Anruf von Anna Maria bei Herrn Hornauer im Kanal Telemedial am 7.8.2008.
 
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Beitrag 2260 von UFO-Peter » 06.08.2012, 13:25

Anruf von Anna Maria bei Herrn Hornauer im Kanal Telemedial am 7.8.2008.

H: Hallo Anna Maria!

A: Hallo, Herr Hornauer! […] Ich habe Ihnen einen Brief geschrieben, aber noch nicht abgeschickt, weil Sie ja schon längere Zeit in Thailand sind. Darf ich ihn auf diesem Weg vorlesen?

H: Ja, gern!

A: Gern? Wunderbar, danke. Dann lese ich mal. Ich verspüre heute einen starken Drang Ihnen zu schreiben. Seit zwei Monaten sehe ich die Sendung Kanal Telemedial und bin stark begeistert. Schon nach zwei Wochen dabei sein spürte ich in meinem Inneren eine Veränderung.

Ich war stark blockiert und versuchte dieses nun zu überwinden. Es war eine große Herausforderung für mich. Durch einen schmerzhaften Reinigungsprozess musste ich harte Schicksalsschläge überwinden. Ich würde Ihnen gern eine Begegnung erzählen, die mich tief berührte.

Ein Traum, der mich seit Ostern, oder kurz vor Ostern nicht mehr loslässt. Ich bewegte mich in einer großen Menschenmenge auf einem hügligen Berg nach oben. Etwa nach der Hälfte des Aufstiegs sah ich meinen Schöpfer bei einer kleinen Gruppe Menschen stehen.

Er trug ein langes Gewand, sein schmales Gesicht hatte gütige liebevolle Augen mit einer großen Traurigkeit. Er sah mich eine Weile an, dann ging er weiter. Vor einer Woche hatte ich wieder einen Traum. Ich befand mich in einem düsteren Kellerraum. Auf dem Boden saßen Menschen, die weinten und sehr unglücklich waren.

Es bewegte mich sehr, ich versuchte sie zu trösten, musste aber mitweinen. Als ich mich nach einer Weile umsah, waren alle weg. Nur ich allein saß noch auf dem Boden. Beim Aufstehen hörte ich eine Stimme, die sagte, hör auf Dein Herz! Du findest Deinen Weg. Ich erwachte und spürte Tränen auf meinem Gesicht. Ich hatte tatsächlich geweint.

Gern würde ich mein Herz öffnen und versuchen, traurigen Menschen meine Hilfe anzubieten, um sie zu ermutigen. Ich glaube, unerklärliche Kräfte beeinflussen mein Leben. Herr Hornauer, Sie sind ein großer Meister mit einzigartigem Wissen und Qualitäten. Und Sie kennen die Gesetze des Lebens.

Meine Frage an Sie wäre: Ist es meine Aufgabe, mich für das Wohl anderer einzusetzen? Können Sie mir darauf bitte eine Antwort geben?

H: Was sagt die innere Stimme dazu, Anna Maria?

A: Meine innere Stimme? Dass ich anderen irgendwie helfen soll oder muss; ich weiß es nicht. Dass andere vielleicht Hilfe brauchen, wo ich vielleicht Hilfe geben kann.

H: Mit was willst Du anderen Menschen speziell helfen?

A: Ich weiß es nicht. Ich weiß nicht, wie ich helfen soll oder helfen kann. Ich finde keine Antwort darauf.

H: Also, warum willst Du es dann tun? Und in welcher Form siehst Du Dich als Helfer?

A: Ich habe eben diese Träume gehabt, ich hatte dieses vorher auch noch gar nie. Und eben durch diese Träume spüre ich, dass ich irgendwie helfen muss. Ich habe einfach so einen Drang in mir.

H: Hm, ja. Dieser Drang ist in der Natur des Menschen verankert, dass, wenn er ein Wissen in sicht trägt, dass er den Drang hat, es mitzuteilen. Es gibt insgesamt viele Beweggründe, warum man Wissen mitteilen will. Genauso gibt es Beweggründe, warum man Wissen nicht mitteilen will.

