Der überaus großartige Spielfilm "The Crying Game". Wie der Handlung dieses Films zufolge eine Shemale die Liebe eines normalen Mannes erobert.
 
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Die heutzutage in der Regel nichts anderes in ihrem verdammten Schädel haben, als es mit Shemalen zu treiben, also mit Frauen mit männlichem Genital. Weil nämlich zu einer Frau mit männlichem Genital anstatt eines weiblichen nur ein Mann mit weiblichem Genital anstatt eines männlichen passt, und es sonst moralisch nicht einwandfrei wäre.
 
Aber zu einer Frau mit männlichem Genital anstatt eines weiblichen und männlicher Orientierung passt eine sogenannte "lesbische" Frau, also eine Frau mit männlicher Orientierung. Und zu einem Mann mit weiblichem Genital anstatt eines männlichen und weiblicher Orientierung passt ein sogenannter "homosexueller" Mann, also ein Mann mit weiblicher Orientierung.
 
Mein voller Respekt gilt diesem weisen und etwas älteren Mann. Er traut sich, in aller Öffentlichkeit die Wahrheit zu sagen; obwohl ich nicht allem zustimme, was er predigt. Mit 'Homosexualität' meint er aber nicht die gleichgeschlechtliche Sexualität, sondern die gleichgeschlechtsteilige Sexualität; das was völlig anderes ist. Und das zweite Video klärt, was nun wirklich nicht passt.
 
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Beitrag 1363 von UFO-Peter » 13.05.2009, 11:27

Der überaus großartige Spielfilm "The Crying Game". Wie der Handlung dieses Films zufolge eine Shemale die Liebe eines normalen Mannes erobert.

In diesem Beitrag geht es um den wirklich großartigen Spielfilm "The Crying Game" (Genre: Drama, Romanze, Thriller) aus dem Jahr 1992. Fergus versucht eine Botschaft eines inzwischen Verstorbenen an dessen Frau zu übermitteln. Er findet und verliebt sich in sie, was auch eine sexuelle Romanze nach sich zieht.

Er ist Arbeiter auf dem Bau und seine Kollegen machen sich über diese Beziehung insgeheim lustig, weil sie das Geheimnis dieser Frau kennen, denn sie ist in Wirklichkeit eine Shemale, was er dann natürlich auch irgendwann bemerkt, als sie sich schließlich endlich ihm völlig nackt zeigt.
In nachfolgendem Musikvideo werden auch Bilder aus diesem Film gezeigt. Bei der Position 1:53 sind Fergus und seine neue Freundin Dil kurz zu sehen.

Dailymotion - Boy George – The Crying Game - ein Musik Video • www.dailymotion.com

Im oberen Bild rechts die Shemale Dil. Und im Bild darunter ein Screen aus dem Musik-Video von Boy George - The Crying Game, in dem auch Bilder aus diesem Film gezeigt werden. Bei der Position 1:53 sind Fergus und seine neue Freundin Dil kurz zu sehen. Links Fergus, in der Mitte Boy George und rechts die zauberhafte Dil.

The Crying Game - Google Video













Ich schlage vor, dass eine Person dann als Mann anzusehen ist, wenn sie ein männliches Geschlechtsorgan hat oder hatte. In diesem Fall sollte diese Person Männerbekleidung tragen. Im Umkehrschluss natürlich auch, dass Personen mit weiblichem Geschlechtsorgan weibliche Bekleidung tragen. Und nicht so, wie es jetzt ist, dass der Staat und die Gesellschaft aus allen möglichen echten und unechten Geschlechtsmerkmalen das Geschlecht einer Person festlegen.

Und was die Definition der Wikipedia für die sexuelle Orientierung (klick) betrifft, so ist selbstverständlich sexuelle Orientierung jede Art von sexueller Orientierung; also nicht nur diejenige, die sich auf das Geschlecht bezieht. Das liegt einfach daran, weil die Bedeutung des Begriffs "sexuell" bereits festgelegt ist. Und auch die Bedeutung des Begriffs "Orientierung" ist bereits definiert.

