Aber es gibt doch gar keine Homosexualität. Der Mythos von der (angeblichen) "Homosexualität" als Vorwand, damit Menschen mit der Orientierung des jeweils anderen Geschlechts sich möglichst nicht fortpflanzen sollen.
 
Dieses Forum hat ge­nau­so nichts mit der pri­va­ten In­te­res­sen­ge­mein­schaft "Re­gen­bo­gen-NAK" zu tun, wie die Neu­apo­sto­li­sche Kir­che mit die­ser In­te­res­sen­ge­mein­schaft. Weil die­se aber kein öf­fent­lich­es Fo­rum mehr be­treibt, kön­nen Sie hier über die­se ob­sku­re In­te­res­sen­ge­mein­schaft dis­ku­tie­ren.
 
Dieses Forum ist nicht dazu bestimmt, Homosexuelle zu diskriminieren, zu diskreditieren, zu benachteiligen, zu erniedrigen, zu demütigen, zu schikanieren, zu beschimpfen, zu beleidigen, zu plagen, anzufeinden, anzugreifen, abzuwerten, herabzusetzen oder auf sonstige geeignete und möglichst gemeine und hinterhältige Weise niederzumachen, sondern ausschließlich heterosexuelle Männer.
 
Die heutzutage in der Regel nichts anderes in ihrem verdammten Schädel haben, als es mit Shemalen zu treiben, also mit Frauen mit männlichem Genital. Weil nämlich zu einer Frau mit männlichem Genital anstatt eines weiblichen nur ein Mann mit weiblichem Genital anstatt eines männlichen passt, und es sonst moralisch nicht einwandfrei wäre.
 
Aber zu einer Frau mit männlichem Genital anstatt eines weiblichen und männlicher Orientierung passt eine sogenannte "lesbische" Frau, also eine Frau mit männlicher Orientierung. Und zu einem Mann mit weiblichem Genital anstatt eines männlichen und weiblicher Orientierung passt ein sogenannter "homosexueller" Mann, also ein Mann mit weiblicher Orientierung.
 
Mein voller Respekt gilt diesem weisen und etwas älteren Mann. Er traut sich, in aller Öffentlichkeit die Wahrheit zu sagen; obwohl ich nicht allem zustimme, was er predigt. Mit 'Homosexualität' meint er aber nicht die gleichgeschlechtliche Sexualität, sondern die gleichgeschlechtsteilige Sexualität; das was völlig anderes ist. Und das zweite Video klärt, was nun wirklich nicht passt.
 
Mehr …

Beitrag 1607 von UFO-Peter » 17.05.2010, 13:07

Aber es gibt doch gar keine Homosexualität. Der Mythos von der (angeblichen) "Homosexualität" als Vorwand, damit Menschen mit der Orientierung des jeweils anderen Geschlechts sich möglichst nicht fortpflanzen sollen.

Bild

Wenn beispielsweise ein Mann eine weibliche Orientierung hat, was ihn genaugenommen zu einem Gemischtgeschlechtlichen macht, fühlt er sich natürlich sexuell zu Mann hingezogen. Blöd nur, dass es dann gegebenenfalls nicht richtig passt, wenn beide Partner was zwischen den Beinen hängen haben.

Wenn aber die Natur Männer mit weiblicher Orientierung hervorbringt, muss sie auch Frauen mit eher männlichem Aussehen hervorbringen, sodass sich so ein Mann oftmals doch eher für so eine Frau entscheiden wird als Sexualpartner.

Dies passt dann geschlechtlich nicht nur viel besser, sondern Nachwuchszeugung ist dann auch möglich, wenn nicht laufend Schwachsinnige und faschistoide Lobbyisten von Homosexualität und Homosexuellen schwätzen würden,

damit sich solche Menschen möglichst nicht fortpflanzen sollen; und damit profitgierige Pharmakonzerne weiterhin viel daran verdienen können, dass sich eher männlich aussehende Frauen ihre Männlichkeit wegmachen lassen.

