Mutter beobachtet schon seit Jahren, dass ihr geistig behinderter Sohn den Weg zur sexuellen Selbstbefriedigung nicht findet.
 
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Die heutzutage in der Regel nichts anderes in ihrem verdammten Schädel haben, als es mit Shemalen zu treiben, also mit Frauen mit männlichem Genital. Weil nämlich zu einer Frau mit männlichem Genital anstatt eines weiblichen nur ein Mann mit weiblichem Genital anstatt eines männlichen passt, und es sonst moralisch nicht einwandfrei wäre.
 
Aber zu einer Frau mit männlichem Genital anstatt eines weiblichen und männlicher Orientierung passt eine sogenannte "lesbische" Frau, also eine Frau mit männlicher Orientierung. Und zu einem Mann mit weiblichem Genital anstatt eines männlichen und weiblicher Orientierung passt ein sogenannter "homosexueller" Mann, also ein Mann mit weiblicher Orientierung.
 
Mein voller Respekt gilt diesem weisen und etwas älteren Mann. Er traut sich, in aller Öffentlichkeit die Wahrheit zu sagen; obwohl ich nicht allem zustimme, was er predigt. Mit 'Homosexualität' meint er aber nicht die gleichgeschlechtliche Sexualität, sondern die gleichgeschlechtsteilige Sexualität; das was völlig anderes ist. Und das zweite Video klärt, was nun wirklich nicht passt.
 
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Beitrag 2070 von UFO-Peter » 31.10.2011, 19:28

Mutter beobachtet schon seit Jahren, dass ihr geistig behinderter Sohn den Weg zur sexuellen Selbstbefriedigung nicht findet.

Ab 42:00 (Gerlinde, 67):
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Gerlinde: Ich habe einen geistig behinderten Sohn (30), der in einer Wohngemeinschaft lebt. Er ist öfter mal zu Hause; und ich beobachte schon seit Jahren, dass er den Weg zur Selbstbefriedigung nicht findet.

Es gibt auch keinerlei Literatur darüber. In Gesprächen verfahre ich mit ihm so, dass ich ihm verschiedene Lebensgemeinschaften erklärt habe: Frau und Mann, Mann und Mann, Frau und Frau.

Aber ich habe ihm gesagt, dass auch viele allein leben. Und so, wie sie sich selber füttern und für ihre Ernährung zuständig sind, sind sie auch für ihre sexuellen Wünsche, für dieses ganz starke körperliche Bedürfnis, selbst zuständig. […]

Die Hände sind nach dem Gute-Nacht-Sagen sofort unter der Decke, Und dann habe ich ihm gesagt: "Robert, das ist ganz privat. Das gehört nur Dir allein; ich gehe jetzt raus."

Domian: Also, er macht es schon?

Gerlinde: Nein, Er fummelt rum, das ist ja das Problem. Er ist sehr aufgeregt.

Domian: Woher weißt Du, dass er keinen Orgasmus hat?

Gerlinde: Erstens ist immer alles trocken.

Domian: Ich weiß nicht, wie pfiffig er ist. Kann er ein Tempotaschentuch nehmen?

Gerlinde: Nein; ich habe ihm extra für solche Fälle ein kleines Handtuch ins Bett gelegt. Ich habe es ihm demonstrativ ins Bett gelegt; und gesagt, dass man es auch zum Kuscheln oder Nase putzen benutzen kann. Oder aber, wenn der Penis mal feucht ist.

Nein, da ist nichts. Ich höre, wie er letztlich bis Nachts um 3 Uhr rumrödelt; und unglücklich darüber ist, und vor sich hin brabbelt; und einfach eine sagenhafte Unruhe in sich hat. Er kommt nicht zum schlafen.
 
Mann und Mann passen ja gar nicht zueinander. Aber weil leider viele intersexuelle Männer mit weiblichem Genital anstatt eines männlichen sich ihre Männlichkeit durch eine lebenslange Östrogenbehandlung wegbehandeln lassen,

können Männer mit weiblicher Orientierung keinen passenden Partner finden, sodass diese armen zur gleichgeschlechtsteiligen Sexualität gezwungen sind, weil profitgierige Mediziner verantwortungslos handeln.

Der Sohn "leidet" möglicherweise einfach nur unter Nymphomanie; dass er also somatisch bedingt nicht zum Orgasmus kommen kann.

Oder er genießt es, absichtlich lange Zeit nicht zum Orgasmus zu kommen, um die Masturbation auf diese Weise in die Länge zu ziehen; als Ersatz für das Liebesspiel mit einer Frau.

Gerlinde glaubt doch allen Ernstes, dass der Sohn sich die Blöße geben würde, das kleine Handtuch zu benutzen. Ich denke schon, dass er pfiffig genug ist, wie es Domian andeutete, dass er heimlich ein Tempo-Taschentuch benutzt.

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