Ein Studium sollte sich darauf beschränken, Wissen zu vermitteln. Aber oftmals geht es darüber hinaus, indem die Studenten mit diesem Wissen schwierige Aufgaben lösen müssen.
Das ist aber eigentlich nichts anderes, wie beispielsweise das Feilen bei der Werkstoffbearbeitung. Es wird viel wertvolle Studienzeit verschwendet, nur um das Geschick zu stärken.
Geschickt werden aber die Studenten dann später bei der Arbeitsstelle von selbst, sodass dies meines Erachtens nicht unbedingt die Aufgabe einer Schule ist.
Das ist aber eigentlich nichts anderes, wie beispielsweise das Feilen bei der Werkstoffbearbeitung. Es wird viel wertvolle Studienzeit verschwendet, nur um das Geschick zu stärken.
Geschickt werden aber die Studenten dann später bei der Arbeitsstelle von selbst, sodass dies meines Erachtens nicht unbedingt die Aufgabe einer Schule ist.
Darüber hinaus bin ich für die völlige Abschaffung der Einmischung des Staates in Studienangelegenheiten. Arbeitgeber sollen sich doch ihre Angestellten selbst ausbilden oder ausbilden lassen. Oder jeder sollte sein Studium privat selbst bezahlen.
Dabei wäre gesichert, dass Angestellte punktgenau nur das Wissen vermittelt bekommen, was sie für die Ausübung der jeweiligen Tätigkeit brauchen. Aber wenn der Staat nach dem Gießkannenprinzip Bildung verteilt, kommt es zur Bildungsverschwendung.
Dabei wäre gesichert, dass Angestellte punktgenau nur das Wissen vermittelt bekommen, was sie für die Ausübung der jeweiligen Tätigkeit brauchen. Aber wenn der Staat nach dem Gießkannenprinzip Bildung verteilt, kommt es zur Bildungsverschwendung.