Diese faschistoide und menschenverachtende Gesellschaft treibt Gemischtgeschlechtliche in die Partnerlosigkeit oder in die Homosexualität, damit solche Menschen sich möglichst nicht fortpflanzen sollen. Das darf so nicht weitergehen!
 
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Die heutzutage in der Regel nichts anderes in ihrem verdammten Schädel haben, als es mit Shemalen zu treiben, also mit Frauen mit männlichem Genital. Weil nämlich zu einer Frau mit männlichem Genital anstatt eines weiblichen nur ein Mann mit weiblichem Genital anstatt eines männlichen passt, und es sonst moralisch nicht einwandfrei wäre.
 
Aber zu einer Frau mit männlichem Genital anstatt eines weiblichen und männlicher Orientierung passt eine sogenannte "lesbische" Frau, also eine Frau mit männlicher Orientierung. Und zu einem Mann mit weiblichem Genital anstatt eines männlichen und weiblicher Orientierung passt ein sogenannter "homosexueller" Mann, also ein Mann mit weiblicher Orientierung.
 
Mein voller Respekt gilt diesem weisen und etwas älteren Mann. Er traut sich, in aller Öffentlichkeit die Wahrheit zu sagen; obwohl ich nicht allem zustimme, was er predigt. Mit 'Homosexualität' meint er aber nicht die gleichgeschlechtliche Sexualität, sondern die gleichgeschlechtsteilige Sexualität; das was völlig anderes ist. Und das zweite Video klärt, was nun wirklich nicht passt.
 
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Beitrag 1494 von UFO-Peter » 17.10.2010, 02:06

Diese faschistoide und menschenverachtende Gesellschaft treibt Gemischtgeschlechtliche in die Partnerlosigkeit oder in die Homosexualität, damit solche Menschen sich möglichst nicht fortpflanzen sollen. Das darf so nicht weitergehen!

 
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Profitgierige Lobbyisten verbreiten leider überall in der Gesellschaft faschistoide und im gewissen Sinn rassistische Lügenpropaganda, um Gemischtgeschlechtliche zu bekämpfen. Dies geschieht, indem man versucht, sie mit allen Mitteln in die Homosexualität zu drängen, damit sie sich möglichst nicht fortpflanzen sollen.

Dazu wurde insbesondere der unsinnige und paradoxe Begriff der "homosexuellen Orientierung geprägt, damit sich Menschen mit der Orientierung des jeweils anderen Geschlechts angesprochen fühlen sollen, damit sie sich möglichst für homosexuell orientiert halten sollen.

Diese Propagandalüge ist aber schnell durchschaut, wenn man bedenkt; dass, wenn die Natur Menschen mit weiblicher Orientierung hervorbringt, dass sie dann auch Frauen mit eher männlichem Aussehen hervorbringen muss, sodass doch eigentlich zu einem Mann, dem aufgrund seiner weiblichen Orientierung Mann gefällt, eine solche Frau mit eher männlichem Aussehen gut passen müsste, was den Begriff der homosexuellen Orientierung grundsätzlich ad absurdum führt.



Hierzu bedient man sich aber die profitgierige Lobby nicht nur dieser Lügenpropaganda, sondern auch aller möglichen Einrichtungen, Vereine und Webportale. Die Gesellschaft platzt geradezu aus allen Nähten, so viele Schwulenclubs und Gay-Communitys gibt es; während demgegenüber bspw. feminine Männer wie ich und maskuline Frauen diesbezüglich einfach im Stich gelassen werden.

Für sie gibt es keine speziellen Einrichtungen, Vereine oder Webportale. Schauen wir doch mal in eine gewöhnliche Tageszeitung in den Anzeigenteil! Da sehen wir u.a. die Rubriken "Mann sucht Frau" und "Mann sucht Mann". Was bedeutet dies praktisch für einen femininen Mann? Das bedeutet, dass dieser dadurch kaum eine passende Partnerin finden kann.

Wenn nämlich so ein femininer Mann laufend in der Rubrik "Mann sucht Frau" annonciert, so kann er lange suchen; denn die allermeisten Frauen stehen eben nun mal nicht auf feminine Männer, sondern auf maskuline mit breiten Schultern zum anlehnen.

