Bekanntlich hat ja in Deutschland das Bundesverfassungsgericht die weitgehend alleinige Macht. Laut Grundgesetz Artikel 93 und 100 darf es nämlich gegebenenfalls dem (eigentlichen) Gesetzgeber vorschreiben, wie jeweils ein Gesetz sein muss.
Und weil Richter in der Regel persönlich ein äußerst großes Interesse an ihrem Job haben, sind grundsätzlich keine gerechten Urteile zu erwarten; schließlich verdanken Richter ihren ach so tollen Job der in einem Land herrschenden Ungerechtigkeit.
So schaffen zwar Grundgesetz und Bundesverfassungsgericht die Demokratie weitgehend ab, und damit die Macht des Volkes. Aber, es ist auf friedliche Weise nicht völlig unmöglich, die Diktatur durch wahre Macht des Volks zu ersetzen.
Indem nämlich eine Partei versucht, das Grundgesetz entsprechend zu ändern. Was aber nicht ganz einfach ist, weil hierfür leider eine Zweidrittelmehrheit erforderlich ist.
Um das größtmöglichste Wohl des Volks zu erreichen, muss das Volk die Macht haben, wobei diese Macht nur das wichtigste Mittel ist, dieses Ziel zu erreichen.
Um wiederum das Volk so mächtig wie möglich sein zu lassen, muss der Staat demokratisch sein. Wobei aber hierbei die Demokratie nur das wichtigste Mittel ist.
Demokratie ist aber weitgehend wirkungslos, wenn in einem Staat der Reichtum nicht gerecht verteilt ist. Dies ist dann so, wenn beispielsweise ein Sparkassendirektor 487 mal so viel verdient, wie die in der Bank angestellte Putzfrau.
Und weil Richter in der Regel persönlich ein äußerst großes Interesse an ihrem Job haben, sind grundsätzlich keine gerechten Urteile zu erwarten; schließlich verdanken Richter ihren ach so tollen Job der in einem Land herrschenden Ungerechtigkeit.
So schaffen zwar Grundgesetz und Bundesverfassungsgericht die Demokratie weitgehend ab, und damit die Macht des Volkes. Aber, es ist auf friedliche Weise nicht völlig unmöglich, die Diktatur durch wahre Macht des Volks zu ersetzen.
Indem nämlich eine Partei versucht, das Grundgesetz entsprechend zu ändern. Was aber nicht ganz einfach ist, weil hierfür leider eine Zweidrittelmehrheit erforderlich ist.
Um das größtmöglichste Wohl des Volks zu erreichen, muss das Volk die Macht haben, wobei diese Macht nur das wichtigste Mittel ist, dieses Ziel zu erreichen.
Um wiederum das Volk so mächtig wie möglich sein zu lassen, muss der Staat demokratisch sein. Wobei aber hierbei die Demokratie nur das wichtigste Mittel ist.
Demokratie ist aber weitgehend wirkungslos, wenn in einem Staat der Reichtum nicht gerecht verteilt ist. Dies ist dann so, wenn beispielsweise ein Sparkassendirektor 487 mal so viel verdient, wie die in der Bank angestellte Putzfrau.
In so einem Staat üben nämlich die Reichen die eigentliche Macht aus. Indem diese beispielsweise die Massenmedien allein in Händen haltend, die Masse nach ihrem Gutdünken zu deren alleinigen Nutzen manipulieren.
Indem Reiche über Parteispenden und andere Arten von Korruption beziehungsweise Bestechung die vom Volk gewählten Parlamentarier beeinflussen, sind sie die eigentlichen Machthaber.
Und Nundeskanzler a.D. Dr. Helmut Kohl hat bis heute nicht die Namen der Geber der Parteispendengelder preisgegeben. Auch bei ihm geht wie selbstverständlich Korruption vor Grundgesetz.
Und wenn man in einer Krise lieber private Banken rettet, anstatt sie zu verstaatlichen; wodurch Verluste verstaatlicht und Gewinne privatisiert werden.
Dies kann beispielsweise ein Grund sein, warum in so vielen Ländern Diktatur herrscht; weil nämlich gegebenenfalls die Machthaber befürchten, dass das Volk so wählt, dass dann kapitalistische Verhältnisse zu einer ungerechten Verteilung des Reichtums führen.
Gibt es also in einem Land allzu viele Arme, und demgegenüber nur einige wenige übermäßig Reiche, kann zwar immer noch Demokratie vorhanden sein. Aber das Volk hat dann schon lange seine Macht gänzlich verloren.
Deswegen kann meines Erachtens nur in so einem Land maximaler Wohlstand herrschen, wo das ganze Volk die Macht hat. Und dies ist nur dann der Fall, wenn der materielle Reichtum gerecht verteilt ist.
Aber stattdessen gaukeln die Machthaber der breiten Masse vor, dass das Volk (angeblich) die Macht hätte, weil ja "Demokratie" wäre.
Indem Reiche über Parteispenden und andere Arten von Korruption beziehungsweise Bestechung die vom Volk gewählten Parlamentarier beeinflussen, sind sie die eigentlichen Machthaber.
Und Nundeskanzler a.D. Dr. Helmut Kohl hat bis heute nicht die Namen der Geber der Parteispendengelder preisgegeben. Auch bei ihm geht wie selbstverständlich Korruption vor Grundgesetz.
Und wenn man in einer Krise lieber private Banken rettet, anstatt sie zu verstaatlichen; wodurch Verluste verstaatlicht und Gewinne privatisiert werden.
Dies kann beispielsweise ein Grund sein, warum in so vielen Ländern Diktatur herrscht; weil nämlich gegebenenfalls die Machthaber befürchten, dass das Volk so wählt, dass dann kapitalistische Verhältnisse zu einer ungerechten Verteilung des Reichtums führen.
Gibt es also in einem Land allzu viele Arme, und demgegenüber nur einige wenige übermäßig Reiche, kann zwar immer noch Demokratie vorhanden sein. Aber das Volk hat dann schon lange seine Macht gänzlich verloren.
Deswegen kann meines Erachtens nur in so einem Land maximaler Wohlstand herrschen, wo das ganze Volk die Macht hat. Und dies ist nur dann der Fall, wenn der materielle Reichtum gerecht verteilt ist.
Aber stattdessen gaukeln die Machthaber der breiten Masse vor, dass das Volk (angeblich) die Macht hätte, weil ja "Demokratie" wäre.