Wer als Opfer das Schweigen bricht, bricht der wirklich die Macht der Täter? Unabhängige Beauftragte zur Aufarbeitung des sexuellen Kindesmissbrauchs stellt kostenlose Hotline zur Verfügung. www.sprechen-hilft.de: 0800 - 22 555 30
 
Botschaften an die Menschheit im Namen der Wahrheit und des göttlichen Lichts.

Beitrag 1735 von UFO-Peter » 07.12.2011, 02:17

Wer als Opfer das Schweigen bricht, bricht der wirklich die Macht der Täter? Unabhängige Beauftragte zur Aufarbeitung des sexuellen Kindesmissbrauchs stellt kostenlose Hotline zur Verfügung. www.sprechen-hilft.de: 0800 - 22 555 30

 

Mit der Kampagne „Sprechen hilft“ möchte ich für das Thema 'sexueller Missbrauch' sensibilisieren und auf unsere telefonische Anlaufstelle aufmerksam machen. Viele Menschen, die in ihrer Kindheit oder Jugend missbraucht wurden, haben diese Erfahrungen aus Scham, Schuldgefühl oder Angst lange Zeit für sich behalten.
Reden kann für sie Befreiung sein. Es kann die Handlungsspielräume der Täter und Täterinnen verringern und deren Macht brechen. Ich möchte Betroffenen Mut machen, über das, was sie erlebt haben, zu reden. Denn was uns viele Anruferinnen und Anrufer bestätigen - darüber sprechen hilft!


Dr. Christine Bergmann
Bundesministerin a. D.

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Wer das Schweigen bricht, bricht die Macht der Täter? Nicht unbedingt. Es kommt darauf an, ob das arme missbrauchte Kind Glück hat, falls es sich vertrauensvoll an die nächste Polizeidienststelle wendet. Oder ob es im schlimmsten Fall von den netten Beamten der Polizei einfach wieder zu seinen Schutzbefohlenen zurückgebracht hat.

Und sich das Kind von diesem Moment an sehnlichst wünscht, diesen gefährlichen Schritt niemals gemacht zu haben, weil es von nun an umso mehr zum Opfer von seinen eigenen Eltern werden wird, weil sich diese Eltern voraussichtlich an ihrem Kind dafür rächen werden, dass sie von ihm "denunziert" wurden.

Das Brechen des Schweigens bricht jedenfalls unter diesen meines Erachtens bedenklichen gesetzlichen Umständen nicht unbedingt die Macht der Täter, weil es der Gesetzgeber ja so möchte, dass jedes Kind praktisch der Sklave seiner schutzbefohlenen Eltern oder Heimerzieher sein soll, was dem sexuellen und anderen Missbrauch den Boden geradezu erst bereitet.

Eigentlich wäre es ja ganz einfach. Das gegebenenfalls missbrauchte beziehungsweise misshandelte Kind haut einfach erst mal ab und sucht sich für die nächsten Jahre ein anderes Zuhause. Und irgendwann wendet es sich dann vertrauensvoll an die Polizei, ohne befürchten zu müssen, dass diese es gewaltsam wieder zu seinen Peinigern zurückbringt.

Aber das möchte der Gesetzgeber anscheinend nicht, dass sich ein missbrauchtes und geschundenes Kind aus dem Machtbereich seiner Peiniger ohne jedes Risiko einfach selbst erst mal entfernen kann. Der Gesetzgeber macht sich dadurch grundsätzlich selbst zum Täter, indem er Kinder auf Gedeih oder Verderb zum Sklaven ihrer jeweiligen Fürsorgepflichtigen macht.

Anti-Kinderklau Aktionsbündnis Kinderrecht • www.akkak.de

Diese Aktion scheint von der Bundesregierung beauftragt zu sein, ist aber leider mit den Strafgesetzen nicht vereinbar, weil man dem §186 StGB zufolge nichts gegen jemand sagen darf, wenn man es nicht beweisen kann, auch wenn es wahr ist.

Wer in Beziehung auf einen anderen eine Tatsache behauptet oder verbreitet, welche denselben verächtlich zu machen oder in der öffentlichen Meinung herabzuwürdigen geeignet ist, wird, wenn nicht diese Tatsache erweislich wahr ist, mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe und, wenn die Tat öffentlich oder durch Verbreiten von Schriften begangen ist, mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
Auf diese Weise fordert die Bundesministerin a. D. Dr. Christine Bergmann, die Opfer von Sexualdelikten zur Straftat der üblen Nachrede auf. Auf der einen Seite verteilt also der Staat auf diese Weise Maulkörbe, welche die Macht der Täter keinesfalls brechen. Aber auf der anderen Seite möchten man anscheinend von Regierungsseite doch wissen, was alles los war.