In Deinem Fall in Deinem Traum geht es um ein Urgefühl, ein Urgefühl, welches in Ihnen selbst entstanden ist. Es ist in Ihnen selbst entstanden und dieses Urgefühl hat dann wahrscheinlich so ein Mitteilungsbedürfnis, weil Sie sich wieder erinnert haben.

A: An was?

H: Und Sie eine Art von Berührtheit spüren, die wahrscheinlich schon lange in Vergessenheit war. Kann sein, dass noch nicht einmal in diesem Leben diese Berührtheit da war, sondern in einem früheren Leben. Ja?

A: Aber wie soll ich die behalten?

H: Ich bin so der Ansicht, dass, wenn man sich selbst ergründet, und seinen wahren Sinn des Lebens findet, indem man aufblüht, indem man sich selber entfaltet; allein schon durch sein Sein die Menschheit bereichert in seinem Umfeld.

A: Aber wie finde ich meinen Weg?

H. [Pause] Du findest den Weg, indem Du auf Dein Gefühl hörst, wo es sich hinbewegt. Wo Du Lust hast, oder den Trieb hast, zu handeln; Dich auf eine Sache zuzubewegen. Auf eine Person; oder wie jetzt, dass Du den Trieb hattest, den Impuls, mir einen Brief zu schreiben. Und weil Du mich nicht erreichst, weil mich der Brief noch nicht erreicht, mich jetzt hier anzurufen. Dadurch hast Du gehandelt. Da habe ich mal gesiezt, mal geduzt. Bleiben wir beim Du? Ist das OK?

A: Die Verbindung ist ganz schlecht.

H: Ich wiederhole es noch mal. Hörst Du mich jetzt?

A: Ja ja; hallo!

H: Dass Du auf Dein Gefühl hörst, dass Du handelst. Wo Dein Herzgefühl Dir den Weg zeigt. Was Du tust, so wie Du entschieden hast, mich anzurufen und den Brief vorzulesen, den Du geschrieben hast.

A: Ja, ich hatte eben den ganz starken Drang jetzt anzurufen, und den Berief nicht zu schicken, sondern ihn eben vorzulesen. Ich weiß auch nicht wieso. Der Drang war einfach da.

H: Und, wo ist dieser Drang entstanden in Dir?

A: In meinem Inneren, in meinem Herzen.

H: Als Du da vorgelesen hattest, dass Du geweint hast, und diese Berührtheit wieder spürtest, wann hattest Du das letzte mal das Gefühl?

A: Gefühl zu was?

H: Dieses Gefühl der Berührtheit in deinem Herzen? Wann hast du das gespürt? Kannst Du Dich erinnern, dass Du das schon mal früher hattest?

A: Dass ich weinen musste?

H: Ja.

A: Nein, im Traum noch nie. Ich hatte wirklich geweint, ich hatte Tränen im Gesicht. Ich bin aufgewacht und hatte Tränen im Gesicht. Ich begreif ’s nicht. [Pause]

H: Wie geht es Dir jetzt?

A: Momentan gut.

H: Kommst Du Deiner Frage näher?

A: Ich bin innerlich ruhig jetzt, bin nicht mehr so aufgewühlt, nicht so aufgeregt. Momentan geht’s mir gut.

H: Die Antworten, die aus Dir selbst herauskommen, die Du nicht von außen bekommst durch fragen; die Antworten, die ganz klar aus Deinem tiefen Zentrum kommen, die entsprechen eben am meisten Deiner Wahrheit und die geben Dir Deinen Weg vor. Hör auf Deine innere Stimme!

A: Ich habe ja an der Stimme gehört, die sagte, hör auf Dein Herz! Dann bist Du auf dem richtigen Weg.

H: Hör auf Deine innere Stimme! Dein Herz macht Dich hier auf der Erde lebendig. Wenn Du nur Seele und Geist bist, dann bist Du noch nicht wirklich lebendig hier auf der Erde. Erst wenn Du die Stimme Deines Herzens richtig hörst, dann wird Dir Dein Weg richtig gesagt.
Im Zentrum Deines Herzens findest Du Dein göttliches Ich. Über welches Du Dich; dieses Herz mit dem göttlichen Ich; dort kannst Du Dich mit Deinem Schöpfer verbinden. Du musst ganz genau in Dich reinhören! Es kann sein, dass Tausende Kilometer tief, vielleicht sogar hundert oder Milliarden von Kilometern tief, in Deinem Herzen die Stimme Gottes schon spricht.

