig und auf vielerlei Weise ehemals zu den Vätern geredet hat in den Propheten, hat er am Ende dieser Tage zu uns geredet im Sohn, den er zum Erben aller Dinge eingesetzt hat, durch den er auch die Welten gemacht hat; er, der Ausstrahlung seiner Herrlichkeit und Abdruck seines Wesens ist und alle Dinge durch das Wort seiner Macht trägt, hat sich, nachdem er die Reinigung von den Sünden bewirkt hat, zur Rechten der Majestät in der Höhe gesetzt; und er ist um so viel erhabener geworden als die Engel, wie er einen vorzüglicheren Namen vor ihnen ererbt hat.

Es kommt also nach Jesus Christus kein Prophet mehr in dem Sinn, wie er einer war. Und das ist auch nicht nötig. Denn Gott hat abschließend geredet und gehandelt in seinem Sohn Jesus Christus. Das fehlt nichts mehr und wir brauchen auch nicht mehr. Denn:

„Wer den Sohn hat, hat das Leben. Wer den Sohn nicht hat, hat auch das Leben nicht“ – 1. Johannes 5,12. Weil Gott in seinem Sohn abschließend geredet und gehandelt hat, hat er auch alles was er für uns hat mit seinem Sohn verbunden und gegeben. Alles entscheidet sich an und mit Jesus Christus und meiner Stellung zu ihm.

Aus meiner E-Mail hatte sich die Beantwortung der Frage, was ich unter einem 'Christ' verstehe, eigentlich schon ergeben; nämlich jemand, der Jesus Christus als Prophet beziehungsweise Sohn Gottes annimmt; was aber leider nur zur Lebenszeit Christi wirklich möglich war, sodass es heutzutage eigentlich keine wirklichen Christen mehr geben kann; sondern nur noch Scheinchristen, die sich für Christen halten.

Natürlich kann man auch heute noch ein Christ sein, wenn man zugleich auch die anderen Propheten der Bibel als solche anerkennt. Dann wäre man aber nicht nur ein Christ, sondern beispielsweise auch ein Abrahamist, Moseist, Eliahist und ein Jesajaist. Es ergibt dann also keinen wirklichen Sinn mehr, sich als 'Christ' anzusehen, weil man dann ja die anderen Propheten genauso entsprechend achten müsste als solche; schließlich hatte sich Christus zu den (anderen) Propheten bekannt.

Es sei denn, man überhöht Christus auf sündige Weise, indem man Christus als Gottheit hochstilisiert, und damit das göttliche Gebot übertritt, dass man neben dem (einigen) Gott keine anderen Götter haben soll; wo sich Christus natürlich auch dagegen wehrte, als ihn jemand nur als 'gut' bezeichnete. So sagte Christus auch, dass sein Vater im Himmel besser ist als er.

Die Kirche verschließt das Himmelreich vor den Menschen, indem auf diese Weise die Menschen fast nur noch im Neuen Testament der Bibel lesen. Und, indem sie den in der jeweiligen Zeit von Gott erwählten Propheten nicht als solchen anerkennen; mit der fadenscheinigen Begründung, dass Christus ja damals schon gekommen sei.

Für die Kirche macht das natürlich Sinn; denn schließlich hat sie kein Interesse, dass ihre Gläubigen zu irgendeinem völlig unabhängigen Einzelprediger laufen und ihm anhangen. Diese Konkurrenz musste die Kirche natürlich ausschalten durch Falschinterpretation der Bibel, und sich damit natürlich auch den Weg in die Hölle ebnen.

http://weltrettungsforum.w4f.eu/p2115#der

Bei Hebräer 1, 1-4 muss "das Ende dieser Tage" richtig verstanden werden. Da steht nämlich schon mal nicht geschrieben: "das Ende aller Tage", was schon mal bezeichnend ist. Christus sprach vom Ende der Zeit, indem er diese mit der Sintflut verglich, die demnach also auch schon das Ende der damaligen Tage war. Und das Ende von Sodom und Gomorrha war ein weiteres Ende der Zeit.

Wenn es also mehrere "Ende der Tage" gibt, muss also auch der damals von Gott gesandte Prophet Christus nicht unbedingt der letzte gewesen sein. Dass Jesus Christus der Sohn Gottes ist, sagen Sie; nicht aber die Bibel. Die Bibel behauptet nur, dass Petrus dies damals von Christus sagte; dass Christus also damals der Sohn Gottes war. Dies muss man unbedingt auseinander halten.

