Sich das Rauchen abzugewöhnen, ist nicht nur eine Frage von eiserner Disziplin. In einer Großstudie mit mehr als 140.000 Menschen haben Forscher jetzt herausgefunden: Es hängt auch von unseren Genen ab, wie sehr wir dem blauen Dunst verfallen sind - und wie leicht oder schwer wir davon loskommen.
Rauchen in der Öffentlichkeit ist das ungehemmte zur Schau stellen der eigenen Dummheit. Denn wer nur etwas Intelligenz hat, würde doch kein Geld ausgeben, um sich seine Gesundheit zu ruinieren und sein Leben zu riskieren.
In einer Gesundheitsbroschüre las ich, dass jeder zweite Raucher irgendwann in seinem Leben eine schlimme gesundheitliche Katastrophe erleidet, wie bspw. der Verlust eines Beines (Raucherbein) oder Krebs. Aber es würde keiner mit dem Auto fahren, wenn es so wäre, dass jeder Zweite früher oder später einen schweren Unfall erleidete.
Raucher sind evolutionär höher entwickelt.
Von wegen. Rauchen hat meines Erachtens was mit dem genetisch bedingten Intellenzkonzenten zu tun. Beispielsweise bin ich so klug, dass es mir interlektell gesehen nie in den Sinn käme, mit dem Rauchen oder dem Alkolkonsum zu beginnen.
Das ist einfach meine Intellenz, die mir sagt, dass Drogenkonsum keinen Nutzen bringt. Auch ist mir klar, dass es doch viel einfacher und auch gesünder ist, mit einer Sucht erst gar nicht zu beginnen; als später irgendwann zu versuchen, damit aufzuhören.