Die verfälschte Bibel und andere alte überlieferte Schriften.
 
Botschaften an die Menschheit im Namen der Wahrheit und des göttlichen Lichts.

Beitrag 1382 von UFO-Peter » 17.05.2016, 13:17

Die verfälschte Bibel und andere alte überlieferte Schriften.

Leider gibt es keine Politik ohne Religion. Viel besser wäre es, wenn man sich von jedem religiösen und biblischen Unsinn befreien würde. Trotzdem kann aber meiner Ansicht das eine oder andere, was so in alten überlieferten Schriften geschrieben steht, irgendwie einen gewissen Wahrheitsgehalt haben.

Und wer wirklich Lust hat, bspw. in der Bibel zu lesen, wird bestimmt den einen oder anderen Vers entdecken, der ihn irgendwie zum Nachdenken anregen könnte. Gehen wir doch auf Entdeckungsreise in die Welt solch alter überlieferter Schriften! Man wird dabei Erstaunliches entdecken.

Wie beispielsweise, dass am Anfang der Geist Gottes über dem Wasser schwebte, womit zweifellos nur die ersten Mikroorganismen gemeint sein können. Und dass es finster auf der Tiefe war.

Woher wusste man das schon vor Jahrtausenden, dass urgeschichtlich vor Jahrmillionen der Rauch der vielen aktiven Vulkane die Erde verdunkelte, sodass es nur auf den Gipfeln der Berge hell war?
Man darf dabei nur nicht zum Fanatiker werden, dass man meint, dass absolut alles in der Bibel Geschriebene Wort Gottes sei. Allerdings bedarf es mitunter auch eines außerordentlichen Scharfsinns, um es überhaupt richtig verstehen zu können; denn nicht alles ist einfach zu verstehen.

Viele der Politiker werden schon so manches in der Bibel gelesen haben, was bestimmt nicht absolut spurlos an ihnen vorüber gegangen sein wird. Und was sie dann in der Politik voraussichtlich entsprechend mehr oder weniger umsetzen.

Und nicht zuletzt auch viele Wähler sind Bibelleser, wo dann ein entsprechender Einfluss nicht ganz abstreitbar ist. Und bspw. Schriftsteller und alle möglichen Autoren lassen sich von der Bibel inspirieren, was grundsätzlich auch in Ordnung so ist, was dann wieder auf deren Publikum abstrahlt.


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Jesus hatte einst gar keine Religion gegründet. Zumindest keine, die das Judentum ersetzen sollte. Auch ist er den 4 Evangelien zufolge nicht am Kreuz gestorben, sondern nur entschlafen. Andernfalls hätte er nicht wieder auferstehen können. Jede andere Sichtweise ist unsinnige religiöse Spinnerei.

Was für sexuelle Orientierungen meinst Du? Dass bspw. ein Mann auf brünette Damen orientiert ist? Oder meinst Du bspw. Personen, die eine tierische Orientierung einer bestimmten Tierart haben, weswegen dann manche von diesen so Orientierten, es mit Tieren dieser Tierart sexuell treiben?

Deutschland ist doch bereits aufgrund atheistischer Initiative zum Saustall geworden. Wenn man heutzutage einen Partner kennen gelernt hatte, weiß man nicht, ob diese Person es bspw. kurz zuvor mit ihrem Hund oder sonst einem Tier sexuell getrieben hatte. Wollt Ihr wirklich in so einem atheistisch geprägten Saustall von Land leben?

Wollt Ihr wirklich Sauereien, die die Lebensgrundlage der Gesellschaft zerstören, von Atheisten als Persönlichkeitsrechte abkaufen? In der Bibel steht u.a. geschrieben, dass Sex mit Tieren untersagt ist. Und dies befürworte ich auch als anständiger wohlerzogener Mensch.