Aber für die Menschen, die eine homosexuelle oder lesbische Beziehung anstreben, gibt es spezielle Rubriken. Machen wir uns doch mal Gedanken, was dies bedeutet! Das Grundgesetz fordert den besonderen Schutz der Familie, weil diese eine Lebensgrundlage der Gesellschaft ist. Nicht die Homo-Ehe ist eine Lebensgrundlage der Gesellschaft, sondern die Hetero-Ehe.

Im Gegensatz hierzu läuft aber in der Gesellschaft alles darauf hinaus, Menschen möglichst in die Homosexualität zu drängen mit beinahe erpresserischen Methoden. Kommen wir hierzu zum Anzeigenteil einer gewöhnlichen Tageszeitung zurück!

Auch wenn laufend in der Gesellschaft nur über Homos, Bis und Heteros geredet wird, so ist diese Einteilung schließlich nicht die einzige, in die man Menschen unterteilen kann. Nehmen wir mal an, dass eine Frau auf der Suche nach einem eher femininen Mann ist.

Sie annonciert dazu in einer Tageszeitung, und muss mit Bedauern feststellen, dass es hierzu keine spezielle Rubrik gibt. Sie hat nur die Wahl, in der Rubrik "Frau sucht Mann" oder "Frau sucht Frau" zu annoncieren.

Das Problem ist aber, dass sie voraussichtlich in der Rubrik "Frau sucht Mann" lange suchen muss, um fündig zu werden, weil es eher weiblich aussehende Männer etwa nur so wenige gibt, wie Männer mit weiblicher Orientierung.

Oder sie verzichtet mit ihrer Orientierung auf einen weiblichen Typ von Partner darauf, einen möglichst femininen Mann zu finden, und inseriert in der Rubrik "Frau sucht Frau", wo sie dann voraussichtlich ganz fix eine Partnerin femininen Typs finden kann. Weil die meisten Frauen eben nun mal feminin sind.

Auf diese Weise wird aber eine Frau, die auf einen eher femininen Typ von Partner steht, geradezu erpresst, sich möglichst eine lesbische Ergänzung zu suchen; wenn sie nicht dazu gezwungen sein will, die Nadel im Heuhaufen zu suchen.

So ein gesellschaftlicher Zustand ist aber meines Erachtens ein faschistoider Zustand, um Gemischtgeschlechtliche möglichst auszurotten; indem man sie in die Homosexualität drängt, damit sich solche Menschen möglichst nicht fortpflanzen sollen.

Ihr Lesben, Bis und Gays habt es doch in so einer Gesellschaft wirklich gut. Die Gesellschaft platzt doch förmlich aus allen Nähten mit allen möglichen Einrichtungen und Webportalen, damit Ihr problemlos einen möglichst passenden Partner finden könnt.

Das ist deswegen so, weil diese faschistoide Gesellschaft davon ausgeht, dass man die sich lesbisch und schwul Verhaltende am besten ruhig walten lassen sollte; denn diese Gemischtgeschlechtlichen rotten sich dadurch ja schließlich langfristig jeweils selbst laufend aus, indem sie lesbische und schwule Partnerschaften anstreben.

Aber was ist mit den anderen Gemischtgeschlechtlichen, die auch einen möglichst passenden Partner finden möchten? An die denkt keiner, wodurch diese oftmals entweder ohne Partner bleiben müssen; oder sich erpressen lassen, und sich mehr oder weniger widerwillig in eine homosexuelle Beziehung einlassen.

Weil das Grundgesetz die heterosexuelle Ehe als fundamentale Lebensgrundlage der Gesellschaft entsprechend schützt, müsste dies eigentlich in der Gesellschaft seine entsprechende Wirkung haben, sodass die Menschen Vorrang haben sollten, die eine Hetero-Ehe anstreben, ausreichende Möglichkeiten haben, einen möglichst passenden Partner zu finden.

