Wenn der Computer nicht startet, nicht gleich einen neuen kaufen!

Beitrag 2897 von UFO-Peter » 18.03.2015, 12:35

Wenn der Computer nicht startet, nicht gleich einen neuen kaufen!

Mancher meint, dass nach schon vier Jahren ein PC in der Regel schon so alt (und kaputt) sei, dass man einen neuen kaufen sollte. Mein erst vier Jahre alter Lidl-PC startete hardwarebedingt nicht mehr, bis ich bemerkte, dass nur die Mainbord-Knopfzelle völlig entladen war. Nach dem Austausch startete der PC wieder einwandfrei.

Ein anderes mal startete der PC wieder nicht. Ich wollte die Registrierung austauschen; wusste aber nicht, wie dies bei Windows Vista geht. Bis ich im Internet den Tipp fand, dass es im Startmenü von Vista den Eintrag: "Mit der zuletzt funktionierenden Konfiguration starten" fand und das Problem so löste.

Bei Windows 98 und 95 löst man dieses Problem so, dass man beim Neustart im DOS-Modes scanreg aufruft und dort die kaputte Registrierung durch eine andere ersetzt. Weil aber hierbei die derzeit defekte Registrierung abgespeichert wird, sollte man dann nach dem Neustart diese defekte Registrierung (erkennbar an Großbuchstaben, beispielsweise RB004.CAB) löschen (C:\WINDOWS\SYSBCKUP).

Vor kurzem startete mein PC wieder nicht. Nachdem ich ihn geöffnet hatte und mit einem starken Gebläse (Staubsauger aus dem Sperrmüll) die völlig verstaubten Kühlbleche des Prozessors vom Staub befreit hatte, startete der Computer wieder. Bei der Staubbefreiung auch das Netzteil nicht vergessen, wo man ggf außen die Lüftungsöffnungen nutzen muss!
Weil die Intel-CPU zu heiß wurde, schaltete sich diese selbst ab, um sich so vor Überhitzung zu schützen, weswegen der PC nicht mehr startete. Bei dieser Gelegenheit hatte ich aber auch die Mainboard-Knopfzelle gewechselt.

Leider konnte ich dann weder Google noch Youtube aufrufen (andere Webseiten ja); es kam die Meldung, dass diese Seite nicht vertraut wird. Durch den Wechsel der Knopfzelle stimmte das Datum nicht mehr, sodass ich also nur Datum und Uhrzeit einstellen musste, um dieses Problem zu lösen.

Gegebenenfalls lohnt es sich auch, eine defekte Grafikkarte zu ersetzen, wobei auch der entsprechend mitgelieferte Grafikkartentreiber instralliert werden muss. Auch ein gegebenenfalls defektes Netzteil lohnt sich zu ersetzen. Falls aber Mainboard beziehungsweise CPU defekt zu sein scheinen, lohnt sich ein Austausch meines Erachtens nicht.

Nicht nur, weil der Austausch technisch erheblich schwieriger ist, sondern auch die Materialkosten höher sind. In der Regel muss nicht nur das Mainboard ausgetauscht werden, sondern auch die zu diesem passende CPU, der zu dieser CPU passende Kühlkörper mit Gebläse (CPU-Kühlpaste nicht vergessen!) sowie neue Arbeitsspeicher. Gegebenenfalls könnte mit diesem Wechsel auch eine neue Grafikkarte fällig sein.

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Oder, wenn Sie abstreiten, dass auch Deutschland den Flüchtlingsstrom mit verursachte, indem die deutsche Regierung verantwortlich dafür war, dass Deutschland 2014 nur noch die Hälfte an den UNHCR zahlte, wodurch eine Hungersnot in den Flüchtlingslagern ausgelöst wurde.
 
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