Der Begriff der (angeblichen) "Homosexualität" ist natürlich Blödsinn, denn jeder weiß, dass grundsätzlich eine erfüllte Sexualität gar nicht richtig möglich ist, wenn beide Partner was hängen haben zwischen den Beinen.
Und weil es nicht richtig passt, wird deswegen laufend das jeweils fehlende Geschlechtsteil irgendwie imitiert, weswegen es sich bei der Homosexualität in Wirklichkeit um imitierte Heterosexualität handelt; also um eine Unterart heterosexuellen Verhaltens.

Der Begriff der (angeblichen) "homosexuellen Orientierung" ist schon deswegen unsinnig, weil dieser die Neigung zu einem Sexualverhalten bezeichnet, wo es nicht passt, weswegen es dann aber mit allen möglichen und unmöglichen Methoden versucht wird, es möglichst passend zu machen. Na, soll es nun passen oder soll es nicht passen?

Auf diese Weise ist der Begriff der (angeblichen) "homosexuellen Orientierung" in sich paradox, weswegen dieser insbesondere junge Menschen in die Irre führt; nicht selten mit tödlichem Ausgang, weil er fälschlicherweise Männern mit weiblicher Orientierung suggeriert, dass man keinen wirklich passenden Partner finden könne, wo es sowohl geschlechtlich richtig passt; als auch, dass man romantisch wirklich glücklich werden kann.

Zumal es doch sowieso grundsätzlich egal ist, ob eine Person eher auf Personen des eigenen Geschlechts, oder auf Personen des anderen Geschlechts orientiert ist. Schließlich ehelicht ein Mann nicht die Männer an sich, sondern nur eine Person, sodass so ein Mann nur eine einzige Frau zu finden braucht, die ihm gefällt, um ehelich wirklich glücklich sein zu können.




Bild

Eigentlich ist doch homosexuelles Verhalten in Wirklichkeit nur Heterosexualität imitierendes Verhalten, wobei jeweils das Geschlechtsorgan des jeweils fehlenden Geschlechts irgendwie imitiert werden muss; was letztlich bedeutet, dass Homosexualität in Wirklichkeit nur eine Unterart der Heterosexualität ist, nämlich imitierte Heterosexualität.

Viele Männer bekommen irgendwie keine Frau ab, weswegen sie sich dann einfach um eine gleichgeschlechtliche Partnerschaft bemühen. Es vergeht dann natürlich kein Tag, an dem diese Männer nicht überall verkünden, dass sie doch (angeblich) "homosexuell" orientiert seien, um auf diese Weise ihre Schmach, keine Frau abbekommen zu haben, zu verschleiern.

Wie ich dies schon in einem sogenannten "Schwulenforum" erlebte, geraten diese Männer geradezu in Wut, wenn jemand daherkommt und ihre (angeblich) "homosexuelle" Identität anzweifelt; oder sogar behauptet, dass sie gar nicht existiert. Heutzutage geht das sogar so weit, dass jemand manchmal sogar als Politiker im Parlament verkündet, dass er "schwul" sei; und dass dies gut sei.

Natürlich ist das ganz großer Quatsch, denn wieso sollten Männer ein Interesse daran haben, dass es geschlechtsorganbezogen nicht passt? Schwertkampf kann auf Dauer natürlich nicht so befriedigend sein, als wenn es passen würde. Und ständig das schließlich und endlich doch begehrte Geschlechtsorgan des jeweils anderen Geschlechts irgendwie zu imitieren, kann doch langfristig auch nicht wirklich beglückend sein.

Eine andere Ursache, dass ein Mann sich einen anderen Mann als Sexualpartner erwählt, kann eine Kombination aus Schwachsinnigkeit und einer weiblichen Orientierung sein. So ein Mann fühlt sich dann zwar aufgrund seiner weiblichen Orientierung zu Mann hingezogen; dies löst dann aber nicht das Problem des Nichtzusammenpassens der Geschlechtsorgane, was natürlich ein sehr großes Problem ist.