Wenn beispielsweise ein Mann einen anderen solchen Mann als Partner sucht, so ist dies in der Öffentlichkeit kaum für ihn möglich; denn woran sollte er einen anderen solchen Mann erkennen, der auch wie er einen Mann als Partner sucht? Deswegen stellt die Gesellschaft besondere Möglichkeiten zur Verfügung, bspw. Schwulenclubs.
Aber Menschen mit anderen Formen der Gemischtgeschlechtlichkeit, werden von der Gesellschaft einfach ignoriert; indem die Gesellschaft nichts für sie tut, damit solche Menschen sich möglichst nicht fortpflanzen sollen, was eine bösartige faschistoide Grundeinstellung ist.

Demgegenüber tut die Gesellschaft für Menschen, die eine homosexuelle Partnerschaft anstreben, alles erdenklich mögliche; obwohl es wissenschaftlich gesehen grundsätzlich gar keine homosexuelle Orientierung gibt. Allenfalls bringt die Natur Menschen mit der Orientierung des jeweils anderen Geschlechts hervor, sodass diese sich einfach nur einen Partner mit dem Aussehen des jeweils anderen Geschlechts suchen können.

Diese faschistoide Gesellschaft versucht aber mit allen Mitteln, Menschen mit der Orientierung des jeweils anderen Geschlechts in die Homosexualität zu treiben, indem sie nur solche speziellen Möglichkeiten anbietet, wo Männern mit weiblicher Orientierung nur die Option angeboten wird, einen anderen solchen Mann zu suchen und zu finden.

Und wenn man bspw. in Foren aufmerksam liest, der muss mit Bedauern feststellen, dass jede Meinungsäußerung, dass bei einem sich homosexuell Verhaltenden man nicht mit Sicherheit ausschließen kann, dass vielleicht doch auch eine Frau als Partnerin in Frage käme, diese Meinung i.d.R. auf der Stelle versucht wird platt zu machen.

Zusammenfassend gesagt, ist der Begriff der "homosexuellen Orientierung" ein Propagandakonstrukt, damit letztlich möglichst kein Gemischtgeschlechtlicher einen solchen Partner finden kann, damit er Nachwuchs zeugen kann. Dies ist zutiefst zynischer menschenverachtender faschistoider Rassismus.

Denn allenfalls kann bspw. ein Mann ggf. nur mehr oder weniger eine weibliche Orientierung haben. Ob er sich dann aber um einen anderen solchen Mann als Partner bemüht, oder um eine möglichst männlich aussehende Frau, um Nachwuchs zeugen zu können, hängt von weiteren Umständen ab.

Damit möglichst nur Reingeschlechtliche Nachwuchs zeugen, haben sich faschistoide menschenverachtende Rassisten ein System ausgedacht, das so funktioniert, dass letztlich fast nur reingeschlechtliche Frauen und Männer einen Partner finden können für eine heterosexuelle Partnerschaft; indem man entgegen jeder Realität und Vernunft, die Menschen in Homosexuelle und Heterosexuelle unterteilt.

Auf diese raffinierte Weise wird Gemischtgeschlechtlichen nur dann geholfen, einen möglichst passenden Partner zu finden, wenn sie eine homosexuelle Partnerschaft anstreben. Diese völlig falsche Grundeinstellung bewirkt dann, dass es überall in der Gesellschaft keine speziellen Möglichkeiten für Gemischtgeschlechtliche gibt, für eine heterosexuelle Beziehung einen möglichst passenden Partner zu finden.

Sucht aber bspw. ein Mann mit weiblicher Orientierung einen anderen solchen Mann, weil ihm aufgrund seiner weiblichen Orientierung Männer gefallen, ist es für ihn ganz einfach, einen möglichst passenden Partner zu finden. Die Gesellschaft platzt geradezu aus allen Nähten mit allen möglichen Clubs, Partneragenturen und speziellen Webportalen.

Wenn es also im Anzeigenteil einer Zeitschrift nur die Rubriken "Mann sucht Frau", "Frau sucht Mann", "Frau sucht Frau" und "Mann sucht Mann" gibt, so ist dies eine typisches Beispiel für diesen menschenverachtenden faschistoiden Rassismus, damit Gemischtgeschlechtliche nur dann einen möglichst passenden Partner finden können sollen, wenn sie eine homosexuelle Partnerschaft anstreben, damit solche Menschen sich möglichst nicht fortpflanzen sollen.

