Der Papst hatte recht, als er die Benutzung von Präservativen und Kondomen anprangerte; denn dieses Teufelszeug verführt die Menschen zu Partnerwechsel, Hurerei und Ehebruch; in dem irrigen Glauben, dass diese mechanischen Mittel die Verbreitung von Infektionskrankheiten verhindern würden.
Die Benutzer solcher Mittel werden von der Gesellschaft völlig zu Unrecht in den Irrglauben versetzt, dass solche mechanischen Mittel die Übertragung von Infektionskrankheiten verhindern würden, was natürlich absoluter Unsinn ist.
Die Benutzer solcher Mittel werden von der Gesellschaft völlig zu Unrecht in den Irrglauben versetzt, dass solche mechanischen Mittel die Übertragung von Infektionskrankheiten verhindern würden, was natürlich absoluter Unsinn ist.
Wir brauchen uns dann nicht wundern, wenn dies bspw. die Verbreitung von grippeähnlichen Infektionskrankheiten begünstigt, wie bspw. jetzt die sogenannte Schweinepest.
Eine Gesellschaft, in der Hurerei, Partnerwechsel und Ehebruch nicht ausreichend angeprangert und bekämpft wird, ist eine Schweinegesellschaft, die doch am besten die Schweinepest holen soll. Besser ein Ende mit Schrecken als schreckliche Sauerei ohne Ende.
Forum politik.de - Robert-Koch-Institut (Berlin) schließt Pandemie wegen mexikanischem Grippevirus nicht aus - www.politik.de
Eine Gesellschaft, in der Hurerei, Partnerwechsel und Ehebruch nicht ausreichend angeprangert und bekämpft wird, ist eine Schweinegesellschaft, die doch am besten die Schweinepest holen soll. Besser ein Ende mit Schrecken als schreckliche Sauerei ohne Ende.
Forum politik.de - Robert-Koch-Institut (Berlin) schließt Pandemie wegen mexikanischem Grippevirus nicht aus - www.politik.de
Wenn es danach ginge, dass man immer dann sündigen darf, wenn man ein Sünder ist, könnte Gott gleich darauf verzichten, seine Gebote zu verkünden. Da sagt bspw. Eva eben einfach, dass sie süchtig sei auf die Frucht des Baumes der Erkenntnis.
Der Dieb sagt, dass er inzwischen vom vielen Stehlen stehlsüchtig geworden ist, und dass er deswegen das Recht hätte, sich immer weiter am Eigentum anderer zu vergreifen. Der Raucher schadet weiterhin seinem Körper, mit dem Argument, dass er eben inzwischen nikotinsüchtig geworden sei, weswegen Gott es eben zu akzeptieren hätte, dass er seiner gesundheitsschädlichen Leidenschaft weiterhin frönt; und so weiter.
Woran erkennt man überhaupt einen Schwulen? Steht es ihm an der Stirn geschrieben, dass er schwul ist? Es gibt zahlreiche Männer, die ekeln sich vor der Vulva ihrer Frau, die sie aber sonst begehren. Bedeutet dies, dass so ein Mann in Wirklichkeit auf Shemale orientiert ist? Und wenn so ein Mann irgendwann seine Frau nicht mehr liebt, ist das dann ein Zeichen, dass er schwul geworden ist?
Und wenn jemand bisher noch keiner Frau begegnete, die ihm gefiel; woher kann er überhaupt wissen, ob er nicht vielleicht doch irgendwann einer Frau begegnet, die ihm gefällt?
Wenn Gott also was gebot, falls er dies tatsächlich tat; warum sollte man Gottes Wort verdrehen, und sich irgendwie herausreden, indem man herumargumentiert, dass man irgendwie einen Trieb zu dem, zu jenem und zu diesem hat?
Wenn Gott gewollt hätte, dass seine Gebote nur dann erfüllt zu werden brauchen, wenn man Lust dazu hat, hätte er dies auch so geboten. Ein göttliches Gebot gilt auch dann, wenn es einem Menschen aus irgendwelchen Gründen schwer fällt, dieses zu erfüllen.
Der Dieb sagt, dass er inzwischen vom vielen Stehlen stehlsüchtig geworden ist, und dass er deswegen das Recht hätte, sich immer weiter am Eigentum anderer zu vergreifen. Der Raucher schadet weiterhin seinem Körper, mit dem Argument, dass er eben inzwischen nikotinsüchtig geworden sei, weswegen Gott es eben zu akzeptieren hätte, dass er seiner gesundheitsschädlichen Leidenschaft weiterhin frönt; und so weiter.
