Die Quotenbefürworter unterliegen einem schlimmen Denkfehler. Als ob nämlich die Nachwuchsschaffung (Schwangerschaft und Kindererziehung) zweitrangig sei.
Nein, der Job als Hausfrau ist genauso ehrenvoll, wie Berufstätigkeit; unabhängig davon, ob Mann oder Frau den Haushalt besorgt.
In der Regel wird es die Frau sein, welche die Hausarbeit überwiegend erledigt. Es kann aber auch sein, dass in einer Ehe lieber der Mann die Hausarbeit erledigen möchte.
Ob man in der Küche oder in der Werkhalle seinen Mann steht, ist doch völlig egal. Das eine ist nämlich gegebenenfalls eine genauso große Karriere wie das andere.
Nein, der Job als Hausfrau ist genauso ehrenvoll, wie Berufstätigkeit; unabhängig davon, ob Mann oder Frau den Haushalt besorgt.
In der Regel wird es die Frau sein, welche die Hausarbeit überwiegend erledigt. Es kann aber auch sein, dass in einer Ehe lieber der Mann die Hausarbeit erledigen möchte.
Ob man in der Küche oder in der Werkhalle seinen Mann steht, ist doch völlig egal. Das eine ist nämlich gegebenenfalls eine genauso große Karriere wie das andere.
Deswegen ist der Umstand, dass Frauen durchschnittlich viel öfter den Hausfrauenjob übernehmen, absolut keine Diskriminierung.
Eine Quote, die dies ändern soll, würde allenfalls nur bewirken, dass Menschen entgegen ihrer Natur einen Job machten, für den sie grundsätzlich nicht wirklich geeignet sind.
Alfons sagte völlig richtig, dass es völliger Quatsch ist, dass eine Frau in die Küche gehört; weil schließlich auch das Bad geputzt werden muss. Ha ha ha.
Eine Quote, die dies ändern soll, würde allenfalls nur bewirken, dass Menschen entgegen ihrer Natur einen Job machten, für den sie grundsätzlich nicht wirklich geeignet sind.
Alfons sagte völlig richtig, dass es völliger Quatsch ist, dass eine Frau in die Küche gehört; weil schließlich auch das Bad geputzt werden muss. Ha ha ha.