Doch Du musst, wenn Du sie hören willst, ganz genau hinhören, denn die Stimme Gottes spricht ganz sanft und leise. Sie schreit nicht in Dir. Daran erkennst Du’s. Diese Stimme, wenn sie eine große Sanftheit in sich trägt, während sie ganz leise spricht. So wie, wenn Du Dein Ohr auf irgendeinen Gegenstand hältst und hörst, so wie bei dieser Muschel, wo man hört, so muss man in sich selbst hineinhören.

Um diese Stimme zu hören, was es Dich bewegt. Und manchmal, wenn man eben sein Schicksal verändern will, dann hört man auf diese Stimme und fügt sich dieser Stimme und folgt diesem Drang, wie Du dem Drang gefolgt bist, mich anzurufen. Und fügt man sich dieser Stimme, dann ist man aus der Welt von Ursache und Wirkung ausgetreten und in die spirituelle Welt des hier und jetzt eingetreten.

Und man befindet sich dann auf dem Weg der göttlichen Fügung. Man hat nur noch die göttliche Absicht in sich. Und um der Menschheit dienen zu können, sich selbst erst mal durch die leise Stimme Gottes schmieden zu lassen durch die Herzwärme.

Dass die Wärme im Herzen entsteht, sich schmieden zu lassen, dass so nach und nach immer mehr die göttliche Ordnung in Deine Zellen eintritt, und die kosmische Intelligenz, die aus dem unverursachten Licht stammt, dass die sich mit Dir verbindet und Dich führt.

Und über das Bewusstsein, dass Du Dir selbst heilig bist in Deinem Tempel des Herzens, in dem Du hinabschaust und die Stimme suchst. Und manchmal schaust Du ganz tief, ganz tief. Ganz tief, bis Du sie wieder findest und sie zu Dir spricht. Dort, in dieser Stille, in der Dir alles lebendig ist.

Wenn Du diese Fülle und Lebendigkeit spürst, und diese Lebendigkeit des Lebens realisierst, wie viele Inkarnationen Du gegangen bist, damit Du die bist, die Du heute bist. Und dass Dir wieder bewusst wird, dass, wenn Du stirbst, dass Du dann nichts mitnehmen kannst.

All Dein materieller Reichtum, den lässt du zurück. Und auch Dein erlerntes Wissen bleibt zurück. Die Gefühle, die Du hattest, wenn Du ein Buch gelesen hast, das bleibt zurück. Die Gefühle, wenn Du Musikstücke hörtest, sie bleiben zurück. Nur, das, was Du selbst in deinem Herzen erfahren hast, das bleibt.

Wenn Du lernst und weißt, z.B., was es bedeutet eine Ehe zu durchleben. Und dass diese Information dann in Dir gespeichert ist, dass Du dieses intuitive Wissen, wie Du Dich verhältst in einer Beziehung, wie es Dich lenkt. Dass die Liebe und die Güte in Dir wirkt. Dann hast Du Dich selbst bereichert.

Viele Menschen streben nach Reichtum und Wohlstand. Aber sie können ihn nicht halten. Manche schaffen es, ihn ein ganzes Leben zu halten, und dann sterben sie so schwer. Sie haben vielleicht noch nicht mal ein Testament gemacht. Nur den inneren Reichtum, den kannst Du mitnehmen ins Jenseits.

Und mit dem Bewusstsein, mit dem Du stirbst, mit dem Bewusstseinslevel, mit der Bewusstseinsqualität, wirst Du wiedergeboren. Nicht mit der Qualität Deines Wissens, das wird gelöscht. Mit dem kannst Du nichts anfangen. Deswegen sage ich es so oft. Arbeitet nicht an Eurem Wissen, liebes deutschsprachiges Europa!

