In meinem Forum kämpfe ich gegen wirklich jugendgefährdende Sachen: Klick! Beispielsweise wird öffentliche Nacktheit als Erregung öffentlichen Ärgernisses strafrechtlich verfolgt. In dessen Folge nimmt aber homosexuelles Verhalten zu, weil auf maskulin stehende Männer dadurch keine maskuline Frauen bzw. Männer mit weiblichem Geschlechtsteil (anstatt männlichem) finden können und dann i.d.R. an einen anderen solchen Mann geraten. Siehe dazu auch diesen Beitrag von mir: Klick! Und diesen Thread: Klick!
Auch bin ich als religiös denkender Mensch auf der Seite der Bibel mit der Geschichte, dass sich Adam und Eva im Paradies auch nicht schämten und nackt waren. Eine Gesellschaft, in der man Sex nicht mehr öffentlich zur Schau stellen darf, ist krank. Stattdessen wird rohe Gewalt von der Katholischen Kirche (Kruzifixe) auf jugendgefährdende Weise in aller Öffentlichkeit zur Schau gestellt: [lt= 59]Klick![/lt] Dagegen sollte besser was getan werden, als dass man strafrechtlich gegen was vorgeht, was in Wirklichkeit völlig OK ist.
Oft wird in diesem Zusammenhang das Fremdwort "Pornografie" benutzt. Auf Fremdwörter greift man gern zurück, wenn man was verschleiern oder verdrehen will. Wenn nämlich bspw. derjenige Diskutierende, der so eine Meinung hat, dass Pornografie was Schändliches sei, nicht weiterkommt, erhält urplötzlich dieser Begriff eine andere Bedeutung. Dann bedeutet er nämlich mit einem mal, dass Menschenverachtendes bzw. Erniedrigendes gezeigt wird.
Übrigens habe ich so den Eindruck, dass bspw. das Verheiraten von Kindern weltweit als was völlig Normales gilt. Nur eine Minderheit von ach so hoch "entwickelten" Industrieländern sieht darin was geradezu Verbrecherisches, indem bspw. in Deutschland Kindern unter 14 Jahren generell sexuelle Betätigung verboten ist.
Da hilft auch das Argument nicht weiter, dass Minderjährige bis zum 14. Lebensjahr nicht strafmündig seien, denn eine nicht vorhandene Strafmündigkeit ändert nichts daran, dass es trotzdem auch für diese verboten ist. Ggf. könnte nämlich ein Richter eine Einweisung in ein Kinderheim anordnen, um mit dieser Maßnahme ggf. Sexualität unter Kindern zu unterbinden.
Begriffsdefinitionen sind in einer Welt des Schwachsinns oftmals selbst der absolute Irrsinn. Ich erinnere da nur an die Definition für "Homosexualität" ("Darstellung der menschlichen Sexualität oder des Sexualakts mit dem Ziel, den Betrachter sexuell zu erregen, wobei die Geschlechtsorgane in ihrer sexuellen Aktivität bewusst betont werden"), wie sie die Wikipedia verbreitet.
Ein Mann kann nämlich gar nicht mehr oder weniger auf Männer stehen, weil er sonst das weibliche Geschlechtsmerkmal einer weiblichen Orientierung hätte; und somit kein Mann, sondern ein Gemischtgeschlechtlicher wäre.
Und wenn ich mir jetzt die Definition der Wikipedia für Pornografie anschaue, so muss ich der Wikipedia zwar zu gute halten, dass sie gut wiedergibt, was man i.d.R. tatsächlich unter diesem Begriff versteht.
Schade nur, dass das ganze trotzdem keinen richtigen Sinn ergibt, weil man grundsätzlich bei einer bildlichen Darstellung eigentlich gar nichts machen kann, um Erregungserzeugung zu verstärken oder zu vermindern.
Die Erregung entsteht im Kopf des Menschen. Und vom Gehirn des jeweiligen Betrachters hängt es ab, inwieweit jemand bei welcher bildlicher Darstellung erregt wird. Genauso wie es auch keine absolute Schönheit gibt, weil dieses Gefühl auch jeweils vom Betrachter abhängt.