Denn ein Gemischtgeschlechtlicher wird bei so einer Kategorieeinteilung voraussichtlich nur dann einen passenden Partner finden können, wenn er ein solcher Gemischtgeschlechtlicher ist, dass er die Orientierung des jeweils anderen Geschlechts hat und eine homosexuelle Partnerschaft anstrebt.

Aber warum wird es von der Gesellschaft nicht akzeptiert, wenn bspw. ein Mann auf so eine Weise gemischtgeschlechtlich ist, dass er eine weibliche Orientierung hat; und deswegen auf eine möglichst männlich aussehende Frau Ausschau hält, um sich fortpflanzen zu können? Weil eben leider viele menschenverachtende faschistoide Rassisten ein Interesse daran haben, dass sich gemischtgeschlechtliche Menschen möglichst nicht fortpflanzen sollen.

Wir sehen also, dass die Gesellschaft auf diese Weise Menschen nur dann eine gute Chance gibt, einen möglichst passenden Partner zu finden, wenn sie entweder möglichst reingeschlechtlich sind, oder eine homosexuelle Partnerschaft anstreben. Auf diese Weise "sorgt" die Gesellschaft dafür, dass sich Gemischtgeschlechtliche möglichst nicht fortpflanzen sollen.

Denn, warum gibt es bspw. Männer, die sich entweder um eine homosexuelle Partnerschaft mit einem anderen Mann bemühen, oder um eine möglichst männlich aussehende Frau? Dies ist deswegen so, weil diese Männer naturgegebener Weise eine weibliche Orientierung haben.

Und es hängt dann von weiteren Umständen ab, beispielsweise, ob jemand Nachwuchs zeugen möchte, ob er das eine oder das andere anstrebt. Damit aber solche Gemischtgeschlechtliche möglichst keinen Nachwuchs zeugen sollen, wird die eigentliche Ursache verschleiert, indem man überall nur noch von "Homosexuellen" und "Heterosexuellen" schwätzt.

Auf diese raffinierte Weise wird die Gesellschaft verdummt, damit sich einerseits möglichst viele Männer mit weiblicher Orientierung für homosexuell halten sollen; und andererseits möglichst keine besonderen Möglichkeiten geboten werden sollen, damit Männer mit weiblicher Orientierung möglichst keinen passenden Partner finden können, falls sie auf der Suche nach einer möglichst männlich aussehenden Frau sind.

Und wenn man es schafft, die Gesellschaft derart in die Irre zu führen, dass alle glauben, dass es (angeblich) nur "Heterosexuelle" und "Homosexuelle" gäbe, so kommt es dann dazu, dass Männer mit weiblicher Orientierung nur solche Möglichkeiten geboten werden, wenn sie eine homosexuelle Partnerschaft anstreben, was entgegen jeder Vernunft ist.




Der Begriff der "homosexuellen Orientierung" ist doch eigentlich ein unsinniger Begriff. Fakt ist, dass es sich homosexuell verhaltende Menschen gibt. Aber warum tun sie dies? Da sehe ich grundsätzlich drei Möglichkeiten. Entweder weil jemand keinen Partner vom anderen Geschlecht abbekommen hat, er dies gegen Entgelt tut oder jemand eine homosexuelle Orientierung hat.

Wenn man letztes näher betrachtet, erklärt diese Begründung allerdings eigentlich nichts; außer dass dadurch zumindest grundsätzlich ausgeschlossen wird, dass nicht die ersten beiden Beweggründe zutreffen. Eine homosexuelle Orientierung zu haben bedeutet eigentlich nur, dass jemand so eine Orientierung hat, dass ihm homosexuelles Verhalten gefällt; weiter nichts.

Und wenn man dies wiederum genauer betrachtet, was man überhaupt unter einer "homosexuellen Orientierung" grundsätzlich verstehen soll, beziehungsweise, was man darunter verstehen soll, dass einem homosexuelles Verhalten Spaß bereitet, wird es unkonkret und mehrdeutig. Denn die Frage bleibt dabei unbeantwortet, warum jemandem homosexuelles Verhalten gefällt.