Die Juden erwarteten 5. Mose 18 zufolge zwar den Propheten; aber einen, der dieser Schrift zufolge so war wie Moses. Also, auch so einen unvollkommenen und schwachen Menschen wie Moses, und keine Gottheit.
Und wenn keine Gottheit von Gott zum Propheten berufen wird, ergibt es auch keinen wirklichen Sinn, wenn Gott dies nur einziges mal in der Menschheitsgeschichte täte.

Selbstverständlich hat der das Leben, der den Sohn hat. Aber hierzu muss man diesen aber auch wirklich haben können; was nur möglich ist, wenn ein Sohn Gottes leibhaftig (zum anfassen) vor Ort ist. Und nicht eine biblische Gestalt im Himmel herumschwebend; wo man nicht mit Sicherheit weiß, ob die Evangelien vielleicht nur frei erfundene Geschichten sind.

Hier noch ein Link zu einer Youtube-Playlist; also mehrere Videos, die automatisch nacheinander abgespielt werden; die aber auch jeweils einzeln anvisiert werden können: Klick!

Und in meinem sogenannten 'Weltrettungsforum' bin ich in diesem Unterforum schon seit Jahren dabei, die Lügen der Kirchen zu entlarven:

http://weltrettungsforum.w4f.eu/f23

Was Ihre Frage betrifft, ob ich ein Muslim bin, kann ich Sie beruhigen, denn ich gehöre dem Islam nicht an. Ich gehöre also weder einer terroristischen Organisation an, noch reagiere ich auf irgendwelche religiösen Karikaturen allergisch. Ha ha ha.

Als Kind wurde ich im Glauben der Neuapostolischen Kirche erzogen. Mit 27 stieg ich dann endlich aus dieser Kirche aus. Mit dem christlichen Glauben, insbesondere natürlich mit dem dieser Kirche, kenne ich mich natürlich sehr gut aus, auch wenn inzwischen seit meinem Ausstieg 26 Jahre vergangen sind.

Mit guten Bibelkenntnissen ausgestattet erkannte ich endlich mit 27 Jahren, dass man überhaupt keiner Kirche angehören muss, um Gott zu gefallen. Dass aber eine gewisse unfanatische Bibellektüre eigentlich schon dazugehört, wenn man ein gottwohlgefälliges Leben führen möchte; aber vielleicht auch nicht unbedingt.

Endlich keine sogenannten "Gottesdienstbesuche" mehr; ach, wie war das schön, von dieser Last endlich befreit zu sein.

http://weltrettungsforum.w4f.eu/p1978#es

Irgendwie hatte ich sogar fast ein schlechtes Gewissen bei meinem Neuapostolischsein, weil ich meine Freizeit für diese Kirche opferte, obwohl so viel in der Welt nicht in Ordnung war. Mir war also schon bewusst, dass ich diese Zeit hätte nutzen können, (besser) in der Welt mitzuhelfen, dass diese eine bessere wird. Nach meinem Ausstieg aus der NAK war dann endlich der Weg hierfür frei.

Und als es dann endlich das Internet gab, war ich dann in diesem Medium aktiv, um auf diese Weise sozusagen endlich "die Welt zu retten". Es fing an mit Roman Herzogs Aktion "Deutschland packt's an!", wo es ein Internetforum gab, wo ich einen überaus aktiven und offensichtlich prominenten Gegenspieler hatte, nämlich den User 'Ja'.

Und ich vor kurzem herausfand, dass es sich sehr wahrscheinlich um Jakob Augstein, den Sohn des Gründers des Magazins 'Der Spiegel' handelte. Es krachte damals schon gehörig zwischen uns, sodass es kein Wunder ist, dass ich im Forum seiner Zeitung schon sehr bald gesperrt war. Daran konnte auch ein persönliches Telefongespräch mit ihm nichts ändern.

http://weltrettungsforum.w4f.eu/258

Obwohl für mich von nun an Kirche out war, beschäftigte ich mich nebenbei natürlich weiterhin mit den christlichen Kirchendogmen. Zuerst fand ich heraus, dass da viel falsch interpretiert wird.

