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Den bestehenden Bahnhof modernisieren, tiefer legen oder nur die Gleise für den Güterverkehr unterirdisch verlegen; dies sind die drei Möglichkeiten, die derzeit diskutiert werden; obwohl es meines Erachtens eine vierte, viel optimalere Lösung gibt; nämlich diesen Bahnhof oberirdisch als Durchgangsbahnhof umzubauen.
Dies geht freilich nicht sofort, weil hierzu viele wertvolle Gebäude abgerissen werden müssten. Aber man könnte so ein Konzept langfristig planen, indem man für alle Grundstücke, die für die oberirdischen Gleise reserviert werden müssten, keine Baugenehmigungen für Gebäude erteilte. Im Prinzip also genauso, wie Platzreservierungen in Zügen oder Gaststätten.
Den mit der Zeit frei werdenden Platz ließe sich jeweils vorübergehend als Park oder Kleingartenanlage nutzen. Und in dem Jahr, in dem auch das letzte Gebäude wegen Einsturzgefahr abgerissen werden muss,
Dies geht freilich nicht sofort, weil hierzu viele wertvolle Gebäude abgerissen werden müssten. Aber man könnte so ein Konzept langfristig planen, indem man für alle Grundstücke, die für die oberirdischen Gleise reserviert werden müssten, keine Baugenehmigungen für Gebäude erteilte. Im Prinzip also genauso, wie Platzreservierungen in Zügen oder Gaststätten.
Den mit der Zeit frei werdenden Platz ließe sich jeweils vorübergehend als Park oder Kleingartenanlage nutzen. Und in dem Jahr, in dem auch das letzte Gebäude wegen Einsturzgefahr abgerissen werden muss,
begänne man mit dem Bau des neuen oberirdischen Durchgangsbahnhofs, der dann sehr viel billiger und besser wäre.
Ein unterirdischer Eisenbahnbahnhof wäre zwar eine schnelle Lösung, aber keine wirklich gute. Insbesondere verursachte er wegen seiner Unterirdischkeit größere laufende Kosten und wäre dadurch weniger sicher.
Man denke auch an Überschwemmungen durch Hochwasser, die einen unterirdischen Bahnhof fluten würden; wodurch dieser nicht nur vorübergehend ausfiele, sondern auch stärker beschädigt werden würde als ein überirdischer Bahnhof.
Ein unterirdischer Bahnhof wäre also so gesehen für kommende Generationen nur eine Last, die wir ihnen ersparen sollten. Stattdessen sollte man doch besser Regierungsviertel tiefer legen, damit diese dadurch besser vor Terroranschlägen geschützt sind.
Ein unterirdischer Eisenbahnbahnhof wäre zwar eine schnelle Lösung, aber keine wirklich gute. Insbesondere verursachte er wegen seiner Unterirdischkeit größere laufende Kosten und wäre dadurch weniger sicher.
Man denke auch an Überschwemmungen durch Hochwasser, die einen unterirdischen Bahnhof fluten würden; wodurch dieser nicht nur vorübergehend ausfiele, sondern auch stärker beschädigt werden würde als ein überirdischer Bahnhof.
Ein unterirdischer Bahnhof wäre also so gesehen für kommende Generationen nur eine Last, die wir ihnen ersparen sollten. Stattdessen sollte man doch besser Regierungsviertel tiefer legen, damit diese dadurch besser vor Terroranschlägen geschützt sind.
Wie unsere Diktatur Stuttgart21 gegen den Willen des Volks durchboxen will. In Zivil gekleidete Beamte der Polizei provozieren als Demonstranten getarnt die Polizei, um verlogenen Vorwand für brutalen Polizeieinsatz zu liefern.
19.10.2010: Polizei provoziert Krawall - Tageszeitung junge Welt • www.jungewelt.de
»Wenn man scharfe Kampfhunde, ich meine die Polizei-Spezialeinheiten, mit zu einer Demonstration nimmt und sie dann auch noch ohne ersichtlichen Grund von der Leine und räumen lässt, dann beißen sie ohne Erbarmen zu. Dafür wurden sie gedrillt und ausgebildet.« […]
»Ich weiß, dass wir bei brisanten Großdemos verdeckt agierende Beamte, die als taktische Provokateure, als vermummte Steinewerfer fungieren, unter die Demonstranten schleusen. Sie werfen auf Befehl Steine oder Flaschen in Richtung der Polizei, damit die dann mit der Räumung beginnen kann.«
Die Gruppe »Jugendoffensive gegen ›Stuttgart 21‹« berichtete, dass auf einem Video zu sehen ist, wie ein als »Demonstrant« agierender »agent provocateur« im Schlossgarten Polizisten mit Pfefferspray attackierte – und danach hinter den Reihen seiner Kollegen verschwand. Der Film war kurzzeitig im Internetportal Youtube zu sehen, dann aber gelöscht worden.
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Nicht nur die Politiker sind schuld an Stuttgart21, sondern insbesondere auch die Bahn selbst. Frontal21 (ZDF) berichtete über andere geradezu größenwahnsinnige Bahnprojekte, wo auch Milliarden verschwendet wurden.