Auf die Idee, dass zu einem Mann mit eher weiblicher Orientierung eine Frau mit eher männlichem Aussehen grundsätzlich am besten passen würde (denn, wenn die Natur das eine hervorbringt, muss sie auch das andere hervorbringen) kommt dann aber so ein Mann aufgrund seiner Schwachsinnigkeit nicht. Und so kommt es dann gegebenenfalls zu abartigem Sexualverhalten, dass es dann so ein Mann mit einem anderen solchen Mann treibt.

Und wussten Sie schon, dass Männer, die zu Prostituierten gehen, eine weibliche Orientierung haben? Ein Mann mit männlicher Orientierung würde es zutiefst eklig finden, eine Prostituierte zu penetrieren, die gegebenenfalls kurz zuvor von einem anderen Mann penetriert wurde.

Ganz anders ist dies aber bei einem Mann mit weiblicher Orientierung. Er genießt diese Vorstellung geradezu, dass in Frau Vagina noch Körpersäfte bzw. -partikel sind, die vom vorigen Mann stammen. Der Mann mit weiblicher Orientierung findet bei einer Prostituierten eigentlich alles, was er sich wünscht. Echten Geschlechtsverkehr verbunden mit der Vorstellung, dabei indirekt auch mit einem Mann zu kopulieren.

Auf diese Weise ist eine Prostituierte eine Mittelsperson, wo auf diese abartige Weise ein gemischtgeschlechtlicher Mann mit weiblicher Orientierung sexuelle Befriedigung finden kann. Das ist auch der Grund, warum "Homosexuelle", die man fälschlich so bezeichnet, kein Blut spenden dürfen, weil sie durch ihre weibliche Orientierung auf diese Weise eine natürliche Neigung zu Prostituierten haben mit dem damit verbundenen Infektionsrisiko.

Und dann muss ich noch was zum Begriff der (angeblichen) "homosexuellen Orientierung" sagen. Das ist natürlich Unsinn, denn so eine Orientierung kann es grundsätzlich gar nicht geben; denn wie jeder weiß, gibt es da ein zwar kleines, aber doch ziemlich "lästiges" Problem; denn, wie kann jemand darauf orientiert sein, dass es nicht passt? Dann aber alles Mögliche und Unmögliche unternommen wird, dass es doch passen soll.

Aber was denn nun? Soll es passen oder soll es nicht passen? Auf diese Weise gerät der Begriff der (angeblichen) "homosexuellen Orientierung" zum Paradoxon und ist somit unsinnig. Man weiß also gar nicht richtig, was jemand überhaupt meint, wenn er sich beispielsweise selbst als "schwul" bezeichnet.

Kommt für ihn dann nur ein anderer solcher Mann mit weiblicher Orientierung in Frage, wo er dann damit leben muss, dass schließlich und endlich die doch begehrte Frau Vagina irgendwie imitiert werden muss? Oder kommt für ihn nur eine möglichst männlich aussehende Frau in Betracht, wo er dann damit leben muss, dass sie kein echter Mann ist, sondern nur ungefähr so aussieht?

Allerdings akzeptiert die Gesellschaft nur die erste Variante, damit sich so ein Mann mit weiblicher Orientierung möglichst nicht fortpflanzen soll, weil die Gesellschaft leider (noch) durch und durch faschistoid ist.
Ein anderer Grund sind profitgierige Pharmakonzerne, die ein Interesse daran haben, dass sich eher männlich aussehende Frauen ihr männliches Aussehen weg machen lassen sollen, wo diese Konzerne sehr gut verdienen können.

Deswegen finanzieren die Pharmakonzerne heimlich Schwulenclubs, die überall massenweise wie Pilze aus dem Boden schießen, damit möglichst kein Mann mit weiblicher Orientierung die Möglichkeit hat und auf die Idee kommen soll, sich eine möglichst männlich aussehende Frau zu suchen.

Davon abgesehen ist der Begriff der (angeblichen) "homosexuellen Orientierung" im Gegensatz zum Begriff der "heterosexuellem Orientierung" sowieso Unsinn. Denn auszuschließen, dass man auf was nicht orientiert ist, ist doch was ganz anderes, als zu sagen, dass man auf was orientiert ist.

