Grundsätzlich machen uns Ärzte eher krank als gesund, denn schließlich verdienen sie daran, dass möglichst viele krank sind.
 
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Beitrag 1619 von UFO-Peter » 23.06.2016, 15:45

Grundsätzlich machen uns Ärzte eher krank als gesund, denn schließlich verdienen sie daran, dass möglichst viele krank sind.



Es sind jetzt etwa 24 Jahre her, als ich in der ehemaligen DDR eine Beziehung hatte mit einer Frau und wir 5 Monate lang zusammen wohnten in meiner Wohnung in einer Kleinstadt. Sie soll den Ärzten zufolge unter Schizophrenie gelitten haben und musste regelmäßig Tabletten einnehmen.

Weil ich aber grundsätzlich gegen Medikamente war, redete ich es ihr von Anfang an aus, welche einzunehmen, weswegen sie von da an auf die Einnahme verzichtete. Und schon nach wenigen Tagen hatte sie sich an die Nichteinnahme gewöhnt, und ich auch in den darauffolgenden 5 Monaten nicht die geringsten Anzeichen einer Erkrankung erkennen konnte.

Sie war auch in Behandlung bei ihrem Hausarzt, der dies auch wusste, dass sie ihre Tabletten nicht mehr einnahm. Und weil er sah, dass es auch ohne diese Medizin ging, ließ er sie gewähren.

Als wir einige Monate später auf einem Feldweg spazieren gingen, hörten wir ein Hausschwein entsetzlich quieken, was ihr sehr leid tat, worauf sie kein Fleisch und keine Eier mehr aß und auch keine Milch mehr trank, sodass sie sich nur noch vegetarisch ernährte, was ihren Gesundheitszustand laufend verschlechterte, sodass ihre Schizophrenie gegen Ende der 5 Monate wieder ausbrach, sodass sie schließlich als Notfall ins psychiatrische Krankenhaus Mühlhausen-Pfafferode eingeliefert werden musste.

Nachdem es ihr schon am anderen Tag wieder hervorragend ging, wollte sie die Klinik wieder mit mir verlassen, was man aber mit Gewalt verhinderte; mit der Begründung, dass sie noch nicht gesund sei; und obwohl ich umsonst dagegen protestierte, dass im Nebenraum laufend geraucht wurde und die Tür ständig offen stand. Im Laufe der weiteren Monate verschlimmerte sich aber ihr Zustand zusehends; und bei jedem Besuch flehte sie mich an, dass sie doch von dort weg wolle; aber man ließ sie nicht.

Irgendwann wurde sie dann doch zu ihren Eltern entlassen; sie kehrte aber nicht zu mir zurück. Ihr Vater sagte mir, dass sie den Ärzten versprechen musste, dass sie nicht zu mir zurückkehren werde, weil man sie sonst nicht entlassen würde. Und wieder einige Zeit später war sie dann tragischerweise angeblich an einem Verkehrsunfall verstorben.

Ich gehe aber mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon aus, dass sie sich absichtlich das Leben nahm. Ich glaube nämlich nicht, dass jemand einfach so versehentlich von einem Heuwagen fällt. Sondern dort hinauf steigt, um sich dann hinunter zu stürzen.

Was war geschehen? Vermutlich war sie früher nur deswegen an Schizophrenie erkrankt, weil ihr Vater in ihrem Zimmer im Elternhaus die Decke mit Holztäfelchen ausstattete, die möglicherweise mit nicht lösungsmittelfreiem Lack lackiert waren, die bekanntlich noch nach Jahren ihre giftigen Dämpfe abgeben.

Ich hatte mich gewundert, dass ich unter Angstsymptomen litt, nachdem ich eine Nacht in ihrem Zimmer verbracht hatte, wo dann aber am anderen Tag diese Symptome nicht mehr vorhanden waren. Ich vermute, dass dies die Ursache für ihre Schizophrenie war, die dann schlagartig nicht mehr vorhanden war, nachdem sie in meine Wohnung eingezogen war.