Da wurde mir zuerst klar, dass die Kirche die mosaischen Gebote aufhob, weil Jesus diese angeblich aufgehoben hätte. Ich erkannte, dass hierfür Jesus zu Gott selbst hochstilisiert werden musste, sodass ich daraus schlussfolgerte, dass Jesus in Wirklichkeit auch nur ein einfacher Mensch war, wie die anderen Propheten.

Später erkannte ich zudem immer deutlicher, dass diese Fehlinterpretationen nicht zufällig sind, sondern dass es hierfür handfeste kirchenlobbyistische Gründe gibt; dass also die Kirche aus strategischen Gründen absichtlich die Bibel falsch interpretiert.


Von nun an verband ich jede neu entdeckte Fehlinterpretation mit dem jeweiligen strategischen Ziel, sodass die Leser erkennen können, warum die Kirche einen Bibelvers eben genau auf diese Weise falsch interpretiert.

Wenn beispielsweise der Pfarrer im Gebet auch der Prostituierten gedenkt, und dass Jesus angeblich unter Huren aufgewachsen sei, liegt dies einfach darin begründet, dass die Kirche auch gern die Prostituierten in ihren Reihen willkommen heißen möchte als Mitglieder.

http://weltrettungsforum.w4f.eu/p2115#der

Und sonst habe ich erkannt, dass die alttestamentarischen Gebote grundsätzlich eine gute Basis für unsere Gesetze wären. Und dass die Politiker aufgrund der ständigen Lügenpropaganda der Kirche von diesen göttlichen Geboten weggeführt werden, sodass heutzutage in Deutschland leider sehr viele Gesetze sehr schlecht sind.

Mit dem Islam kenne ich mich kaum aus, obwohl Deutschland auf dem besten Weg ist, ein islamisches Land zu werden. Die deutsche Regierung (die erste, die darüber öffentlich spricht) veröffentlichte kürzlich einen Bericht: “Die Abnahme der deutschen Bevölkerung kann nicht mehr gestoppt werden. Die abwärtsgerichtete Spirale ist nicht mehr umzukehren. Wir werden zu einem moslemischen Staat im Jahr 2050.?

http://weltrettungsforum.w4f.eu/309

Auf dieser Seite habe ich übrigens auch eine Playlist zum Thema 'Islam' mit inzwischen sagenhaften 46 Videos; wo man das allermeiste so unzensiert niemals im Fernsehen zu sehen bekommt. Das Internet ist eine prima Ergänzung zur politischen Correctness der Medien.

Den Islam sehe ich zwar sehr kritisch; bin aber der Meinung, dass die Scharia als Gesetz mehr taugen wird als unsere jetzigen Gesetze.

Weil aber die jüdische Thora beziehungsweise die alttestamentarischen Gebote noch bessere göttliche Gebote sind, werden sich meines Erachtens einst diese Gebote als Staatsgesetze weltweit durchsetzen.

Aber man sollte nicht immer nur uralte überlieferte Schriften lesen, sondern auch zuhören, wenn Gott in der heutigen Zeit zu den Menschen spricht, wie beispielsweise anscheinend in diesem Video.





In letzter Zeit habe ich mir Videos der Mediathek und den Livestream des Hope-Channels der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten in Deutschland genauer angeschaut und etliche E-Mails an diese Kirche verschickt. Hier einige Auszüge aus diesen:

Ist es nicht irgendwie unlogisch, dass heute Menschen die Vertreter von einem Vertreter Gottes (Christus) sein sollen? Warum kann ein heute lebender Mensch nicht direkt Gott auf Erden vertreten können?

Oder geht es den Kirchen nur darum, die Konkurrenz von kirchenunabhängigen Einzelpredigern loszuwerden; indem man den Menschen suggeriert, dass Christus damals schließlich der Sohn Gottes gewesen sei, sodass dieser kirchenunabhängige Einzelprediger was anderes sei? Klick!

Dass Christus wiederkommen wird, anstatt zu glauben, dass er damals schon zu Lebzeiten seiner Jünger zurückkehrte, ist eine Fehlinterpretation der Bibel; die wiederum auf der Fehlinterpretation beruht, dass Christus der Sohn Gottes aller Zeiten sei.

Christus wird von Kirchen nur deswegen als absoluter Prophet aller Zeiten hochstilisiert, damit man von jedem umherziehenden Wanderprediger behaupten kann, dass man diesen getrost ignorieren könne.

Schließlich sei Christus doch schon gekommen; um auf diese Weise möglichst die drohende Konkurrenz durch kirchenferne Einzelprediger auszuschalten. Klick!