Wenn beispielsweise ein Mann sagt, dass er auf Frauen steht (auf was sonst?), und ihm ausnahmsweise irgendwann und irgendwo ein Mann begegnete, der ihm sehr gefiele, so wäre letztes völlig belanglos. Denn was hätte er davon, sich das anzutun, mit diesem Mann ein sexuelles Verhältnis einzugehen, wo es doch nicht richtig passt und Nachwuchszeugung auf diese Weise nicht möglich ist?

Ganz anders ist dies aber bei einem Mann, dem aufgrund seiner weiblichen Orientierung Mann gefällt. Auch wenn seine Orientierung noch so weiblich wäre, weswegen seine romantische Liebe noch so sehr auf Männer gerichtet wäre, so kann man doch nicht mit Sicherheit ausschließen, dass er ausnahmsweise vielleicht doch irgendwann und irgendwo seiner Traumfrau begegnen würde, sodass er diese heiraten könnte.

Denn schließlich heiratet Mann doch nicht die Männer an sich, sondern nur eine Person. Und wenn der (angeblich) "schwule" Mann nur eine einzige Frau findet, die ihm gefällt, so reicht das doch schon. Was sollte es ihn dann bekümmern, dass er (angeblich) "schwul" sei? Ich finde deswegen dieses faschistoide Gequatsche von den (angeblichen) "Schwulen" und "Lesben" einfach nur zum Kotzen.

Auch der Wikipedia der Begriffsdefinition für den Begriff 'Homosexualität' zufolge, ist die homosexuelle Neigung eine Neigung, wo Personen ausschließlich oder vorwiegend auf Personen des eigenen Geschlechts orientiert sind. Man muss es also offen lassen, ob eine Person ausschließlich oder nur vorwiegend auf Personen des eigenen Geschlechts orientiert ist. Eben weil man nie mit Sicherheit ausschließen kann, ob so eine Person nicht doch irgendwann einen dann wirklich passenden Partner des anderen Geschlechts findet.

Ach, und dann muss ich noch was zum Aspekt der Jugendgefährdung sagen, die durch unsinniges Schwulen- und Lesbengequatsche entsteht. Ich erwähne hierbei den tollen Jugendfilm "Seventeen - Mädchen sind die besseren Jungs", wo der Lehrer symbolisch prompt ein Glas Würstchen öffnet, als ein männlicher Schüler ihm gesteht, dass er sich in einen Jungen seiner Klasse verliebt hätte; er sich aber davor ekelt, dieses Würstchen nur in die Nähe seines Mundes zu bringen.

Der wirklich intelligent gemachte Jugendfilm "Seventeen - Mädchen sind die besseren Jungs". Wie dieser Spielfilm den Begriff der "homosexuellen" Orientierung völlig zurecht ad absurdum führt.

Und er aber zu diesem Zeitpunkt noch nicht weiß, dass es ein eher wie ein Junge aussehendes Mädchen ist, die sich nur aufgrund besonderer Umstände als Junge ausgibt und verkleidet. Es ist nicht Unakzeptanz der Bevölkerung gegenüber gleichgeschlechtlicher Sexualität, weswegen sich Jugendliche oftmals tragischer Weise in den Freitod stürzen.

Sondern es ist das von der Gesellschaft ausgehende extrem jugendgefährdende Homosexuellengequatsche, was den fälschlichen Eindruck erweckt, dass man homosexuell orientiert sei, falls man sich (aufgrund einer weiblichen Orientierung) zu Personen des eigenen Geschlechts hingezogen fühlt.

Der junge Mensch glaubt dann fälschlicherweise, dass er nur zwei Möglichkeiten hätte. Nämlich sich entweder für eine Person des eigenen Geschlechts zu entscheiden, wo dann aber echter Geschlechtsverkehr und Nachwuchszeugung nicht möglich ist. Oder sich für eine Person des anderen Geschlechts zu entscheiden, wo dann romantische Liebe nicht möglich sei.