Bahn im Größenwahn - Milliarden für unsinnige Bahnprojekte • ZDF.de
parkschuetzer.de – Das Netzwerk des Widerstands • www.parkschuetzer.de
Bei Abriss Aufstand • Aktuelle Informationen der Parkschützer aus dem Widerstand gegen Stuttgart 21 • www.bei-abriss-aufstand.de
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Nicht nur die Politiker sind schuld an Stuttgart21, sondern insbesondere auch die Bahn selbst. Frontal21 (ZDF) berichtete über andere geradezu größenwahnsinnige Bahnprojekte, wo auch Milliarden verschwendet wurden.
Bahn im Größenwahn - Milliarden für unsinnige Bahnprojekte • ZDF.de
Seit Jahren fließen Milliarden Steuergelder in gigantische Hochgeschwindigkeitsprojekte der Deutschen Bahn. Sinnlos und teuer finden das Kritiker und nennen die ICE-Trassen Nürnberg-München, Frankfurt-Köln oder Nürnberg-Erfurt als Beispiele.
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Bei Abriss Aufstand • Aktuelle Informationen der Parkschützer aus dem Widerstand gegen Stuttgart 21 • www.bei-abriss-aufstand.de
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Ich finde es auch nicht gut, wenn bei solch großen Unternehmen wie die Bahn, deren Chefs nicht intelligent genug sind, so ein Unternehmen zu führen.
So ist es meines Erachtens nicht hinnehmbar, wenn sich die Deutsche Bahn einfach damit herausredet, dass es Lieferengpässe gibt. So viel Intellenz müsste ein Bahnchef schon haben, dass man bei Zügen genug Reserven hat, um lieferbedingte Engpässe zu vermeiden.
So ist es meines Erachtens nicht hinnehmbar, wenn sich die Deutsche Bahn einfach damit herausredet, dass es Lieferengpässe gibt. So viel Intellenz müsste ein Bahnchef schon haben, dass man bei Zügen genug Reserven hat, um lieferbedingte Engpässe zu vermeiden.
Es war eben ein großer Fehler, dass man die gebrauchten damals momentan nicht mehr benötigten Interregiozüge verkaufte, anstatt sie als Reserve vorzuhalten. So ein Bahnchef hat so ein großes Gehalt, dass man dann auch entsprechend kluge Entscheidungen erwarten kann.
Aber vielleicht ist ja genau dies das Problem, dass so ein großer Chef schon nach wenigen Jahren so viel Geld verdient und angespart hat, dass er es gar nicht mehr wirklich nötig hat, kluge Entscheidungen zu treffen.
Aber vielleicht ist ja genau dies das Problem, dass so ein großer Chef schon nach wenigen Jahren so viel Geld verdient und angespart hat, dass er es gar nicht mehr wirklich nötig hat, kluge Entscheidungen zu treffen.
Unfaire Volksabstimmung führte bei Stuttgart21 zu völlig absurdem Abstimmungsergebnis.
Weil die Mehrheit des Volkes sich für die Tieferlegung des Stuttgarter Bahnhofs aussprach, sollte man mal darüber nachdenken, ob man nicht vielleicht die Bundesrepublik Deutschland komplett unterirdisch verlegen sollte; natürlich mit Ausnahme der landwirtschaftlichen Nutzfläche.
Aber steht die Mehrheit der Deutschen wirklich so sehr auf unterirdische Bahnhöfe? Ich bezweifle dies, weil diese Volksabstimmung nicht fair war. Weil nämlich diese Abstimmung nur bei einer ausreichenden Beteiligung gültig sein sollte, waren dadurch auch die Bürger dazu genötigt abzustimmen, die glaubten, dass sie sich mit diesem Thema nicht richtig auskennen.
Aber steht die Mehrheit der Deutschen wirklich so sehr auf unterirdische Bahnhöfe? Ich bezweifle dies, weil diese Volksabstimmung nicht fair war. Weil nämlich diese Abstimmung nur bei einer ausreichenden Beteiligung gültig sein sollte, waren dadurch auch die Bürger dazu genötigt abzustimmen, die glaubten, dass sie sich mit diesem Thema nicht richtig auskennen.
Dass Volksabstimmungen gut sind, ist ja klar. Wenn aber ein Abstimmungsergebnis nur dann für gültig erklärt wird, wenn genug Bürger teilnahmen, zwingt dies quasi auch diejenigen zur Wahlurne, die glauben, keine Ahnung zu haben.
Wenn aber bei so einer Abstimmung auch Diejenigen mit abstimmen, die keine Ahnung haben, braucht man sich nicht über so ein absurdes Abstimmungsergebnis wundern. Auf diese Weise haben es die Politiker geschafft, dass am Ende die Demokratie wieder mal eher nicht zum Zuge kam.
Wenn aber bei so einer Abstimmung auch Diejenigen mit abstimmen, die keine Ahnung haben, braucht man sich nicht über so ein absurdes Abstimmungsergebnis wundern. Auf diese Weise haben es die Politiker geschafft, dass am Ende die Demokratie wieder mal eher nicht zum Zuge kam.