DasErste.de - Ratgeber Recht - Wichtige Post – sicher ans Ziel (28.04.2012) • www.ratgeberrecht.de
Dieser TV-Sendung zufolge sollte man kein Einwurf-Einschreiben verwenden, weil der Postbote diesen in den falschen Einwurfschlitz werfen könnte, sondern allenfalls ein Übergabe-Einschreiben.
Wenn aber der Empfänger die Annahme verweigert, könnte ein weiterer Versuch, das Schreiben an den Empfänger zu bringen, zu spät sein.
Kündigung, Widerruf, Widerspruch – wichtige Erklärungen, die möglichst sicher zum Empfänger gelangen sollen. Oft geht es um Fristen, und wenn die nicht eingehalten werden, kann es richtig teuer werden.
Deshalb ist es wichtig, beweisen zu können, dass das Schreiben auch wirklich angekommen ist. Welche ist also die verlässlichste und sicherste Zustellungsmöglichkeit?
Dieser TV-Sendung zufolge sollte man kein Einwurf-Einschreiben verwenden, weil der Postbote diesen in den falschen Einwurfschlitz werfen könnte, sondern allenfalls ein Übergabe-Einschreiben.
Wenn aber der Empfänger die Annahme verweigert, könnte ein weiterer Versuch, das Schreiben an den Empfänger zu bringen, zu spät sein.
Hätten wir hier in Deutschland eine gerechte Justiz, wäre die Verweigerung der Annahme als Beweis ausreichend, dass der Empfänger sein Schreiben versuchte zu überbringen.
Schließlich könnte auch der Gerichtsvollzieher das Schreiben versehentlich in den falschen Briefkastenschlitz gesteckt haben, weswegen in Wirklichkeit auch diese Methode nicht wirklich sicher ist.
Aber weil die Justiz ein Geschäft ist, hat diese natürlich ein Interesse, ungerechte Urteile zu sprechen, die ihrem eigenen Interesse dient. Und dabei natürlich so tut, als sei ein Gerichtsvollzieher unfehlbar.
Dadurch ist man gegebenenfalls mehr oder weniger dazu gezwungen, einen Gerichtsvollzieher zu bemühen; der dann versucht, das Schreiben zu übergeben.
Darüber hinaus gibt es auch noch die weniger sichere Möglichkeit, das Schreiben selbst zu überbringen oder einen Boten zu beauftragen.
Schließlich könnte auch der Gerichtsvollzieher das Schreiben versehentlich in den falschen Briefkastenschlitz gesteckt haben, weswegen in Wirklichkeit auch diese Methode nicht wirklich sicher ist.
Aber weil die Justiz ein Geschäft ist, hat diese natürlich ein Interesse, ungerechte Urteile zu sprechen, die ihrem eigenen Interesse dient. Und dabei natürlich so tut, als sei ein Gerichtsvollzieher unfehlbar.
Dadurch ist man gegebenenfalls mehr oder weniger dazu gezwungen, einen Gerichtsvollzieher zu bemühen; der dann versucht, das Schreiben zu übergeben.
Darüber hinaus gibt es auch noch die weniger sichere Möglichkeit, das Schreiben selbst zu überbringen oder einen Boten zu beauftragen.