Wenn das mit der großen Liebe zu den Kindern verbundene Begehren einfach zu groß ist, kann es zum sexuellen Missbrauch der Zwangsbeküssung kommen.
Ich bin froh, dass ich nicht in eine Kussfamilie hineingeboren wurde, weil es dann bei mir an dem kusstypischen Tschirp-Geräusch zu einem völligen Versagen gekommen wäre.
Das sieht man ja überall in Filmen, dass genau in dem Moment, wenn die Lippen das Gesicht des anderen berühren, oder fast berühren, dass dann dieses Kuss-Tschirp kommt.
Das ist wie das Amen in der Kirche. Ein Kuss ist ohne dieses Tschirp einfach völlig undenkbar. Und wenn man dieses hässliche Schnalzgeräusch nicht hinbekommt, hat man ein Problem.
Und genau dieses Problem hätte ich gehabt, wenn ich in so eine saudämliche Kuss-Familie hineingeboren wäre. Das fehlende Tschirp beim Kuss hätte unweigerlich ständig den Familienfrieden gestört.
Meine Eltern wären ständig sauer auf mich gewesen, weil sie mir das bestimmt nicht geglaubt hätten, dass ich das Tschirp einfach nicht hinbekomme.
Laufend hätte ich mir Vorwürfe über mich ergehen lassen müssen, dass ich Vater und Mutter nicht lieb hätte, weil man das Schnalzen beim Kuss nicht von mir hätte hören können.
Früher oder später wären alle Familienmitglieder an diesem Problem emotional zugrunde gegangen, weil ein einträgliches und harmonisches Familienleben eben nun mal ohne dieses Tschirp nicht möglich ist.
Ich bin froh, dass ich nicht in eine Kussfamilie hineingeboren wurde, weil es dann bei mir an dem kusstypischen Tschirp-Geräusch zu einem völligen Versagen gekommen wäre.
Das sieht man ja überall in Filmen, dass genau in dem Moment, wenn die Lippen das Gesicht des anderen berühren, oder fast berühren, dass dann dieses Kuss-Tschirp kommt.
Das ist wie das Amen in der Kirche. Ein Kuss ist ohne dieses Tschirp einfach völlig undenkbar. Und wenn man dieses hässliche Schnalzgeräusch nicht hinbekommt, hat man ein Problem.
Und genau dieses Problem hätte ich gehabt, wenn ich in so eine saudämliche Kuss-Familie hineingeboren wäre. Das fehlende Tschirp beim Kuss hätte unweigerlich ständig den Familienfrieden gestört.
Meine Eltern wären ständig sauer auf mich gewesen, weil sie mir das bestimmt nicht geglaubt hätten, dass ich das Tschirp einfach nicht hinbekomme.
Laufend hätte ich mir Vorwürfe über mich ergehen lassen müssen, dass ich Vater und Mutter nicht lieb hätte, weil man das Schnalzen beim Kuss nicht von mir hätte hören können.
Früher oder später wären alle Familienmitglieder an diesem Problem emotional zugrunde gegangen, weil ein einträgliches und harmonisches Familienleben eben nun mal ohne dieses Tschirp nicht möglich ist.
Es nutzt nichts, wenn der Staat krampfhaft versucht, Kinder vor dem Rauchen zu schützen, wenn es rauchende Eltern hat. Sogar, wenn nur auf dem Balkon geraucht wird, zieht zumindest ein Teil des Rauchs durch die Balkontür in die Wohnung hinein.
Wenn in dieser Situation die Kinder selbst aktives Rauchen, um sich so vor dem Passivrauch zu schützen, sollte dies meines Erachtens vielleicht toleriert werden.
Mir sagte mal ein bekennender Nichtraucher, dass er zum aktiven Raucher wurde, weil er am Arbeitsplatz den Passivrauch nicht mehr ertragen konnte, ohne selbst zu rauchen.
Möglicherweise sind auch die Gesundheitsschäden noch größer, wenn man sich nicht durch aktives Rauchen gegen das passive Rauchen zur Wehr setzt.
Grundsätzlich ist es sowieso unsinnig, wenn der Staat zwar Minderjährige vor dem Rauchen schützen will, indem er ihnen das Rauchen verbietet; aber die Erwachsenen rauchen dürfen. Es wäre das Beste, wenn Rauchen generell verboten wäre.
Kindern das Rauchen zu untersagen, ohne sie vor dem Passivrauch der Eltern zu schützen, sodass sie sich nicht durch aktives Rauchen gegen den Passivrauch wehren können, ist von Seiten des Staates ein fast ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
Natürlich wäre es auch nicht viel besser, wenn der Staat Kindern das Rauchen erlaubte. Sondern der Staat macht sich zum Verbrecher, wenn er es weiterhin zulässt, dass rauchende Eltern ihre Kinder mit ihren Zigaretten vergasen.
Natürlich sollen Eltern ihre Kinder lieben. Wenn aber diese Liebe zu stark bei den Eltern ausgeprägt ist, werden die armen Kinder dadurch zum Opfer dieser übertriebenen Liebe.
Wenn in dieser Situation die Kinder selbst aktives Rauchen, um sich so vor dem Passivrauch zu schützen, sollte dies meines Erachtens vielleicht toleriert werden.
Mir sagte mal ein bekennender Nichtraucher, dass er zum aktiven Raucher wurde, weil er am Arbeitsplatz den Passivrauch nicht mehr ertragen konnte, ohne selbst zu rauchen.
Möglicherweise sind auch die Gesundheitsschäden noch größer, wenn man sich nicht durch aktives Rauchen gegen das passive Rauchen zur Wehr setzt.
Grundsätzlich ist es sowieso unsinnig, wenn der Staat zwar Minderjährige vor dem Rauchen schützen will, indem er ihnen das Rauchen verbietet; aber die Erwachsenen rauchen dürfen. Es wäre das Beste, wenn Rauchen generell verboten wäre.
Kindern das Rauchen zu untersagen, ohne sie vor dem Passivrauch der Eltern zu schützen, sodass sie sich nicht durch aktives Rauchen gegen den Passivrauch wehren können, ist von Seiten des Staates ein fast ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
Natürlich wäre es auch nicht viel besser, wenn der Staat Kindern das Rauchen erlaubte. Sondern der Staat macht sich zum Verbrecher, wenn er es weiterhin zulässt, dass rauchende Eltern ihre Kinder mit ihren Zigaretten vergasen.
Natürlich sollen Eltern ihre Kinder lieben. Wenn aber diese Liebe zu stark bei den Eltern ausgeprägt ist, werden die armen Kinder dadurch zum Opfer dieser übertriebenen Liebe.