Wenn es danach ginge, dürfte man auch nicht sachlich im Sinne von Diskussion oder Aufklärung über Sexualität sprechen, weil auch hier eine Erregung nicht ausgeschlossen ist. Man dürfte auch keine Nahrungsmittel abbilden, denn es könnte jemand dadurch Appetit bekommen und so weiter. Und so kann auch grundsätzlich kein Kind sexuell erregt werden durch Pornografie.
Wenn sich nämlich in seiner Entwicklung noch nichts Sexuelles bei diesem entwickelt hat, kann gar keine sexuelle Erregung entstehen durch die Betrachtung sexuellen Verhaltens. Vor einem Säugling versteckt man sich ja auch nicht, wenn man die sonntäglichen Rouladen verspeist; aus Sorge, dass es sich dann auch über diese hermachen könnte.
Auch bin ich als religiös denkender Mensch auf der Seite der Bibel mit der Geschichte, dass sich Adam und Eva im Paradies auch nicht schämten und nackt waren. Eine Gesellschaft, in der man Sex nicht mehr öffentlich zur Schau stellen darf, ist krank. Stattdessen wird rohe Gewalt von der Katholischen Kirche (Kruzifixe) auf jugendgefährdende Weise in aller Öffentlichkeit zur Schau gestellt: [lt= 59]Klick![/lt] Dagegen sollte besser was getan werden, als dass man strafrechtlich gegen was vorgeht, was in Wirklichkeit völlig OK ist.
Oft wird in diesem Zusammenhang das Fremdwort "Pornografie" benutzt. Auf Fremdwörter greift man gern zurück, wenn man was verschleiern oder verdrehen will. Wenn nämlich bspw. derjenige Diskutierende, der so eine Meinung hat, dass Pornografie was Schändliches sei, nicht weiterkommt, erhält urplötzlich dieser Begriff eine andere Bedeutung. Dann bedeutet er nämlich mit einem mal, dass Menschenverachtendes bzw. Erniedrigendes gezeigt wird.
Übrigens habe ich so den Eindruck, dass bspw. das Verheiraten von Kindern weltweit als was völlig Normales gilt. Nur eine Minderheit von ach so hoch "entwickelten" Industrieländern sieht darin was geradezu Verbrecherisches, indem bspw. in Deutschland Kindern unter 14 Jahren generell sexuelle Betätigung verboten ist.
Da hilft auch das Argument nicht weiter, dass Minderjährige bis zum 14. Lebensjahr nicht strafmündig seien, denn eine nicht vorhandene Strafmündigkeit ändert nichts daran, dass es trotzdem auch für diese verboten ist. Ggf. könnte nämlich ein Richter eine Einweisung in ein Kinderheim anordnen, um mit dieser Maßnahme ggf. Sexualität unter Kindern zu unterbinden.
Begriffsdefinitionen sind in einer Welt des Schwachsinns oftmals selbst der absolute Irrsinn. Ich erinnere da nur an die Definition für "Homosexualität" ("Darstellung der menschlichen Sexualität oder des Sexualakts mit dem Ziel, den Betrachter sexuell zu erregen, wobei die Geschlechtsorgane in ihrer sexuellen Aktivität bewusst betont werden"), wie sie die Wikipedia verbreitet.
Ein Mann kann nämlich gar nicht mehr oder weniger auf Männer stehen, weil er sonst das weibliche Geschlechtsmerkmal einer weiblichen Orientierung hätte; und somit kein Mann, sondern ein Gemischtgeschlechtlicher wäre.
Und wenn ich mir jetzt die Definition der Wikipedia für Pornografie anschaue, so muss ich der Wikipedia zwar zu gute halten, dass sie gut wiedergibt, was man i.d.R. tatsächlich unter diesem Begriff versteht.
Schade nur, dass das ganze trotzdem keinen richtigen Sinn ergibt, weil man grundsätzlich bei einer bildlichen Darstellung eigentlich gar nichts machen kann, um Erregungserzeugung zu verstärken oder zu vermindern.
Die Erregung entsteht im Kopf des Menschen. Und vom Gehirn des jeweiligen Betrachters hängt es ab, inwieweit jemand bei welcher bildlicher Darstellung erregt wird. Genauso wie es auch keine absolute Schönheit gibt, weil dieses Gefühl auch jeweils vom Betrachter abhängt.