Einfach nur zu sagen, dass jemandem homosexuelles Verhalten deswegen gefällt, weil er halt homosexuell orientiert ist, hilft hier nicht weiter; weil dies ein Zirkelschluss wäre, der was aus sich selbst heraus versuchen würde zu erklären; was logisch doch völlig sinnfrei wäre.

Nehmen wir an, dass ein Mann homosexuell orientiert ist und sich (trotzdem) eine möglichst männlich aussehende Frau sucht, um mit ihr Nachwuchs zu zeugen; um auf diese Weise eine heterosexuelle Familie zu gründen, weil er gern eine Familie mit eigenen Kindern gründen möchte.

Kann man so einen Mann dann überhaupt noch als homosexuell orientiert bezeichnen, obwohl er sich aufgrund seines Kinderwunsches für eine Frau als Ehepartner entschied? Von einem homosexuellen Mann erwartet man doch eigentlich, dass er sich einen anderen solchen Mann als Partner erwählt.

Oder anders gefragt, kann man überhaupt den Wunsch nach eigenen Kindern, die in einer normalen heterosexuellen Familie groß werden sollen, ohne dass sie also dabei eines Elternteils beraubt werden sollen, wie dies mitunter bei lesbischen Pärchen mit Kindern ist, von der Orientierung abkoppeln, indem man unter Orientierung ausschließlich sexuelle Vorlieben versteht?

Gehört zur Gesamtorientierung nicht auch der ggf. vorhandene Kinderwunsch dazu? Denn bspw. bei der Wikipedia bezieht sich der Begriff der homosexuellen Orientierung ausschließlich auf Liebe, Romantik und sexuelles Empfinden ohne Berücksichtigung eines Kinderwunsches.

Ich habe hier extra das Beispiel eines homosexuellen Mannes gewählt, weil das bei lesbischen Frauen etwas anders ist. Dort schließen sich lesbisches Verhalten und Kinderwunsch nicht unbedingt aus; außer dass dann ggf. die eigenen Kinder ihres Vater beraubt werden, was solche Frauen nicht weiter zu stören scheint.

Natürlich kann auch ein homosexueller Mann eine Frau begatten, dadurch Kinder zeugen und dann in einer homosexuellen Partnerschaft leben. Nur die Kinder würden dann bei der Frau aufwachsen, sodass dann die Kinder weitgehend von ihrem Vater getrennt wären. Und wenn so ein Mann genau das nicht möchte, wäre er gezwungen, eine Frau als Partnerin zu wählen.

Und dann gäbe es natürlich auch noch die Möglichkeit der Patchworkfamilie, wo dann so ein Mann mit seinem männlichen Partner zusammenleben könnte, zu der dann auch die Frau gehören würde. Aber nehmen wir mal an, dass der homosexuelle Mann sich nicht für eine Patchworkfamilie begeistern kann.

Ist der Begriff der homosexuellen Orientierung nicht auch schon deswegen im Grunde unsinnig, weil er sich nur durch Ignorierung eines ggf. vorhandenen Kinderwunsches definieren lässt?

Denn wo ein "homosexueller" Mann sich aufgrund Kinderwunsches eine Frau sucht als Partnerin, kann man doch wohl kaum die Gesamtorientierung dieses Mannes als homosexuell ansehen; oder sehe ich das falsch?
Und nehmen wir an, man würde so einen Mann fragen, ob er nicht irgendwie unglücklich sei, weil er sich mit einer Frau zufrieden geben muss; obwohl bei ihm doch Liebe, Romantik und sexuelles Begehren auf Mann ausgerichtet ist.

Und dieser würde antworten, dass ihn dies kaum stören würde, weil für ihn ein glückliches und harmonische Familienleben mit Kindern oberste Priorität hätte. Und er deswegen trotzdem ein glücklicher Mensch sei gemeinsam mit seiner Frau. Könnte man dann unter diesem Umstand so einen Mann überhaupt noch als "homosexuell orientiert" ansehen?