Aber wie die Wikipedia diesen Begriff definiert, ist interessant. Dabei muss man aber bedenken, dass dieses Online-Lexikon nur das wiedergibt, was man üblicherweise unter solchen Begriffen versteht. Profitgierige Lobbyisten haben natürlich ein außerordentliches Interesse, Mehr- bzw. Gemischtgeschlechtlichkeit zu verschleiern.

Bspw. ein Mann mit weiblicher Orientierung wird dann einfach als ein auf das eigene Geschlecht orientierter Mann bezeichnet; um dadurch möglichst zu verschleiern, dass er das weibliche Geschlechtsmerkmal einer weiblichen Orientierung hat, und somit ein Mehr- bzw. Gemischtgeschlechtlicher ist.

Man sollte aber eine solche Verschleierung nicht durchgehen lassen, wodurch insbesondere junge Menschen in die geistige Irre geführt werden sollen. Es könnte schließlich ein solcher junger Mann auf die Idee kommen, dass zu einem Mann mit weiblicher Orientierung ein anderer Mann mit weiblichem Geschlechtsteil anstatt eines männlichen ganz gut passen könnte.

Die profitgierigen Lobbyisten haben aber ein großes Interesse daran, dass sich möglichst viele Menschen für homosexuell halten, weil man mit Homosexualität mehr Profit machen kann, als mit Heterosexualität. Wo die Geschlechtsteile problemlos zueinander passen, kann man erheblich weniger Profit erwirtschaften.
Mit sich homosexuell und lesbisch Verhaltenden aber erheblich mehr. Dies sind dann bspw. spezielle Sexhilfsmittel und künstliche Befruchtung, wo bestimmte Lobbyisten prima Profit erwirtschaften können. Leute, wacht auf! Und durchschaut endlich dieses crying Game!

Auf die Frage im Politikforum, ob ein Mann mit weiblicher Orientierung mit einer maskulinen Frau glücklich werden kann, antwortete ich dies:

Was ist an Hella von Sinnen maskulin? Sie ist eher feminin in Ihrem Äußeren. Richtig maskuline Frauen gibt es eigentlich kaum noch, weil die Lobbyisten mit ihrer unmoralischen Profitsucht ganze Arbeit leisten. Solche Frauen tun dadurch alles, um femininer zu erscheinen, wodurch dann diejenigen Männer, die zu so einer Frau passen würden, leider zu auf männliches Genital stehenden gemacht werden, falls es so was überhaupt gibt.

Wenn ein Mann tatsächlich auf Mann steht, weil er eine weibliche Orientierung hat, muss die Natur logischer Weise auch Männer hervorbringen, die das weibliche Geschlechtsmerkmal eines weiblichen Geschlechtsorgans haben, anstatt eines männlichen. Ich will zwar nicht behaupten, dass deswegen so ein Mann mit weiblicher Orientierung mit so einem Mann mit weiblichem Geschlechtsorgan glücklich werden kann.

Ich stelle aber die Gegenfrage, ob eine Person, die aufgrund einer psychischen Erkrankung oder entsprechenden erblichen Veranlagung unter Todessehnsüchten leidet, ihres Lebens noch froh werden kann, wenn sie sich nicht das Leben nimmt? Diese Frage ist natürlich sau blöd.

Im Prinzip so unsinnig ist aber auch Deine Frage, ob so ein Mann glücklich werden kann, wenn er sich nicht um echten Geschlechtsverkehr und Nachwuchszeugung versucht zu bringen, indem er sich einen Mann mit weiblichem Geschlechtsorgan als Partner sucht.




Ich habe übrigens mal mit Google nach "define Shemale" gesucht (klick), wodurch man Definitionen findet.

Der Spielfilm "The Crying Game" spiegelt auf beeindruckende Weise den absoluten Irrsinn wieder, wie er heute die Gesellschaft erfasst hat. Die Handlung dieses Films lässt die Frage unbeantwortet, ob die Shemale Dill schon naturgegebener Weise so eine Shemale ist; oder ob sie mit entsprechenden Hormonpräparaten nachhilft.

