Warum eine Verhinderung von Bankenpleiten durch ausreichend große Geldreserven nichts bringt. Warum und wie ein Finanzsystem goldgestützt sein sollte.
 
Botschaften an die Menschheit im Namen der Wahrheit und des göttlichen Lichts.

Beitrag 5023 von UFO-Peter » 30.04.2014, 14:45

Warum eine Verhinderung von Bankenpleiten durch ausreichend große Geldreserven nichts bringt. Warum und wie ein Finanzsystem goldgestützt sein sollte.

Das Finanzsystem kann nicht so vor dem Bankrott von Banken geschützt werden, indem Banken einfach verpflichtet werden, ausreichend Geldreserven vorzuhalten, um Bankenpleiten zu verhindern.

Nehmen wir an, eine Bank kommt in solche Zahlungsschwierigkeiten, dass sie gezwungen ist, alle ihre gigantischen Geldvorräte aufzubrauchen!

Diese große Masse an zuvor in Depots ruhendem, dann aber plötzlich in Umlauf gebrachten Geldes, löste eine Inflation aus, welche die Wirtschaft in den Ruin trieb; obwohl keine Bank pleite macht.

Aber, auch sonst, wenn aus den verschiedensten Gründen größere Geldmengen entweder gespart oder größere Sparvermögen in Verkehr gebracht werden, steigt oder fällt damit auch die Kaufkraft des Geldes.
Es machte keinen Sinn, wenn Banken in ihren Kellern Gold bunkerten; damit Geld auf diese Weise goldgestützt wäre. Gold gehört nicht in irgendwelche Keller, sondern in Umlauf zur Nutzung.

Stattdessen sollte aber Geld auf so eine Weise goldgestützt sein, dass die Zentralbank dafür sorgt, dass ein Euro beispielsweise konstant dem Wert von einem Gramm Gold entspricht.

Inflation und Deflation kann man zwar so nicht völlig verhindern, wenn beispielsweise im Land durch eine Naturkatastrophe eine Inflation ausgelöst wird.

Aber wenigstens wird so sichergestellt, dass Geld nicht willkürlich durch die Zentralbank auf- oder abgewertet werden kann.


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