Wer gibt uns überhaupt das Recht, Menschen allein aufgrund ihrer sexuellen Orientierung in Gruppen zu unterteilen? Ist der Begriff der "homosexuellen Orientierung" deswegen nicht vielleicht schon irgendwie schwachsinnig; indem man Menschen in Gruppen aufteilt, ohne dabei deren Kinderwunsch zu berücksichtigen?

Und könnte man die Existenz des Begriffs der "homosexuellen Orientierung" nicht als Versuch deuten, dass bspw. Männer, die sexuell auf einen eher männlichen Typ von Partner orientiert sind, möglichst keinen Nachwuchs zeugen sollen?

Denn, wenn man von "homosexuell Orientierten" spricht, werden sich natürlich diejenigen Menschen angesprochen fühlen, deren sexuelle Orientierung auf Personen des eigenen Geschlechts ausgerichtet ist; und sich dann logischer Weise dazu "berufen" fühlen, sich demzufolge auch einen Partner des eigenen Geschlechts zu suchen.

Denn homosexuell orientiert zu sein, bedeutet eben nun mal, dass ein Partner des eigenen Geschlechts am besten zu einem passen würde, was aber Unsinn ist, weil der ggf. vorhandene Kinderwunsch bei dieser Begrifflichkeit einfach ignoriert wird.

Somit wäre also eine Person, deren Romantik, Liebe und sexuelles Begehren auf Personen des eigenen Geschlechts ausgerichtet ist, gar nicht homosexuell orientiert, sondern bei ihr wären nur Romantik, Liebe und sexuelles Begehren auf Personen des eigenen Geschlechts ausgerichtet; weiter nichts.

Denn, wäre eine Person, die bspw. gern Schokolade isst, schokoladenorientiert? Selbstverständlich nicht, weil der Begriff der "Schokoladenorientierung" bedeutet, dass demzufolge so eine Person am besten regelmäßig Schokolade essen sollte, unabhängig der damit ggf. verbundenen gesundheitlichen Folgen. Und es spricht auch keiner bei Rauchern von "Nikotinorientierten".

Jedenfalls finde ich, dass man am besten weder von "homosexueller Orientierung" noch von "Orientierung des jeweils anderen Geschlechts" reden sollte, weil diese beiden Begriffe eh ziemlich paradox sind.

Denn wo eine Person sexuell auf Personen des eigenen Geschlechts orientiert ist, kann sie dies grundsätzlich nicht unbedingt ausschließlich sein, weil die Natur schließlich auch Personen mit dem ungefähren Aussehen des jeweils anderen Geschlechts hervorbringt,

sodass diese Menschen damit zumindest teilweise auch auf diese Personen des anderen Geschlechts orientiert sein müssen, sodass der Begriff der "homosexuellen Orientierung" dadurch zumindest teilweise grundsätzlich als absurd angesehen werden muss.

Außerdem ist die grundsätzliche sexuelle Orientierung auf Frau oder Mann meines Erachtens sowieso nicht relevant für die Partnersuche, weil man bei keinem dieser grundsätzlich gleichgeschlechtlich Orientierten mit Sicherheit ausschließen kann, ob so eine Person nicht vielleicht doch mit einer bestimmten Person des anderen Geschlechts sexuell glücklich werden könnte.

Denn schließlich ehelicht keiner die Frauen oder die Männer an sich, sondern nur eine bestimmte Person, wo man nach Möglichkeit diese sexuell begehren können sollte. Und wie ich schon sagte, ist auch dies zudem nicht das allein entscheidende Kriterium, was für die Wahl des Ehepartners ausschlaggebend ist, was den Begriff der "homosexuellen Orientierung" grundsätzlich ad absurdum führt.

Wie wir sehen, scheint also der Begriff der "homosexuellen Orientierung" eher ein Lügenpropagandakonstrukt einer faschistoiden Klicke zu sein, die damit erreichen will, dass auf bestimmte Art orientierte Menschen bzw. Gemischtgeschlechtliche, sich möglichst nicht fortpflanzen sollen.




Du gibst Dein homosexuellenfeindliches Geschreibsel ausgerechnet auf einer Gayseite zum Besten.

Aber es gibt doch gar keine Homosexuellen, sondern allenfalls nur Männer mit weiblicher Orientierung, die von faschistoiden Rassisten fälschlich als "Homosexuelle" bezeichnet werden, damit sich diese Gemischtgeschlechtlichen möglichst nicht fortpflanzen sollen.