In ihrem Glauben, dass sie als Shemale auf Männer steht, also eine weibliche Orientierung hätte, wirbt sie mit allen ihren Kräften um die Liebe des Mannes Fergus; wo sie krampfhaft versucht ihm begreiflich zu machen, dass ihr männliches Genital doch nur ein harmloses Stück Fleisch ihres Körpers sei, vor dem er sich doch nicht zu ekeln bräuchte.

Am Ende gewinnt sie seine Liebe, wodurch dieser Film auf seine Weise ein Happy-End zu haben scheint. Aber ist es wirklich ein Happy-End? Könnte dieser Film nicht vielleicht haushoch von Lobbyisten geschmiert worden sein?

Im Grunde führt dieser Spielfilm doch die Menschen auf grauenvolle Weise in die Irre zur Freude von profitgierigen Lobbyisten, die sich die Hände reiben, dass dessen Handlung bestimmt sehr viele Menschen in die Abhängigkeit von Medizinern und Chirurgen treiben wird.

Ein Mann der glaubt, auf Männer zu stehen. Der sich durch Einnahme von weiblichen Hormonpräparaten zur Shemale macht und am Ende das Ziel seiner Träume erreicht; nämlich die Liebe eines Mannes gewinnt.

Oder eine Shemale, die schon von Natur aus schon so auf die Welt gekommen ist. Die aber am Ende eigentlich doch nicht wirklich den richtigen Partner findet, wenn man es sich richtig überlegt. Auf jeden Fall regt dieser überaus beeindruckende Spielfilm zum Nachdenken an.

Hätte zu einer auf Männer stehenden Shemale nicht ein auf Frauen stehender Hefemale viel besser gepasst? Falls die Natur solche nicht schon von selbst hervorbringt, bräuchte doch eine transsexuelle Frau mit männlicher Orientierung doch ggf. nur männliche Hormonpräparate einnehmen, um sich zur Hefemale zu machen, wie bspw. Thomas Beatie.

Thomas Beatie – Der weltweit erste schwangere Mann

Grundsätzlich gilt aber aus der Sicht von profitgierigen Lobbyisten; dass, je "besser" es gelingt, dass sich Menschen zueinander finden, die in Wirklichkeit gar nicht zueinander passen, dass dies die Wahrscheinlichkeit entsprechend erhöht, dass die Medizin dann durch entsprechende medizinische und/oder operative Eingriffe diesen so angerichteten Schaden möglichst wieder bereinigen soll.

Für mich ist die Shemale Dil ein Opfer, die der Filmhandlung zufolge, auf die ganzen Lügen und Verdrehungen profitgieriger Lobbyisten hereingefallen ist; und dadurch glaubt, auf Männer zu stehen. Und sich dann eben bemüht, sich (irgendeinen) Mann um jeden Preis zu erobern.
Es ist grauenvoll, wenn man bedenkt, wie viele Menschen sich schon um ihr Lebensglück gebracht haben; und sich aufgrund allen möglichen Irrsinns, den sie sich von profitgierigen Lobbyisten einreden ließen, dazu hinreißen ließen, sich ihr Geschlechtsorgan operativ durch eine fleischliche Attrappe durch eine sog. "geschlechtsumwandelnde OP" haben austauschen lassen.

Ich habe nämlich vor einiger Zeit gelesen, dass die so Umoperierten gehäuft eher unglücklich geworden sind durch solche operativen Maßnahmen, die man dann leider nicht mehr rückgängig machen kann. Mediziner sind zum Glück inzwischen vorsichtiger geworden, solche OPs zu empfehlen.

Wenn man möglichst häufig von Menschen berichtet, die glauben, im falschen Körper zu sein; so hat dies meines Erachtens die Folge, dass dadurch immer mehr Menschen glauben, im falschen Körper zu sein; und sich dann einbilden, sich deswegen unwohl zu fühlen.

Ich halte dies aber überwiegend für einen Trick von profitgierigen Lobbyisten, die durch Verbreitung solcher Geschichten versuchen, möglichst viele Menschen in ihre Abhängigkeit zu bringen.