Wenn es danach ginge, dürfte man auch nicht sachlich im Sinne von Diskussion oder Aufklärung über Sexualität sprechen, weil auch hier eine Erregung nicht ausgeschlossen ist. Man dürfte auch keine Nahrungsmittel abbilden, denn es könnte jemand dadurch Appetit bekommen und so weiter. Und so kann auch grundsätzlich kein Kind sexuell erregt werden durch Pornografie.
Wenn sich nämlich in seiner Entwicklung noch nichts Sexuelles bei diesem entwickelt hat, kann gar keine sexuelle Erregung entstehen durch die Betrachtung sexuellen Verhaltens. Vor einem Säugling versteckt man sich ja auch nicht, wenn man die sonntäglichen Rouladen verspeist; aus Sorge, dass es sich dann auch über diese hermachen könnte.
Und falls ein Kind bereits gewisse sexuelle Gefühle entwickelt hat, so brechen diese sowieso heraus; auch wenn es keine Darstellungen von Sexualität zu sehen bekommt. Dieser ganze Bohai über so eine Art des Jugendschutzes ist nichts anderes, als absoluter Schwachsinn in höchster "Vollendung".
Wie viele Kinder sind in Familien dem Zigarettenrauch ihrer Eltern ausgesetzt? Wo ist da bitteschön der "Jugendschutz"; hä? Den Schutz der körperlichen Unversehrtheit von Kindern interessiert den scheiß Staat doch einen Dreck: Klick!
Zu gleicher Zeit wurde bspw. in Berlin ein extrem jugendgefährdendes Denkmal das absoluten Irrsinns errichtet, dessen Inschrift und Video geeignet dazu sind, junge Menschen in den Tod und/oder in die Homosexualität zu treiben: Klick!
Da ist von (angeblichen) "Homosexuellen" die Rede, was natürlicher absoluter Blödsinn ist, denn Homosexualität ist das, was ein Mensch ggf. tut; aber nicht das, was er ist. Ein Mensch kann bspw. ein Jude sein, aber niemals ein (angeblicher) "Homosexueller".
Homosexualität war damals meines Erachtens völlig zurecht verboten gewesen. Und wer dieses Gesetz übertrat, weil er bspw. lieber Analverkehr betreiben wollte, anstatt einen Mann mit Vagina (ohne männliches Geschlechtsteil) zu beglücken, der kam eben dorthin, wo so einer m. E. hingehört.
Und wo ist überhaupt das Problem, wenn ein Video eine sexuelle Erregung erzeugt? Es braucht doch keiner so ein Video anschauen, wenn er diese Erregung nicht wünscht, weil er vielleicht keinen Sexpartner hat.
Ganz anders ist es aber, wenn Menschen bspw. bei der Arbeit beieinander sind und dann ausführlich über alle möglichen sexistischen Sachverhalte sprechen, und man sich das alles anhören muss, obwohl man das gar nicht hören möchte; denn Weghören geht da leider nicht.
Ganz anders ist das, wenn öffentlich Sex getrieben wird wie in Japan, wie ich das in einem Video mal gesehen habe. Da braucht man ja einfach nicht hinzuschauen, wenn man das jeweils nicht sehen möchte.
Ähnlich ist das mit dem Verbot von LSD, das eigentlich gar kein Rauschgift ist; der Staat es aber trotzdem verbietet, weil damals in Amerika beobachtet wurde, dass junge Menschen in Folge LSD-Konsums um so weniger bereit waren, sich freiwillig zur Armee zu melden: Klick!
Ich vermute mal, dass das Pornografieverbot auf psychologische Weise bezwecken soll, dass die Menschen sich möglichst nicht so sehr in einem friedlichen Zustand befinden sollen, damit man sie im Kriegsfall leichter in eine Armee rekrutieren kann.
Die 70er zeigten ja, als vermehrt "Love and Peace" der Slogan war, dass bspw. bei den Musikfestivals Frauen völlig nackt tanzten. Nacktheit ist eben ein besonderer Ausdruck von Friedensliebe, was der Staat unterdrücken will. Das ständige Bekleidetsein wirkt etwas wie eine Einstimmung auf Krieg. Denn wenn ein Krieg bevorsteht, läuft man ja auch nicht nackt umher.