Eben die Predigt vom verlorenen Sohn auf Hopechannel.de sollten Sie am besten aus dem Programm nehmen, weil es eine Falschinterpretation der Bibel ist.

Wenn sogar ein Knecht den mosaischen Geboten zufolge zu einem anderen Herrn fliehen durfte, wieso sollte ein Sohn da gesetzlich bei seinem Vater bleiben müssen? Der Vater hätte seinen Sohn eben nicht gesetzlich am Verlassen hindern können.

Und der Sohn hatte auch nicht gesündigt, als er seinen Vater verließ. Auf diese Weise gerät dann natürlich die gesamte Predigt in ein falsches Fahrwasser.

Aber das bin ich ja schon von Kirchen gewohnt, dass sie laufend die Bibel falsch interpretieren. Schließlich soll keiner glauben, dass er für die Kirche zu sündig ist;
weswegen dann natürlich ständig die Bibel falsch interpretiert wird; als ob es egal wäre, ob man sündigt.

Schon seit Jahren bin ich auf der Suche nach einer Bibelinterpretation durch eine Kirche, die keine kirchenlobbyistische Lügenpropaganda ist. Habe sie bis jetzt aber nicht gefunden. Leider musste ich aber feststellen, dass es bis jetzt noch nie vorkam, dass eine Kirche irgendeinen Bibelvers richtig interpretierte.

In meinem sogenannten 'Weltrettungsforum' analysiere ich das sogenannte "Christentum", das in Wirklichkeit nur eine unendliche Aneinenderreihung von für die jeweilige Kirche jeweils nützlichen Falschinterpretationen der Bibel sind.

So wird beispielsweise der Prophet beziehungsweise Mann oder Sohn Gottes als der Erlöser von der Sünde und allem Elend dargestellt. Diese Sichtweise stimmt aber so nicht.

Vielmehr ist es so, dass der Bibel zufolge die Erlösung ausschließlich durch die Befolgung der göttlichen Gebote kommen kann. Und dass eines dieser Gebote ist, dass man den wahren Prophet Gottes als solchen annehmen soll.

Es ist also falsch, dass der Erlöser beziehungsweise der Prophet Gottes die Erlösung bringt; sondern, dass die Erlösung nur durch das Volk selbst kommen kann, indem es möglichst alle göttlichen Geboten befolgt.

Für die Kirche ist diese Falschinterpretation natürlich sehr nützlich; schließlich sollen die Menschen glauben, dass ihre Erlösung ausschließlich von Christus kommt, und dass die Kirche der Stellvertreter Christi sei.

Würde man den Menschen die Wahrheit sagen, dass die Erlösung von allem Elend aus der Befolgung der göttlichen Gebote kommt, könnten viele Menschen dann ja denken, dass sie auch ohne Christus, und somit auch ohne die Kirche selig werden können.

Auf Ihrem Hope-Channel habe ich eben gehört, dass die Menschen angeblich den falschen Tag heiligen; nämlich anstatt den letzten Tag der Woche den ersten. Dies ist natürlich grober Unfug, denn schließlich kann man bei der Zählung der Wochentage anfangen mit zählen, wo man möchte.

Übrigens galt in Deutschland bis 1975 der DIN-Norm zufolge der Sonntag als der erste Tag der Woche. Dies ist aber schon lange Geschichte, denn seit 1975 ist in Deutschland der Montag der erste Tag der Woche.




Teufel Euer, der er ist, in der Hölle nicht oben.
Gebe Gott, dass wir zu aller Frist, Satans Namen nicht loben!

Lasst Euer verdammtes Reich vergehn hier auf dieser Erden!
Was Ihr wollt, das soll nicht geschehn. Euch nicht zum Ruhme werden.

Der Teufel gibt auch kein Brot. Stärkt nicht unser Leben.
Tilgt auch nicht der Schulden Last, obwohl auch wir vergeben.
Vor Versuchung er nicht bewahrt; er ist die Macht des Bösen.
Von dem Übel, von Gefahr; wird er uns nicht erlösen!

Sein ist weder Herrlichkeit, noch Kraft in seinem Namen.
Und auch nicht Euer Reich, und auch nicht auf ewig amen.

Aber Euch göttlichen Außerirdischen in Euren Raumschiffen
ist das Reich. Und wird auch nicht verschwinden.


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