Beispielsweise kann man Kartoffeln oder Gemüse im Saft von Kartoffeln kochen, wodurch man dadurch ein nährstoffreicheres und geschmackvolleres Gericht erhält. Wer noch einen nichtautomatischen Entsafter der Firma Braun hat, kann mit diesem ganz einfach rohe Kartoffeln entsaften.
Bevor man die Feststoffe aus dem Inneren des Gerätes herausholt, gießt man am Schluss noch etwas Wasser hinein, um auf diese Weise insgesamt mehr Kartoffelsaft zu gewinnen.
Wenn aber die Feststoffe in ein Gefäß außen am Gerät sind, ist es ein automatischer Entsafter mit trichterförmigem Sieb, der hierfür nicht geeignet ist, weil der Kartoffelsaft zu dickflüssig wäre und zu viel Kartoffelsaft im festen Bestandteil verbliebe, was Verschwendung wäre.
Leider hatte die Firma Braun vor Jahrzehnten die Produktion ihres Entsafters eingestellt. Einige Jahre später gab es dann zwar eine andere Firma, die nichtautomatische Entsafter herstellte: Das Ergebnis der Auspressung war aber leider ziemlich mangelhaft.
Den Kartoffelsaft lässt man dann noch etwa eine Minute stehen, wodurch sich am Boden etwas Stärke absetzt. Dann gießt man den Kartoffelsaft in ein anders Gefäß so um, dass dabei die weißliche Kartoffelstärke am Gefäßboden nicht mit umgeschüttet wird. Oben ist der Kartoffelsaft grünlich aufgeschäumt. Es handelt sich um das Kartoffeleiweiß, dass dabei mit ausgepresst wurde.
Die Kartoffeln enthalten auch noch Ballaststoffe. Diese befinden sich im festen Bestandteil, der im Geräteinneren zurückgeblieben ist. Es lohnt sich meines Erachtens nicht, diese zu gewinnen. Wer unbedingt möchte. kann dies so machen, wie folgend beschrieben.
Den feste Bestandteil mit reichlich Wasser vermischen, aufkochen und dann diesen dünnflüssigen Saft durch ein geeignetes Sieb schütten, das nicht zu grob sein sollte! Im Sieb sammeln sich die Ballaststoffe der zuvor ausgepressten Kartoffeln.
Bei der nun übrig gebliebenen schleimigen Kartoffelbrühe, die also durch das Sieb hindurchgegangen ist, handelt es sich um die in Wasser aufgelöste Kartoffelstärke,, die der minderwertigste Teil der Kartoffeln sind, die man einfach wegschüttet.
Man kann auch weich gekochtes Gemüse, beispielsweise Erbsen, Bohnen oder Linsen, mit einem solchen nichtautomatischen Entsafter entsaften; und dann den so gewonnen Gemüsesaft verwenden, um beispielsweise zuvor geschälte Kartoffeln darin zu kochen; und dann das ganze zu zerstampfen, um auf diese Weise einen besonders erlesenen Kartoffelpüree zu erhalten.
Bevor man die Feststoffe aus dem Inneren des Gerätes herausholt, gießt man am Schluss noch etwas Wasser hinein, um auf diese Weise insgesamt mehr Kartoffelsaft zu gewinnen.
Wenn aber die Feststoffe in ein Gefäß außen am Gerät sind, ist es ein automatischer Entsafter mit trichterförmigem Sieb, der hierfür nicht geeignet ist, weil der Kartoffelsaft zu dickflüssig wäre und zu viel Kartoffelsaft im festen Bestandteil verbliebe, was Verschwendung wäre.
Leider hatte die Firma Braun vor Jahrzehnten die Produktion ihres Entsafters eingestellt. Einige Jahre später gab es dann zwar eine andere Firma, die nichtautomatische Entsafter herstellte: Das Ergebnis der Auspressung war aber leider ziemlich mangelhaft.
Den Kartoffelsaft lässt man dann noch etwa eine Minute stehen, wodurch sich am Boden etwas Stärke absetzt. Dann gießt man den Kartoffelsaft in ein anders Gefäß so um, dass dabei die weißliche Kartoffelstärke am Gefäßboden nicht mit umgeschüttet wird. Oben ist der Kartoffelsaft grünlich aufgeschäumt. Es handelt sich um das Kartoffeleiweiß, dass dabei mit ausgepresst wurde.
Die Kartoffeln enthalten auch noch Ballaststoffe. Diese befinden sich im festen Bestandteil, der im Geräteinneren zurückgeblieben ist. Es lohnt sich meines Erachtens nicht, diese zu gewinnen. Wer unbedingt möchte. kann dies so machen, wie folgend beschrieben.
Den feste Bestandteil mit reichlich Wasser vermischen, aufkochen und dann diesen dünnflüssigen Saft durch ein geeignetes Sieb schütten, das nicht zu grob sein sollte! Im Sieb sammeln sich die Ballaststoffe der zuvor ausgepressten Kartoffeln.
Bei der nun übrig gebliebenen schleimigen Kartoffelbrühe, die also durch das Sieb hindurchgegangen ist, handelt es sich um die in Wasser aufgelöste Kartoffelstärke,, die der minderwertigste Teil der Kartoffeln sind, die man einfach wegschüttet.
