REGIERUNGonline - Kulturstaatsminister Bernd Neumann übergibt Denkmal für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen
Auf der offiziellen Webseite der Bundesregierung konnte ich leider nur die Rede des Kulturstaatsministers Bernd Neumann bei der Übergabe des sogenannten "Denkmals für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen" finden. Die Inschrift dieses Mahnmals wird auf dieser Seite leider nicht zitiert. Eigentlich wäre das ja ganz interessant, das zu erfahren. Anscheinend ist diese wohl sowieso Blödsinn; oder weswegen erfährt man diese nicht auf dieser Seite?
Berlin bekommt ein Homosexuellen-Mahnmal – tagesspiegel.de
Anschlag auf Homosexuellen-Mahnmal Politiker fordern Konsequenzen - Politik - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten
Kulturstaatsminister Bernd Neumann übergibt Denkmal für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen [...]
In seiner Rede betonte der Staatsminister: "Mit der heutigen Übergabe erinnern wir an eine Opfergruppe, die in der öffentlichen Wahrnehmung lange Zeit wenig Beachtung fand. Weit über 50.000 Homosexuelle wurden während der nationalsozialistischen Herrschaft wegen ihrer sexuellen Orientierung verurteilt, Tausende in die Konzentrationslager verschleppt und ermordet."
Auf der offiziellen Webseite der Bundesregierung konnte ich leider nur die Rede des Kulturstaatsministers Bernd Neumann bei der Übergabe des sogenannten "Denkmals für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen" finden. Die Inschrift dieses Mahnmals wird auf dieser Seite leider nicht zitiert. Eigentlich wäre das ja ganz interessant, das zu erfahren. Anscheinend ist diese wohl sowieso Blödsinn; oder weswegen erfährt man diese nicht auf dieser Seite?
Berlin bekommt ein Homosexuellen-Mahnmal – tagesspiegel.de
Am Denkmal informiert ein erklärender Text über die Homosexuellenverfolgung in der NS-Zeit. Eine der zentralen Passagen dabei lautet: "Mit diesem Denkmal will die Bundesrepublik Deutschland die verfolgten und ermordeten Opfer ehren, die Erinnerung an das Unrecht wach halten und ein beständiges Zeichen gegen Intoleranz, Feindseligkeit und Ausgrenzung gegenüber Schwulen und Lesben setzen." In der NS-Zeit wurden Schätzungen zufolge 54.000 Homosexuelle verurteilt, etwa 7000 wurden in Konzentrationslagern ermordet.
Anschlag auf Homosexuellen-Mahnmal Politiker fordern Konsequenzen - Politik - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten
Berlin - Nur wenige Monate hat das Denkmal für homosexuelle Opfer unbeschadet überstanden: Am Wochenende wurde das Berliner Mahnmal von unbekannten Tätern beschädigt. Der Anschlag sorgt für große Empörung unter zahlreichen Politikern.
Es geht mir hier nicht um die Frage, ob es richtig oder falsch ist, dass man für die von den Nazis ermordeten sich homosexuell verhaltenden Männern ein Mahnmal errichtet hat. Sondern nur darum, wie man die damaligen Opfer bezeichnet, nämlich als (angebliche) "Homosexuelle" bzw. "Schwule".
Die Bundesregierung der Bundesrepublik Deutschland verbreitet durch so eine schwachsinnige Art der Formulierung extrem jugendgefährdende Schriften, die die Sexual-Entwicklung von jungen Menschen extrem gefährdet, und in dessen Folge sogar manche dieser jungen Menschen tragischer Weise den Freitod wählen.
Von (angeblichen) "Homosexuellen" zu sprechen wäre im Prinzip genauso menschenverachtend; als wenn man bspw. bei psychisch Kranken, die Todessehnsüchte verspüren, weil sie unter Depressionen leiden; von "Selbstmördern" sprechen würde. Für jeden einigermaßen normal denkenden Menschen ist klar, dass so eine Ausdrucksweise zutiefst menschenverachtend und auch jugendgefährdend wäre.
Denselben Vorwurf müssen sich aber auch hohe Politiker der Bundesregierung gefallen lassen, wenn sie so einen absurden Irrsinn von (angeblichen) "Homosexuellen" oder "Schwulen" von sich geben. Nur weil bspw. ein Mann eine weibliche Orientierung hat, ist er natürlich deswegen noch lange nicht "homosexuell" orientiert. Auf diese Weise werden solche Gemischtgeschlechtliche diskriminiert, indem man sie dadurch in die Homosexualität treibt, damit sie keine Nachkommen zeugen sollen.