Die Ärzte der psychiatrischen Klinik hätten eigentlich die Ursache ihrer Schizophrenie finden müssen. Stattdessen waren sie nichts anderes gewesen, als der verlängerte Arm der Pharmaindustrie; und hatten deswegen einfach nur die Krankheit diagnostiziert und ihr entsprechende Medikamente verabreicht.
Dass sie aber fast 5 Monate lang ohne Medikamente völlig frei von allen Krankheitssymptomen war, passte diesen Ärzten offensichtlich nicht, weswegen sie alles unternahmen, um dies irgendwie zu vertuschen; denn schließlich verdankt ein Arzt seine Existenzgrundlage den Krankheiten, weswegen er grundsätzlich kein Interesse hat, die Ursache einer Erkrankung zu finden.

Und so musste eine Ausrede dafür her, dass sie 5 Monate lang ohne Medikamente völlig gesund war. Man sagte einfach, dass das bei Schizophrenie so sei, dass diese Krankheit in Schüben auftritt. Man behauptete einfach, weil sie die Medikamente nicht mehr einnahm, sei es deswegen nach 5 Monaten zu einem Schub gekommen.

Weil ich ihr die Einnahme der Medikamente ausredete, gab man auf diese Weise mir die Schuld für das erneute Ausbrechen der Erkrankung; und verhinderte dann durch Erpressung, dass sie zu mir zurückkehrte, obwohl die Ursache für das zweite Ausbrechen der Schizophrenie in Wirklichkeit doch nur ihr schlechter Ernährungszustand war.

Dadurch kam sie wieder in ihr Zimmer ihres Elternhauses mit den belasteten Holztäfelchen, was ja meines Erachtens im Interesse der Ärzte war, dass sie dadurch wahrscheinlich wieder ständig an Schizophrenie litt. Vielleicht ahnten damals die Ärzte sogar, dass die Ursache ihrer Erkrankung in ihrem Zimmer ihres Elternhauses zu suchen war, weswegen sie alles unternahmen, dass sie dort wieder hinkam.

Die Ursachen einer Schizophrenie kennt bisher keiner. Neuerkrankungen nach Absetzen der Medikation sind der Normalfall.

Ursächlich für die Schizophrenie kann meines Erachtens praktisch alles sein, was gesundheitsschädlich ist. Dass Neuerkrankungen nach Absetzen der Medikamente der Normalfall sind, ist deswegen so, weil Ärzte in der Regel nicht ansatzweise bemüht sind, dem Patienten dabei zu helfen, die Ursachen zu finden, sodass diese i.d.R. weiterhin bestehen bleiben, was dem Profitinteresse von Ärzten dienlich ist. Denn die Beseitigung der Ursachen der Erkrankung würde ja den Verlust des Patienten als Kunde bedeuten.

Dass Schizophrenie eben nicht wieder nach Einstellung der Medikation ausbricht, hatte ich ja erlebt, dass meine ehemalige Lebenspartnerin fast 5 Monate lang beschwerdefrei war. Dass die Schizophrenie oftmals wieder ausbricht bei einem gesundheitsschädlichen Ereignis, liegt nicht daran, dass die Schizophrenie in Schüben auftritt, sondern weil es generell so ist, dass Krankheiten oftmals wieder ausbrechen.

Die Medizin schließt aber einen völlig falschen Schluss, wodurch sie jeden Schizophrenie- Patienten zu ihrem Dauerpatienten macht, indem sie ihm fälschlich einredet, dass Schizophrenie eine praktisch unheilbare Erkrankung sei, die grundsätzlich eine dauerhafte Medikation erfordere, was den Profitinteressen der Pharmakonzerne natürlich entgegenkommt. Denn grundsätzlich sollte man ein Medikament nur dann einnehmen, wenn die Erkrankung vorhanden ist.

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