Der geniale Spukschlossfilm "Schloss des Schreckens" (Großbritannien 2009) – Einer der besten Filme aller Zeiten.
 
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Beitrag 1785 von UFO-Peter » 19.02.2011, 23:57

Der geniale Spukschlossfilm "Schloss des Schreckens" (Großbritannien 2009) – Einer der besten Filme aller Zeiten.


Wie es sich für einen Spukschlossfilm gehört, hatte es die vorige Gouvernante nicht lange auf dem Landhaus ausgehalten. Sie verließ schon bald fluchtartig das Anwesen, ohne dass jemand den Grund wusste. Und die Dienstmädchen des Hauses schließen bei der Ankunft der neuen Gouvernante Ann Giddens Wetten ab, wann auch sie voraussichtlich wieder abreisen wird. Stellenweise mit brillantem und subtilen Humor ausgestattet.

Auch sonst werden alle Klischees eines guten Spukschlossfilms bedient, der auch schon 1961 gleichnamig in schwarz/weiß nach der 1898 erschienenen Novelle "The Turn of the Screw" von Henry James (1843-1916) gedreht wurde. Dieser Film erinnert meines Erachtens in seinem gesamten Stil an den genialen Spukschlossfilm "The Others" (klick), der auch als Kammerstück gedreht wurde; also mit nur wenigen Schauspielern und kaum Außenaufnahmen.

Aber im Gegensatz zu "The Others" ist die Handlung von "Schloss des Schreckens" literarisch und wissenschaftlich sehr anspruchsvoll; und regt an, über Wahnvorstellungen, Geisteskrankheiten und religiösen Fanatismus nachzudenken. Das Betrachten dieses Films ist natürlich etwas oder ziemlich gruslig. Aber noch grusliger erscheint alles, nachdem man den gesamten Film gesehen hat und einem dann die unheimliche Realitätsnähe des Ganzen bewusst ist.
Wie auch bei "The Others" bleibt dem Zuschauer die eigentliche Ursache der Geistererscheinungen zumindest für lange Zeit im Dunkeln. Erst gegen Ende des Films lichtet sich allmählich der wahre unheimliche Hintergrund dieser mysteriösen Erscheinungen. Am Ende bleibt auch ein kleiner Restzweifel, ob nicht vielleicht der Handlung zufolge tatsächlich auch Geister oder Gespenster am tragischen Schluss dieser Geschichte mit ursächlich sein könnten.

Diese Novelle beziehungsweise dieser Film ist ein Appell an die Vernunft, sogar auch bei Totschlagsverdacht Menschen nicht unbedingt gerichtlich zu verurteilen, sondern genau zu prüfen, ob sie wirklich Schuld sind, oder beispielsweise nur eine Erkrankung oder Behinderung zu einem Fehlverhalten führte; Stichwort 'Schuldfähigkeit'.

Dieser Film schildert die Geschichte einer überaus freundlichen, liebevollen und fürsorglichen jungen Frau, die aber leider von ihrer Umgebung mit ihren Problemen fast völlig allein gelassen wird, sodass es am Ende zu einer Tragödie kommen musste. Nachdem diese Gouvernante von der Polizei abgeführt wird, zeigt der Film die neue Gouvernante, die dem Anschein nach voraussichtlich nicht halb so liebevoll und fürsorglich zu Kindern sein wird.


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Hier nun die Auflösung, was der Handlung dieses Films zufolge hinter den Geistererscheinungen steckt, nämlich eine verhängnisvolle Kombination aus religiösem Fanatismus bzw. Glauben an das Böse und dem Krankheitsbild Schizophrenie.
Diese Geisteskrankheit führte bei der Gouvernante Ann Giddens einerseits zu gelegentlichen Halluzinationen; und andererseits zu unrealistischen nicht mit der Wirklichkeit zu vereinbarenden Wahnvorstellungen und Realitätsverlust.

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