Es hat aber meines Erachtens kein Mensch das Recht, ein derartiges Urteil über solche gemischtgeschlechtlichen Menschen zu fällen. Solche Ausdrucksweisen verletzen die Würde von solchen Menschen und sind deswegen im höchstem Maß skandalös.
Zum Glück gibt es noch verantwortungsbewusste Menschen, die das nicht mitmachen, sondern sich gegen solche menschenverachtenden Machenschaften wehren. Ein Denkmal mit so einer Inschrift gehört deswegen abgerissen. Die diesen Anschlag verübten, sind Helden, weil sie auf diese Weise völlig zurecht versuchten, diese durch dieses Mahnmal erzeugte Menschenverachtung zu beseitigen.
Es geht um das Leben und um die Entwicklung von Jugendlichen, die durch solche Formulierungen extrem gefährdet werden. Deswegen sind die Inschriften dieses Denkmals nicht akzeptabel. Hinzu kommt, dass das Denkmal-Video auch auf jugendgefährdende Weise den Eindruck erweckt, dass, nur weil ein Mann auf einen maskulinen Typ von Partner orientiert ist, dass er deswegen (angeblich) "homosexuell" orientiert sei. Siehe dazu auch hier!
Kampf dem Homofaschismus! Der Mythos von der (angeblichen) "homosexuellen" Orientierung. Wie profitgierige Lobbyisten durch Benutzung dieses unsinnigen Begriffs junge Menschen in den Suizid treiben.
Die Bundesregierung der Bundesrepublik Deutschland verbreitet durch so eine schwachsinnige Art der Formulierung extrem jugendgefährdende Schriften, die die Sexual-Entwicklung von jungen Menschen extrem gefährdet, und in dessen Folge sogar manche dieser jungen Menschen tragischer Weise den Freitod wählen.
Von (angeblichen) "Homosexuellen" zu sprechen wäre im Prinzip genauso menschenverachtend; als wenn man bspw. bei psychisch Kranken, die Todessehnsüchte verspüren, weil sie unter Depressionen leiden; von "Selbstmördern" sprechen würde. Für jeden einigermaßen normal denkenden Menschen ist klar, dass so eine Ausdrucksweise zutiefst menschenverachtend und auch jugendgefährdend wäre.
Denselben Vorwurf müssen sich aber auch hohe Politiker der Bundesregierung gefallen lassen, wenn sie so einen absurden Irrsinn von (angeblichen) "Homosexuellen" oder "Schwulen" von sich geben. Nur weil bspw. ein Mann eine weibliche Orientierung hat, ist er natürlich deswegen noch lange nicht "homosexuell" orientiert. Auf diese Weise werden solche Gemischtgeschlechtliche diskriminiert, indem man sie dadurch in die Homosexualität treibt, damit sie keine Nachkommen zeugen sollen.
Es hat aber meines Erachtens kein Mensch das Recht, ein derartiges Urteil über solche gemischtgeschlechtlichen Menschen zu fällen. Solche Ausdrucksweisen verletzen die Würde von solchen Menschen und sind deswegen im höchstem Maß skandalös.
Zum Glück gibt es noch verantwortungsbewusste Menschen, die das nicht mitmachen, sondern sich gegen solche menschenverachtenden Machenschaften wehren. Ein Denkmal mit so einer Inschrift gehört deswegen abgerissen. Die diesen Anschlag verübten, sind Helden, weil sie auf diese Weise völlig zurecht versuchten, diese durch dieses Mahnmal erzeugte Menschenverachtung zu beseitigen.
Es geht um das Leben und um die Entwicklung von Jugendlichen, die durch solche Formulierungen extrem gefährdet werden. Deswegen sind die Inschriften dieses Denkmals nicht akzeptabel. Hinzu kommt, dass das Denkmal-Video auch auf jugendgefährdende Weise den Eindruck erweckt, dass, nur weil ein Mann auf einen maskulinen Typ von Partner orientiert ist, dass er deswegen (angeblich) "homosexuell" orientiert sei. Siehe dazu auch hier!
Kampf dem Homofaschismus! Der Mythos von der (angeblichen) "homosexuellen" Orientierung. Wie profitgierige Lobbyisten durch Benutzung dieses unsinnigen Begriffs junge Menschen in den Suizid treiben.
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