Wurde AIDS nicht dadurch in die Menschheit eingeschleust, weil Menschen mit Affen sexuell verkehrten, und sich dabei mit diesem Virus infizierten, welches aber für diese Tiere kein gesunheitliches Problem ist? Und konnte es sich nicht dadurch ausbreiten, weil Männer miteinander sexuell verkehrten und weil Atheisten das Grundprinzip der ehelichen Treue aushöhlten?
Es gibt keine Homosexuellen und keine homosexuelle Orientierung, weil es sich bei Homosexualität um ein Verhalten handelt. Man kann ein Verhalten nicht als Eigenheit einer Person bezeichnen, weil dies schon rein semantisch falsch ist. Auf so einer unsinnigen Ebene kann man leider nicht diskutieren. Siehe dazu hier: Klick!

Dies erinnert mich an eine Talkrunde im TV, wo doch eine Dame auf ihre dämliche Weise allen Ernstes sagte, dass man Raucher diskriminieren würde, weil man sie von öffentlichen Gaststätten aussperren würde. Sie wurde darüber informiert, dass auch Raucher solche Gaststätten betreten dürfen; nur dass sie dort nicht rauchen dürfen. [Lachen im Publikum]

So verhält es sich im Prinzip auch mit der Homosexualität, dass bspw. Männer mit weiblicher Orientierung einfach eine möglichst männlich aussehende Dame zu suchen brauchen, um trotz dieser Gemischtgeschlechtlichkeit glücklich werden zu können, wodurch auch deswegen der Begriff der (angeblichen) "homosexuellen Orientierung" absurd ist.

Denn wo die Natur Männer mit dem weiblichen Geschlechtsmerkmal einer weiblichen Orientierung hervorbringt, bringt sie auch Männer mit weiblichem Geschlechtsorgan hervor, anstatt eines männlichen. Ich habe zu diesem Thema hier im Forum schon genug geschrieben. Oder siehe hier: Klick!

Wie kann man wissen, dass die Fälle von Sex mit Tieren seltener seien, als die von Sex mit Kindern? Weil Sex mit Tieren strafrechtlich nicht mehr verboten ist, und weil Tiere nicht zur Polizei gehen können aufgrund ihrer Wehrlosigkeit, werden solche Fälle doch in den allermeisten Fällen gar nicht bekannt.




Das Wort Gottes zu damaliger Zeit ist grundsätzlich für die damalige Zeit bestimmt. Es könnte also sein, dass manches damals von Gott Verkündete nicht in die heutige Zeit passt.

Dass Gott fehlerfrei sei, ist nur ein Glaube, weswegen man nicht mit Sicherheit ausschließen kann, dass Gott damals auch Fehler gemacht haben könnte; oder dass manches von ihm gesagte falsch war.

Die Sprache hat sich inzwischen verändert, sodass es bei einer Übersetzung schwierig ist, herauszufinden, was jeweils die Bedeutung von Wörtern und Redewendungen damals war. Bspw. hat sich auch die deutsche Sprache verändert. Nachfolgend ein Auszug aus einer älteren deutschen Bibelübersetzung. Quelle …

Atta unsar thu in himinam,
weihnai namo thein.
qimai thiudinassus theins.
wairthai wilja theins,
swe in himina jah ana airthai.
hlaif unsarana thana sinteinan gif uns himma daga.

jah aflet uns thatei skulans sijaima,
swaswe jah weis afletam thaim skulam unsaraim.

jah ni briggais uns in fraistubnjai,
ak lausei uns af thamma ubilin;
unte theina ist thiudangardi
jah mahts jah wulthus in aiwins.
amen.
Dieselben Verse einer heutigen Bibelübersetzung:

Vater unser im Himmel,
Geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe,
wie im Himmel, so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.

Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.

Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich
und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit.
Amen.

Auch Bibelübersetzungen fallen unterschiedlich aus. Bei manchen Versionen heißt es (3.Mose18 Vers 22; 3.Mose 20 Vers 13): "Du sollst nicht bei Knaben liegen wie beim Weibe". Bei anderen Versionen heißt dieser Vers: "Du sollst nicht beim Mann liegen".