In Kuba präsentiert sich bspw. Fidel Castro stets in militärischer Uniform, um so das Volk möglichst auf Militär einzustimmen. Das Verbot von Nacktheit und öffentlicher Sexualität ist aber im Grunde nichts anderes, als eine weitere psychologische Maßnahme, das Volk dahingehend zu beeinflussen, dass sich Menschen ggf. leichter ins Militär rekrutieren lassen.
Jugendstudie Wie gefährlich sind Internetpornos - Entwicklung - FOCUS Online
Wie viele Kinder sind in Familien dem Zigarettenrauch ihrer Eltern ausgesetzt? Wo ist da bitteschön der "Jugendschutz"; hä? Den Schutz der körperlichen Unversehrtheit von Kindern interessiert den scheiß Staat doch einen Dreck: Klick!
Zu gleicher Zeit wurde bspw. in Berlin ein extrem jugendgefährdendes Denkmal das absoluten Irrsinns errichtet, dessen Inschrift und Video geeignet dazu sind, junge Menschen in den Tod und/oder in die Homosexualität zu treiben: Klick!
Da ist von (angeblichen) "Homosexuellen" die Rede, was natürlicher absoluter Blödsinn ist, denn Homosexualität ist das, was ein Mensch ggf. tut; aber nicht das, was er ist. Ein Mensch kann bspw. ein Jude sein, aber niemals ein (angeblicher) "Homosexueller".
Homosexualität war damals meines Erachtens völlig zurecht verboten gewesen. Und wer dieses Gesetz übertrat, weil er bspw. lieber Analverkehr betreiben wollte, anstatt einen Mann mit Vagina (ohne männliches Geschlechtsteil) zu beglücken, der kam eben dorthin, wo so einer m. E. hingehört.
Und wo ist überhaupt das Problem, wenn ein Video eine sexuelle Erregung erzeugt? Es braucht doch keiner so ein Video anschauen, wenn er diese Erregung nicht wünscht, weil er vielleicht keinen Sexpartner hat.
Ganz anders ist es aber, wenn Menschen bspw. bei der Arbeit beieinander sind und dann ausführlich über alle möglichen sexistischen Sachverhalte sprechen, und man sich das alles anhören muss, obwohl man das gar nicht hören möchte; denn Weghören geht da leider nicht.
Ganz anders ist das, wenn öffentlich Sex getrieben wird wie in Japan, wie ich das in einem Video mal gesehen habe. Da braucht man ja einfach nicht hinzuschauen, wenn man das jeweils nicht sehen möchte.
Ähnlich ist das mit dem Verbot von LSD, das eigentlich gar kein Rauschgift ist; der Staat es aber trotzdem verbietet, weil damals in Amerika beobachtet wurde, dass junge Menschen in Folge LSD-Konsums um so weniger bereit waren, sich freiwillig zur Armee zu melden: Klick!
Ich vermute mal, dass das Pornografieverbot auf psychologische Weise bezwecken soll, dass die Menschen sich möglichst nicht so sehr in einem friedlichen Zustand befinden sollen, damit man sie im Kriegsfall leichter in eine Armee rekrutieren kann.
Die 70er zeigten ja, als vermehrt "Love and Peace" der Slogan war, dass bspw. bei den Musikfestivals Frauen völlig nackt tanzten. Nacktheit ist eben ein besonderer Ausdruck von Friedensliebe, was der Staat unterdrücken will. Das ständige Bekleidetsein wirkt etwas wie eine Einstimmung auf Krieg. Denn wenn ein Krieg bevorsteht, läuft man ja auch nicht nackt umher.
In Kuba präsentiert sich bspw. Fidel Castro stets in militärischer Uniform, um so das Volk möglichst auf Militär einzustimmen. Das Verbot von Nacktheit und öffentlicher Sexualität ist aber im Grunde nichts anderes, als eine weitere psychologische Maßnahme, das Volk dahingehend zu beeinflussen, dass sich Menschen ggf. leichter ins Militär rekrutieren lassen.
Jugendstudie Wie gefährlich sind Internetpornos - Entwicklung - FOCUS Online
Noch nie war es für Teenies so einfach an Sex-Videos zu kommen. Kein Grund zur Sorge, sagen Wissenschaftler: Eine Studie zeigt, dass alles heißer erscheint, als es ist.