Woran erkennt man überhaupt einen Schwulen? Steht es ihm an der Stirn geschrieben, dass er schwul ist? Es gibt zahlreiche Männer, die ekeln sich vor der Vulva ihrer Frau, die sie aber sonst begehren. Bedeutet dies, dass so ein Mann in Wirklichkeit auf Shemale orientiert ist? Und wenn so ein Mann irgendwann seine Frau nicht mehr liebt, ist das dann ein Zeichen, dass er schwul geworden ist?
Und wenn jemand bisher noch keiner Frau begegnete, die ihm gefiel; woher kann er überhaupt wissen, ob er nicht vielleicht doch irgendwann einer Frau begegnet, die ihm gefällt?
Wenn Gott also was gebot, falls er dies tatsächlich tat; warum sollte man Gottes Wort verdrehen, und sich irgendwie herausreden, indem man herumargumentiert, dass man irgendwie einen Trieb zu dem, zu jenem und zu diesem hat?
Wenn Gott gewollt hätte, dass seine Gebote nur dann erfüllt zu werden brauchen, wenn man Lust dazu hat, hätte er dies auch so geboten. Ein göttliches Gebot gilt auch dann, wenn es einem Menschen aus irgendwelchen Gründen schwer fällt, dieses zu erfüllen.
Mag sein, dass es eine kleinere Sünde ist, ein Gebot nicht zu erfüllen, das einem sehr schwer fallen würde, dies zu erfüllen. Eine Sünde und Übertretung ist es aber trotzdem. Mag sein, dass es jemand nicht schafft, ein göttliches Gebot zu erfüllen, weil es ihm zu schwer fällt.
Das gibt diesem aber nicht das Recht, ein göttliches Gebot aufzuheben, indem er unsinniger Weise sagt, dass man eben so einer sei, oder so einer oder so einer. Dass man so eine oder so eine Orientierung hätte, und dass das dann natürlich wäre. Ein Gräuel bleibt auch dann ein Gräuel, wenn dieses ein Mensch tut, der eine Orientierung zu diesem Gräuel hat.
Dann ist es eben eine Gräuel-Orientierung. Wer sich bspw. sexuell an Leichen vergeht, der begeht damit ein Gräuel; unabhängig davon, ob er nekrophil orientiert ist. Eine solche Handlung wird dadurch nicht ein bisschen normaler, nur weil sie jemand begeht, der nekrophil orientiert ist; falls er dies überhaupt ist.
Im Prinzip genauso ist dies auch mit abartiger Imitierung von Heterosexualität unter Penisträgern. Bzw. mit dem Liegen bei einem Mann wie bei einer Frau, wie die Bibel sich ausdrückt.
Fast alle von diesen sind eh nicht homosexuell orientiert, sondern haben sich dazu gemacht; und das nur, weil sie die Orientierung des jeweils anderen Geschlechts haben; und zu dumm sind, ihre wirkliche Orientierung bzw. Identität richtig einzuschätzen.
Das gibt diesem aber nicht das Recht, ein göttliches Gebot aufzuheben, indem er unsinniger Weise sagt, dass man eben so einer sei, oder so einer oder so einer. Dass man so eine oder so eine Orientierung hätte, und dass das dann natürlich wäre. Ein Gräuel bleibt auch dann ein Gräuel, wenn dieses ein Mensch tut, der eine Orientierung zu diesem Gräuel hat.
Dann ist es eben eine Gräuel-Orientierung. Wer sich bspw. sexuell an Leichen vergeht, der begeht damit ein Gräuel; unabhängig davon, ob er nekrophil orientiert ist. Eine solche Handlung wird dadurch nicht ein bisschen normaler, nur weil sie jemand begeht, der nekrophil orientiert ist; falls er dies überhaupt ist.
Im Prinzip genauso ist dies auch mit abartiger Imitierung von Heterosexualität unter Penisträgern. Bzw. mit dem Liegen bei einem Mann wie bei einer Frau, wie die Bibel sich ausdrückt.
Fast alle von diesen sind eh nicht homosexuell orientiert, sondern haben sich dazu gemacht; und das nur, weil sie die Orientierung des jeweils anderen Geschlechts haben; und zu dumm sind, ihre wirkliche Orientierung bzw. Identität richtig einzuschätzen.