In einer evangelischen Bibel heißt es (3.Mose 19 Vers 29; 5.Mose22 Vers 13-21; 5.Mose 23 Vers 18 (17): "Es soll keine Hure sein unter den Töchtern Israels und kein Hurer unter den Söhnen Israels." Derselbe Vers in einer katholischen Bibel: "Es soll keine Tempeldirne(?) sein unter den Töchtern Israel und kein Tempelhurer unter den Söhnen Israel."




In einer TV-Doku wurde behauptet, dass eine Computeranalyse ergab, dass das Johannesevangelium zwei Autoren haben müsse; und dass ein Schriftsetzer einer Druckerei einen Teil dieses Evangeliums durch einen anderen Text austauschte. Im Internet habe ich dazu nachfolgendes gefunden: Klick!

2.1.2 Stylometrie und Autorschaftsattribution
Einen neuen Anwendungsaspekt eröffnete das 1961 erschienene Buch von MacGregor und Morton, The Structure of the Fourth Gospel. Die beiden Forscher hatten einen Computer eingesetzt, um die Länge von Sätzen und Absätzen im Johannesevangelium zu analysieren, dessen Zuschreibung an Johannes als problematisch galt. Beide kamen - allerdings auf der Grundlage völlig unterschiedlicher Interpretationen der so generierten Daten - zu der Schlussfolgerung, dass das Vierte Evangelium zwei verschiedene Quellen haben musste.


Eine Buchrezension zum apokryphischen Judas-Evangelium.

Das Evangelium des Judas: Amazon.de: Rodolphe Kasser, Marvin Meyer, Gregor Wurst: Bücher
Das Evangelium des Judas ist ein hervorragendes Buch - erstmals 2004 veröffentlicht, in deutsch seit 2006. Wer es will muss sich beeilen, da es von Verlag aus "unerfindlichen" Gründen verramscht wird! Klar, dass es sowohl für die Katholischen wie die Evangelischen untragbar ist, zumal Judas kein Böser, sondern der(!) gute Jünger Jesu ist. Wichtig ist es besonders deshalb, da es das bisher älteste Evangelium darstellt ist, von dem auch Markus wie Matthäus abgeschrieben(!) haben. Das Judasevangelium konnte der Klerus nicht umschreiben und verfälschen nach seinem eigenen Bedarf, da es seit rund 1800 Jahren versteckt war. Typisches Gegenbeispiel ist das Johannesevangelium das mit jeder Abschrift mehr gefälscht wurde und die wichtigsten Gebete in der hl. Messe nur Neuschöpfungen des Klerus in der letzten Abschrift (datiert ca. 300 nach Christus) des Johannesevangeliums darstellen. Das Joh.evangelium eine einzige Fälschung, daher ist es auch für die Kirchen mit Abstand das wichtigste Evangelium und wurde zur Legitimierung lediglich dem Apostel Johannes lange nach seinem Tod untergeschoben. Im Judasevangelium wird der Judas zum wichtigsten Jünger Jesu, der als einziger(!) Jesus versteht, während es den anderen 11 an geistiger Begabung mangelt. Judas ist kein Verräter, wie er von den Kirchen stilisiert wurde, sondern "verrät" Jesus für 30 Silberlinge im ausdrücklichen Auftrag Jesu! Dieses Buch ist ein geistiger Befreiungsschlag von dem auf selbstfabrizierten(!) Lügen begründeten Herrschaftsanspruch, Gängelungsrecht und Alleinseligmachungsrecht der Priesterkaste.
Und hier noch eine interessante Seite über Bibelfälschungen. So soll bspw. Jesus in der Urfassung des Matthäus-Evangeliums zufolge in Wirklichkeit seine Jünger nur beauftragt haben, seine Lehre nur unter den Juden zu verbreiten.

http://de.nntp2http.com/soc/
weltanschauung/misc/2005/05/
265619fe73db69af1207ed9604217510.html


Die Stelle "Darum geht zu allen Völkern und macht alle Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes" (Mt 28.19) wurde erst nach dem Konzil zu Nizäa eingefügt. Jesus beschränkte seinen Missionsauftrag nur auf die Juden. Den Befehl für die Missionierung und Taufe der Heiden gibt es also nicht.


Entstehung der Bibel • www.glauben-und-wissen.de

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