Ist antiautoritäre Erziehung in Ordnung? Wie heutzutage leider oftmals Eltern ihre Kinder zugrunderichten.
 
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Beitrag 1351 von UFO-Peter » 06.09.2011, 18:45

Ist antiautoritäre Erziehung in Ordnung? Wie heutzutage leider oftmals Eltern ihre Kinder zugrunderichten.

Antiautoritäre Erziehung ist ein ziemlich dehnbarer Begriff. Natürlich soll die Erziehung so antiautoritär wie möglich sein; bzw. in dem Ausmaß, wie dies überhaupt vertretbar ist. Denn grundsätzlich ist doch Fürsorge die eigentliche Aufgabe der Eltern.

Der Staat macht doch auch keinem Menschen Vorschriften darüber, wie er sein Leben gestalten soll. Im Prinzip dasselbe gilt auch für Kinder. Denn diese sind auch schon Menschen mit den entsprechenden Menschenrechten.

Nur wenn Kinder irgendwie unmoralisch handeln oder gar kriminell werden, müssen Eltern natürlich eingreifen. Deswegen ist meines Erachtens die antiautoritäre Erziehung grundsätzlich heute immer noch genau das Richtige.

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Was ich aber heutzutage wirklich erschütternd finde, ist, wenn ich laufend kleine Kinder mit Glatze sehe. So viele Krebspatienten gibt es doch meines Erachtens gar nicht. Wenn Eltern sich als Skin-Heads verstehen, so ist dies ihre Privatangelegenheit.

Dass aber so viele von diesen ihre elterliche Fürsorgerecht dazu missbrauchen, gegen die Natur ihre Kinder als "Skin-Heads" herumlaufen zu lassen, das ist meines Erachtens wirklich erschütternd. Denn dies verursacht nicht nur Hirnschäden, sondern auch psychische Schäden.

Auch hatte ich mal gesehen, wie Eltern ihrem kleinen Kind einen Ohrring verpassten gegen dessen Willen. Das Weinen des Mädchens wurde von der Mutter einfach mit der Bemerkung quittiert: "Wer schön sein will, muss leiden".

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