Man kann auch weich gekochtes Gemüse, beispielsweise Erbsen, Bohnen oder Linsen, mit einem solchen nichtautomatischen Entsafter entsaften; und dann den so gewonnen Gemüsesaft verwenden, um beispielsweise zuvor geschälte Kartoffeln darin zu kochen; und dann das ganze zu zerstampfen, um auf diese Weise einen besonders erlesenen Kartoffelpüree zu erhalten.
Anstatt Gemüsesaft durch Auspressen zu gewinnen, kann man natürlich auch einfach Gemüsesaft im Handel erwerben. Dieser enthält aber immer auch Gewürze und einen gewissen Anteil säuerlichen Tomatensaft; sodass man dann mit solchem Saft gekochte Kartoffeln oder Gemüse am Ende ein geschmacklich und nahrungsphysiologisch ein völlig anderes Ergebnis erhält.
Als ich mal Getreide in Form von Körnern gekauft hatte, hatte ich diese in Wasser gekocht und dann die so gewonnene Brühe abgeschüttet und die gekochten Körner weggeworfen. Auch dieser wie Tee schmeckende Saft enthält ernährungsphysiologisch wertvolle Nährstoffe, mit dem man alle möglichen Gerichte kochen oder backen kann.
Und man kann auch beispielsweise in der Mikrowelle fix Tee kochen, den man dann auch anstatt von Kartoffelsaft zur Zubereitung von allen möglichen ernährungsphysiologisch und geschmacklich hochwertigen Speisen benutzen kann. Man beachte aber, dass schwarzer und grüner Tee bedenklicher Koffein enthält.
Speisen kann man auch durch Zusatz von bei der Drogerie oder Reformhäusern erworbenen eiweiß- oder mineralstoffhaltigen Pulvern veredeln. Beispielsweise im Reformhaus erhältliches "Basis Balance" der Firma "Anton Hübner GmbH & Co. KG" in 79236 Ehrenkirchen, ist ein mineralstoffhaltiges Pulver. Auch sind Mineralstofftabletten als Nahrungsergänzungsmittel in der Drogerie erhältlich.
Nahrungsmittel, die Eiweiß liefern, gibt es leider nur wenige; nämlich Fleisch, Eier und Milchprodukte. Und dann gibt es noch pflanzliche Nahrungsmittel mit eher mäßigem Eiweißgehalt, nämlich beispielsweise Pilze und manche Gemüsesorten, insbesondere grüne; weswegen im Handel erhältliche Eiweißkonzentrate bei der Nahrungszubereitung Abwechslung bringen.
"Glidine Klopfer" ist Soja-Eiweiß und Gluten (Weizenklebereiweiß) gemischt als pflanzliches Eiweißkonzentrat in Pulverform der Firma "Klopfer-Nährmittel GmbH" in 85737 Ismaning bei München, was im Reformhaus erhältlich ist oder in der Apotheke bestellt werden kann.
Natürlich nur für diejenigen, die Gluten vertragen können. Dieses Pulver verbessert wegen seines Eiweißklebers auch das Aufgehen beim Backen. Auch ist im Reformhaus beispielsweise Dr.-Ritter-Milcheiweißpulver erhältlich.
Als ich mal Getreide in Form von Körnern gekauft hatte, hatte ich diese in Wasser gekocht und dann die so gewonnene Brühe abgeschüttet und die gekochten Körner weggeworfen. Auch dieser wie Tee schmeckende Saft enthält ernährungsphysiologisch wertvolle Nährstoffe, mit dem man alle möglichen Gerichte kochen oder backen kann.
Und man kann auch beispielsweise in der Mikrowelle fix Tee kochen, den man dann auch anstatt von Kartoffelsaft zur Zubereitung von allen möglichen ernährungsphysiologisch und geschmacklich hochwertigen Speisen benutzen kann. Man beachte aber, dass schwarzer und grüner Tee bedenklicher Koffein enthält.
Speisen kann man auch durch Zusatz von bei der Drogerie oder Reformhäusern erworbenen eiweiß- oder mineralstoffhaltigen Pulvern veredeln. Beispielsweise im Reformhaus erhältliches "Basis Balance" der Firma "Anton Hübner GmbH & Co. KG" in 79236 Ehrenkirchen, ist ein mineralstoffhaltiges Pulver. Auch sind Mineralstofftabletten als Nahrungsergänzungsmittel in der Drogerie erhältlich.
Nahrungsmittel, die Eiweiß liefern, gibt es leider nur wenige; nämlich Fleisch, Eier und Milchprodukte. Und dann gibt es noch pflanzliche Nahrungsmittel mit eher mäßigem Eiweißgehalt, nämlich beispielsweise Pilze und manche Gemüsesorten, insbesondere grüne; weswegen im Handel erhältliche Eiweißkonzentrate bei der Nahrungszubereitung Abwechslung bringen.
"Glidine Klopfer" ist Soja-Eiweiß und Gluten (Weizenklebereiweiß) gemischt als pflanzliches Eiweißkonzentrat in Pulverform der Firma "Klopfer-Nährmittel GmbH" in 85737 Ismaning bei München, was im Reformhaus erhältlich ist oder in der Apotheke bestellt werden kann.
Natürlich nur für diejenigen, die Gluten vertragen können. Dieses Pulver verbessert wegen seines Eiweißklebers auch das Aufgehen beim Backen. Auch ist im Reformhaus beispielsweise Dr.-Ritter-Milcheiweißpulver erhältlich.