Ich erinnere mich noch sehr gut, als ich mir als (männlicher) Jugendlicher vorstellte, wie das sei, wenn mir Männer gefallen würden. Mir war aber damals noch nicht klar, was ich heute weiß, sodass mir diese Vorstellung aus dem zuvor besagten Grund ganz schlimm erschien. Aber nicht wegen irgendwelchen abfälligen Bemerkungen, die andere Menschen gegebenenfalls ablästern würden.

Zum besseren Verständnis möchte ich hinzufügen, dass ein "halbvolles Glas" dasselbe ist wie ein halbleeres. So ist auch ein Mann mit weiblichem Geschlechtsorgan anstatt eines männlichen, wie beispielsweise Thomas Beatie (klick), dasselbe wie eine Frau mit männlichem Aussehen.

Liebe Leser! Wenn Sie die Schildbürgerstreiche der Politik(er) schon lange satt haben, unter­stützen Sie bitte dieses Forum, indem Sie es auf anderen Seiten verlinken, oder nur aufs 'Welt­rettungs­forum' aufmerk­sam machen!
 
Falls Sie aber meinen, dass ein Staat gemäß Grund­gesetz schon dann demo­kratisch ist, wenn das Wahlvolk alle vier Jahre wählen gehen darf, wer die Dikta­toren sein sollen. Lügenpresse? Lügen­medien? Fall­bei­spiele!
 
Oder es in Ordnung wäre, dass im Gegensatz zur ehe­ma­ligen DDR, Menschen so wenig ver­dienen, dass es nicht zum Leben reicht und vieler­orts unver­schuld­ete Ob­dach­losig­keit herrscht; während dem­gegen­über einige wenige Multi­million­äre in uner­mess­lichem Reich­tum schwelgen.
 
Oder, wenn Sie meinen, dass AfD und PEGIDA rechts­radikal wären, weil beide gegen das Gut­menschen­tum sind, das alle Flücht­linge inte­grieren will ein­schließ­lich Deutsch­lern­pflicht; obwohl sie doch in einem Lager mit Wohn­con­tainern viel besser auf­ge­hoben wären.
 
Oder, wenn Sie abstreiten, dass auch Deutschland den Flüchtlingsstrom mit verursachte, indem die deutsche Regierung verantwortlich dafür war, dass Deutschland 2014 nur noch die Hälfte an den UNHCR zahlte, wodurch eine Hungersnot in den Flüchtlingslagern ausgelöst wurde.
 
Oder, wenn Sie die BRD für einen Rechts­staat halten, obwohl Richter und An­wälte durch per­ma­nente Rechts­beugung vor­ein­ge­nom­men um den Er­halt ihrer Arbeits­plätze be­müht sind; und mich deswegen Richter Rüdiger Richel rechtskräftig dazu verurteilte, Kinder zu ermorden. Wir brauchen eine un­vor­ein­ge­nom­me­ne Justiz anstatt eine unab­hängige Justiz. Genauso brauchen wir un­ab­häng­ige Lehrer anstatt ein (staat­lich ge­steu­er­tes) Bildungs­system.
 
Oder, wenn Sie glauben, dass die Kirche mit ihrer geistes­kranken Wahn­vor­stellung recht hat; dass einst Gott seinen (angeb­lich) einzigen Sohn sandte, damit dieser als Opfer­lamm brutal er­mordet wird zwecks Sünden­ver­gebung. Juden unschuldig an der Kreuzigung Jesu.
 
Oder, wenn Sie allen Ernstes meinen, dass soge­nannte "Lesben" und "Schwule" sexuell so orien­tiert sind, dass unbe­dingt die Ge­nital­ien nicht zu­ein­an­der passen dürfen; oder, dass der Terror­an­schlag in Paris nichts mit dem Islam zu tun hat.
 
Oder die sexuelle Neigung zu 'vor­puber­tärem' Kind ab­artig sei, obwohl manche Mädchen fast schon im Klein­kind­alter ge­schlechts­reif sind und trotzdem zur Prüderie gezwungen werden; Sie aber demgegenüber Zwangs­be­berg­steigung, Zwangs­artistik und Zwangs­leistungs­be­sportung von Kindern OK finden; brauchen Sie dieses Forum natürlich nicht unter­stützen.