Bei Forentrollen handelt es sich meines Erachtens i.d.R. um User mit lobbyistischem Hintergrund, die sich wie räudige Hunde rudelweise in allen gut besuchten Foren mit ihrem oftmals extrem jugendgefährdenden Propagandaschrott breit machen.

Nicht die Bekloppten machen uns Sorgen, sondern die Normalen sind das Problem.
Bisher machte ich in Foren die Erfahrung, dass in gut besuchten Foren Trolle laufend gemeinschaftlich Propagandamist verbreiten; und man laufend von ihnen angegriffen wird. Deren gemeinschaftliches Auftreten ist dabei typisch; obwohl man hierbei nicht ausschließen kann, dass dieselbe Person mehrere Accounts hat.

Diese User werden von allen möglichen Lobbys beauftragt und bezahlt, während der normale und ehrliche User nicht einen Cent erhält für seine guten Beiträge. Man erkennt diese User an ihren Inhalten, dass diese i.d.R. allen möglichen Lobbys nützlich sind.




Es gibt insgesamt mehrere Gruppierungen. Eine ist einfach nur schwachsinnig. Da sieht bspw. jemand, wie sich auf der Straße zwei Männer küssen. Na, dann denkt diese Person eben, dass sich da zwei Männer begehren. Dass sie also beide auf Mann stehen würden, was natürlich grundsätzlich Unsinn ist.

Wenn aber diese Person intensiver darüber nachdenken würde, würde ihr klar werden, dass diese Sichtweise so gar nicht stimmen kann. Abgesehen davon, dass man in so einer Situation gar nicht sehen kann, ob sich da wirklich zwei Männer küssen; schließlich könnte einer von beiden ein weibliches Geschlechtsorgan haben anstatt eines männlichen.

Eine weitere Gruppierung ist sich schon bewusst, dass der Glaube an eine "homosexuelle Orientierung" grundsätzlich Unsinn ist, aber aus irgendwelchen Gründen propagieren diese Personen weiterhin den Unsinn von der "homosexuellen Orientierung".

Ein Grund könnte irgendein ein lobbyistischer Hintergrund sein. Denn heutzutage ist Heterosexualität imitierendes Verhalten unter Männern mit weiblicher Orientierung, fälschlich als 'Homosexualität' bezeichnet, auf vielen Gebieten ein Geschäft geworden; wo die jeweiligen Geschäftsinhaber sich natürlich ihrem Geschäft nicht schaden lassen wollen, indem argumentiert wird,
dass der Begriff der "homosexuellen Orientierung" in Wirklichkeit Unsinn sei, weil man schließlich bei keinem der Betroffenen mit Sicherheit ausschließen kann, dass diese auch mit einer Person des jeweils anderen Geschlechts eine glückliche Ehe bzw. Familie mit eigenen Kindern führen könnten.

Ein anderer Grund könnte ein entsprechendes faschistoides rassistisches Gedankengut sein, dass es möglichst keine Mehr- bzw. Gemischgeschlechtlichen geben solle, weswegen solche Menschen den Unsinn von der "homosexuellen Orientierung" verbreiten,

damit möglichst viele Menschen mit der Orientierung des jeweils anderen Geschlechts sich angesprochen fühlen; und sich dadurch für homosexuell halten, und dadurch ihre eigene Art ausrotten durch ausbleibenden Nachwuchs.

Aber die Gesellschaft braucht auch Gemischtgeschlechtliche, weil es in der Gesellschaft Arbeiten zu erledigen gibt, für die weder Frauen noch Männer wirklich geeignet sind. Denn die Gemischtgeschlechtlichkeit bewirkt, dass dadurch besondere Eignungen für jeweils bestimmte Aufgabengebiete entstehen.

Und die Gesellschaft braucht auch solche Gemischtgeschlechtliche, die die Orientierung des jeweils anderen Geschlechts haben, denen die Gesellschaft (noch) einredet, dass sie (angeblich) homosexuell orientiert seien, damit sie sich möglichst nicht fortpflanzen sollen.

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