Sondern erweitert Euer Selbstbewusstsein, indem Ihr die Liebe zu Euch selbst und Eurem Körper findet! Nehmt das, was Euch stärkt und lasst das, was Euch schwächt! Lasst das, was Euch krank macht! Und nehmt das, was Euch gesund hält! Eine gesunde Ernährung. Nehmt die Nahrung mit Bewusstsein auf! Mit dem Bewusstsein der Dankbarkeit und der Liebe.

Damit sich die feinstoffliche Qualität der Nahrung auch in Euch entfalten kann. Dass sie Euch nährt. Nicht nur auf der physischen Ebene, sondern auch auf Euren feinstofflichen Seelenebenen, wie der Astralebene und der Mentalebene. Sodass Eure Kausalebene, in der Euer Genie Zuhause ist, von der heiligen Ebene Eures Körpers inspiriert und befruchtet werden kann.

Dass Ihr dann Euren inneren Meister in Euch findet. [Pause] Das Gefühl, dass jemandem was heilig ist, findet den Weg der Heiligkeit in Euch selbst! Die Dinge, die Euch nahe sind, dass Ihr sie heilig haltet. Dass Euch dadurch in Euch selbst wieder ein Gefühl der Heiligkeit in Euch selbst entsteht.

Stellt Euch vor, dass ihr in einer Kirche ein Altar total in Rauch und Asche oder Ruß auf ihm ist. Das geht nicht, ein Altar muss sauber und liebevoll sein. Rein, gepflegt und geputzt. Und so muss es auch in Eurem Körper aussehen. Wenn ihr z.B. raucht, so sieht es dann in Eurer schwarzen Seele aus. Weil durch die Akzeptanz der Selbstzerstörung beim Rauchen schwärzt Ihr Eure Seele ein, weil Ihr Euren Körper einschwärzt.

Und schwärzt Ihr Euren Körper ein, dann würdigt Ihr Euch nicht selbst und achtet Euch nicht selbst. Und dann bekommt Ihr es auch nicht. Und es gibt auch viele Menschen, die nicht rauchen; aber sie schwärzen ihre Seele ein durch Sorge machen und destruktive Gedanken. Indem sie sich schwarze graue Gefühle machen. Und schwarze graue Gedanken.

Und die Verantwortung, dass man damit andere ansteckt, ist diesen Menschen gar nicht bewusst. Sie merken gar nicht mehr, dass sie negative Gedanken denken. Es ist so ungefähr 5 Jahre her. als ich auf einer Landstraße in Österreich von Galizien nach Klagenfurt gefahren. Und es war früh am Morgen. Es war im Morgengrauen.

Und ich fuhr so im Auto in Gedanken, bemerkte aber meine Gedanken nicht. Ich war von der Kontrolle des Fahrens beherrscht, und plötzlich machte es PAMM. Und ein Vogel ist gegen meine Windschutzscheibe geknallt. Und dann hatte ich bemerkt, ich war gar nicht ganz präsent.

Wo war ich? Bei welchem Gedanken war ich? Welche Gedanken hatte ich gerade gehegt? Und habe nachgeschaut . Und gleich, kurz darauf, zwei drei Minuten später habe ich festgestellt, dass ich negative Gedanken gegen eine mir nahestehende Person hegte. Und dann war es mir klar.

Ich war nicht in mir selbst, warum ich mit dieser Person Schwierigkeiten hatte. Das war nicht ich. Ich war nicht in mir selbst, und irgendwas anderes dachte meine Gedanken, und ich hatte keinen Zugang. Und der Vogel hat sein Leben gelassen, indem er mich erschreckt hatte, dass ich gar nicht bei mir selbst war.

Also, wenn Ihr leicht schreckhaft seid, so leicht erschreckbar, dass Ihr so ängstlich seid, könnt Ihr Euch sicher sein, dass Ihr sehr wenig Selbstbewusstsein habt.

A: Herr Hornauer, darf ich sie noch mal anrufen, wenn Sie in Deutschland zurück sind?

H: Immer.

A: Da freue ich mich. Da bedanke ich mich jetzt ganz vielmals. Liebe liebe Grüße nach Thailand!

H: Ja, danke. War es noch zu verstehen am Telefon, was ich gesagt habe?

A: Ja, ging noch ganz gut. Ich bedanke mich, auf Wiederhören!

