Haupthähne sind irgendwann festgerostet, wenn man sie nicht wenigstens einmal im Monat völlig auf- und wieder zudreht. Die laufend benutzten Hähne mit Drehgriff können aber auch Schaden nehmen, wenn man nicht richtig mit ihnen umgeht.
Wasserhähne mit Drehgriff immer nur bis zu dem Punkt zudrehen, bis kein Wasser mehr ausfließt! Und dann allenfalls zur Sicherheit nur ein bis zwei Millimeter weiter drehen, dass er wirklich zu ist! Hierzu am besten mit Klebeband Markierungen anbringen!
Wenn man einen Wasserhahn nur ein mal zu fest gedreht hatte, ist der Punkt, wo er richtig zu ist, an anderer Stelle. Also man muss den Wasserhahn fester zudrehen, als es zuvor nötig war. Dies würde bedeuten, dass man die Markierung versetzen müsste.
Besser ist es aber in dieser Situation, den Wasserhahn kurzzeitig bis zum Ende voll aufzudrehen, und dann langsam (nicht zu langsam!) wieder zuzudrehen; bis an die Stelle, wo er ganz zugedreht ist. Durch diesen Vorgang wird der zuvor durch das zu feste Zudrehen angerichtete Schaden wieder rückgängig gemacht.
Ist innen die Dichtung defekt, sodass der Klempner diese auswechselt, hatte ich die Erfahrung gemacht, dass ein so reparierter Wasserhahn irgendwie immer noch nicht so richtig funktionierte. Also, ein leichtes Zudrehen reichte nicht, dass er völlig geschlossen war.
Wasserhähne mit Drehgriff immer nur bis zu dem Punkt zudrehen, bis kein Wasser mehr ausfließt! Und dann allenfalls zur Sicherheit nur ein bis zwei Millimeter weiter drehen, dass er wirklich zu ist! Hierzu am besten mit Klebeband Markierungen anbringen!
Wenn man einen Wasserhahn nur ein mal zu fest gedreht hatte, ist der Punkt, wo er richtig zu ist, an anderer Stelle. Also man muss den Wasserhahn fester zudrehen, als es zuvor nötig war. Dies würde bedeuten, dass man die Markierung versetzen müsste.
Besser ist es aber in dieser Situation, den Wasserhahn kurzzeitig bis zum Ende voll aufzudrehen, und dann langsam (nicht zu langsam!) wieder zuzudrehen; bis an die Stelle, wo er ganz zugedreht ist. Durch diesen Vorgang wird der zuvor durch das zu feste Zudrehen angerichtete Schaden wieder rückgängig gemacht.
Ist innen die Dichtung defekt, sodass der Klempner diese auswechselt, hatte ich die Erfahrung gemacht, dass ein so reparierter Wasserhahn irgendwie immer noch nicht so richtig funktionierte. Also, ein leichtes Zudrehen reichte nicht, dass er völlig geschlossen war.
Anscheinend gibt es Ablagerungen, die an der Stelle, wo die neue Dichtung ist, zu Undichtheiten führen, sodass so ein reparierter Wasserhahn auf diese Weise doch nicht so zufriedenstellend repariert ist.
Wenn man aber mit einem Wasserhahn richtig umgeht, also dass man immer das zu feste Zudrehen vermeidet, ist es meines Erachtens nicht nötig, dass irgendwann die innere Dichtung ausgetauscht werden muss, sodass dieser viele Jahre zufriedenstellend funktionieren wird.
Die Hähne von Propangasflaschen sollte man zwar auch nicht zu fest zudrehen; was allerdings gefährlich sein kann, wenn man die Flasche nur genau so fest zudreht, dass geradeso kein Gas aus der Flasche strömt.
Wenn man nämlich bspw. eine Propangasflasche in einem Garten im Herbst vor dem Winter nur so fest zudreht, dass geradeso kein Gas aus der Flasche strömen kann; kann es passieren, dass sie im Frühjahr leer ist, weil der Frost den nur leicht zugedrehten Gashahn so verändert, dass dieser dann nicht mehr richtig schließt.
Zwar kann das Flüssiggas nicht direkt aus der Flasche ins Freie strömen, weil (hoffentlich) ein Gasherd angeschlossen ist mit geschlossenen Ventilen. So ein Gaskocher ist aber nicht völlig dicht, sodass dann laufend immer ein wenig Gas entweichen kann, sodass dann im Frühjahr eine zuvor gefüllte Propangasflasche leer sein kann.
Wenn man aber mit einem Wasserhahn richtig umgeht, also dass man immer das zu feste Zudrehen vermeidet, ist es meines Erachtens nicht nötig, dass irgendwann die innere Dichtung ausgetauscht werden muss, sodass dieser viele Jahre zufriedenstellend funktionieren wird.
Die Hähne von Propangasflaschen sollte man zwar auch nicht zu fest zudrehen; was allerdings gefährlich sein kann, wenn man die Flasche nur genau so fest zudreht, dass geradeso kein Gas aus der Flasche strömt.
Wenn man nämlich bspw. eine Propangasflasche in einem Garten im Herbst vor dem Winter nur so fest zudreht, dass geradeso kein Gas aus der Flasche strömen kann; kann es passieren, dass sie im Frühjahr leer ist, weil der Frost den nur leicht zugedrehten Gashahn so verändert, dass dieser dann nicht mehr richtig schließt.
Zwar kann das Flüssiggas nicht direkt aus der Flasche ins Freie strömen, weil (hoffentlich) ein Gasherd angeschlossen ist mit geschlossenen Ventilen. So ein Gaskocher ist aber nicht völlig dicht, sodass dann laufend immer ein wenig Gas entweichen kann, sodass dann im Frühjahr eine zuvor gefüllte Propangasflasche leer sein kann.