Ja, was denn nun? Schweigen oder Reden? Auf diese Weise macht sich der deutsche Staat lächerlich, wenn eine solch gute Campagne den Strafgesetzen zufolge eine Aufforderung zum Straftatbestand der üblen Nachrede ist; denn die meisten Opfer können die Schuld der Täter nicht beweisen. Der Gesetzgeber sollte meines Erachtens deswegen dringend was an diesem Strafgesetz nachbessern.

Aber was kann man schon von den üblen gottlosen Gesetzen des deutschen Gesetzgebers erwarten? Den guten und gerechten göttlichen biblischen Geboten (2. Mose 20) zufolge, ist es grundsätzlich nur verboten, die Unwahrheit gegen jemand zu sagen; dass man also kein falsch Zeugnis wider seinen Nächsten redet.

Dieser Staat macht sich auch zum Täter, indem er zuschaut, wenn rauchende Eltern ihre eigenen Kinder flächendeckend in den eigenen vier Wänden durch Passivrauchen vergasen. Und indem er dafür "sorgt", dass die Droge Alkohol für alle frei verfügbar ist, sodass dadurch in der Regel die Schwächsten, nämlich die Kinder, es aushalten müssen, wenn sie dann von ihren betrunkenen Eltern misshandelt werden.

Der Staat macht auch nichts dagegen, dass viele Eltern ihre Kinder sexuell missbrauchen, indem diese beispielsweise das oftmals obligatorische eklige Gute-Nacht-Küsschen von ihnen abfordern. Auch hier könnte die Macht der Täter gebrochen werden durch das Brechen des Schweigens. Ich meine hier aber vor allem die Macht der Täter in Politik, Staat und Gesetzgebung.

Die Macht der gesetzgebenden Täter sollte meines Erachtens auch dadurch gebrochen werden, dass sie endlich damit aufhören sollten, absurde und zutiefst unmoralische Gesetze zu verabschieden, wodurch so eine Art "negativer sexueller Missbrauch" entsteht, indem der Staat bei jungen Menschen unter 14 Jahren jegliche sexuelle Betätigung einfach unterbindet (§ 176 StGB).

Die verabscheuungswürdige Unmoral der deutschen Gesetzgebung treibt hier in Deutschland auch dadurch ihr Unwesen, dass sie sozusagen dafür "sorgt", dass Jugendliche sich zwar untereinander prostituieren dürfen, so lange dabei keine Person über 18 Jahren beteiligt ist. Jugendliche aber zugleich noch nicht heiraten dürfen, damit möglichst keiner sozusagen auf "dumme Gedanken" kommen soll. Pfui Teufel!


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Stolzenau: 13 Jahre alte Tochter offenbar vom Vater erschossen • DasErste.de • www.brisant.de

Eine 13-Jährige wird vor dem Jugendamt der niedersächsischen Gemeinde Stolzenau erschossen. Der Täter ist nach ersten Erkenntnissen ihr eigener Vater. […] Als Motiv für die Tat vermutet die Polizei einen Familienstreit.
Seit drei Jahren wohnten das Mädchen und ihre Familie, die aus dem Irak stammt, in Stolzenau.Vor einiger Zeit war die 13-Jährige bei ihren Eltern ausgezogen und lebte in einem Jugendheim. Es hatte ein Versöhnungsgespräch gemeinsam mit Sozialarbeitern geben sollen.
Doch das Mädchen erklärte ihrem Vater, dass sie nicht zu ihm nach Hause zurückkehren wolle. Vor dem Haus soll er die Waffe gezogen und auf seine Tochter gezielt haben.


Wenn Kinder juristisch praktisch die leibeigenen Sklaven sein müssen, passiert dann eben so was. Der Staat mit seinen gottlosen Gesetzen ist in diesem Fall mit schuld am Tod des Mädchens,
weil diese Gesetze das Jugendamt dazu zwangen, dass es gegen ihren Willen zu ihrem Vater zwecks Versöhnungsgesprächs quasi 'verschleppt' wurde, und dann dadurch tragischerweise sterben musste.

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