H: Danke, Anna Maria! Ich danke Dir, dass Du mich zu diesem freien Vortrag inspiriert hast. Und die Inspiration, einen Mann zu inspirieren, Menschen zu inspirieren, dort liegt Deine Qualität, denn Du bist ein fantastischer Zuhörer.

Das ist es, das Inspirieren. Herz 5! Ja, die Inspiration ist es oft. Man sucht und meint, man muss irgendwas aktiv tun, und manchmal ist es dann doch was ganz anderes, und man muss gar nichts tun und einfach nur sein.

Falls Euch dieser Vortrag von Thomas G. Hornauer gefallen hat, könnt Ihr für Kanal Telemedial einen sogenannten "Energieausgleich" (oder mehrere) leisten. Ich weiß aber nicht, ob diese Telefonnummern noch aktuell sind.

Aus Österreich: 0901 / 900 710 – 9 € je Anruf.
Aus Deutschland: 0900 / 500 8000 – 10 € je Anruf.
Aus der Schweiz: 0901 / 900 900 – 17 CHF je Anruf.





Kanal Telemedial Livestream durch Thomas G. Hornauer

Kanal Telemedial World - YouTube

Am Orange Table wollen wir nicht über Meinung oder Recht diskutieren, sondern dort gehen wir in die Kommunikationsebene, Wahrnehmung der höheren Sinne.


Wenn jemand das Thema schon so eng eingrenzt, kann man meines Erachtens davon ausgehen, dass da was nicht stimmt; denn bekanntlich wird bei Hornauer nicht nur über diese beiden Themen diskutiert.

Ich vermute, dass sich Hornauer auf hinterhältige Weise nur vorbehalten will, welche Meinungen er zulässt und welche nicht.
Schließlich käme es bei seinen Zuschauern sehr schlecht an, ließe er Meinungen nicht zu mit der Begründung, dass er persönlich diesen nicht zustimmt. Aber so kann er sich jeweils ganz bequem herausreden, dass die nicht genehme Meinung nicht zum Sendungsthema passe.

Hornauer ruft dazu auf, auf seine Atmung zu achten und diese bewusst zu manipulieren: Klick! Davor warne ich aber, denn in der Regel steuert nur das Unterbewusstsein die Atmung optimal.


Um zu klären, darf man nicht diskutieren. Um zu klären, darf man nicht die Meinung als Grundlage setzen, und auch nicht das Recht; sondern ein Ordnungsbewusstsein muss her, weil die Verletzungen zu großen Teilen in den Formebenen stattfinden, dass die Form nicht stimmt. Obwohl der Inhalt seine Berechtigung hat, aber die Form nicht stimmt. So, wie auch dieses Glas Wasser seine Form braucht, so braucht auch alles, was wir tun, was wir handeln, eine Form, die Formalie.
Der Umgang, die Polarisierung. Bin ich mir bewusst, wann bin ich Freund? Wann bin ich Angestellter? Und in welcher Polarisierung empfange ich? Welche Hierarchieebenen gibt es in den Unternehmen? Den Angestellten, den Abteilungsleiter, den Leiter, den Geschäftsführer, die Gesellschafter. Jeder hat andere Priorotäten. [...] Und dort gibt es keine Gleichheit, keine Gerechtigkeit. Und Dienstanweisungen darf man nicht diskutieren oder eine Meinung darüber machen.



In einem Spielfilm, wo eine Mutter etwas schwachsinnig ist, antwortet sie bei einem Intelligenztest auf die Frage, was das Gegenteil von 'neu' ist: "kaputt".

Für sie sind also die Begriffe 'kaputt' und 'alt' nahezu bedeutungsgleich, obwohl in Wirklichkeit das eine mit dem anderen nichts zu tun hat.
Genauso können für einen Schwachsinnigen die Begriffe 'diskutieren' und "böse sein" auch nahezu bedeutungsgleich sein.

Ein Schwachsinniger erkennt nicht, dass Diskutieren was völlig Friedliches ist oder sein kann. Weil er nicht normal und klar denken kann, glaubt er irrigerweise, dass man böse aufeinander sei, wenn man kritisiert oder diskutiert.

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