Ich bin der Meinung, dass man am besten alles diese unsinnige Gerede gar nicht beachten sollte, sondern sich besser einfach auf die Suche nach einem möglichst gut passenden Partner machen sollte.

Bspw. kann es doch so viele Männer mit weiblicher Orientierung gar nicht geben. Wäre dies so, würde die Natur auch viel mehr Männer mit weiblichem Geschlechtsorgan hervorbringen, als dies der Fall ist.

Also sollten sich m.E. die vielen Männer, die glauben, "homosexuell" orientiert zu sein, besser mal darüber Gedanken machen, ob sie nicht vielleicht in Wirklichkeit auf einen eher männlichen Typ von Frau orientiert sind.

Aber wer macht sich heutzutage schon über so was Gedanken, wo doch die Medizin schon so weit entwickelt ist, dass man problemlos männliche Körpermerkmale bei Frauen durch weibliche Hormonpräparate wegbekommt?

Aber was ist dann mit den Männern, die auf solche maskulinen Frauen stehen? Die werden dadurch natürlich in die Homosexualität getrieben, weil gewissenlose Mediziner nur an ihrem Profit interessiert sind. Profitgierige Lobbyisten wissen jedenfalls, dass die Welt voller Schwachsinniger ist, denen man problemlos jeden Unsinn erzählen kann.

Bspw. den Irrsinn vom (angeblich) "homosexuell" orientierten Mann, der dann natürlich viele Männer erst in die Homosexualität treibt; mit der Folge, dass viele Frauen männlichen Typs dadurch so keinen passenden Mann mehr finden können. Und sich dann teure Hormonpräparate verschreiben lassen, was die Kassen der Lobbyisten dann natürlich klingeln lässt.




Wenn ein Mann glaubt im falschen Körper zu sein, und sich deswegen einer sog. "geschlechtsumwandelnden" OP unterzieht, wodurch diese Person dann als Frau eine männliche Orientierung hat, so finde ich das doch schon sehr seltsam, weil es so einer Person dann anscheinend nichts ausmacht, die Orientierung des falschen Geschlechts zu haben.

Ich glaube, dass es Transsexualität eigentlich so gar nicht gibt, weil ich es für ziemlichen Unsinn halte, dass man sich unwohl fühlen kann; weil man glaubt, im falschen Körper zu sein. Demgegenüber scheint es aber kaum Menschen zu geben, die darunter leiden, die Orientierung des falschen Geschlechts zu haben.

Ich kann mir dies nur so erklären, dass von Seiten profitgieriger Lobbyisten entsprechende Propaganda verbreitet wird, die dann entsprechende Wirkungen bei vielen Menschen entfaltet.

Bspw. die von Lobbyisten verbreitete Propaganda von den auf Männer orientierten Männern, kann dann sogar die Folge haben, dass ein mehr oder weniger auf männlich orientierter Mann dann sogar versucht, sich an auf weiblich orientierte Männer heranzumachen.


Vielleicht wird es in Zukunft sogar eine Tendenz geben, dass auf männlich orientierte Männer Östrogene einnehmen, um sich dadurch möglichst feminin zu machen; mit dem Ziel, dadurch die Chancen bei auf weiblich orientierten Männern zu erhöhen.

Denn wenn profitgierige Lobbyisten weiterhin Männern, die mehr oder weniger auf männlich orientiert sind, einreden, dass sie auf Männer orientiert seien, könnten diese irgendwann dadurch immer mehr geneigt sein, sich lieber um Männer mit männlicher Orientierung als Partner zu bemühen.

In dessen Folge könnten Geschlechtsumwandlungen (mit oder ohne OP) deswegen von solchen Männern angestrebt werden, um sich dadurch an Männer mit männlicher Orientierung heranzumachen. Zur Zeit scheint dies zwar nicht der Fall zu sein.

Wenn der Unsinn aber so weitergeht, dass man Männern, die mehr oder weniger auf männlich orientiert sind, einredet, dass sie deswegen (angeblich) "homosexuell" veranlagt seien, ist es nur eine Frage der Zeit, bis sich die ersten dieser Männer deswegen zu einer geschlechtsumwandelnden OP entschließen könnten.


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