Eigentlich ist das ja kaum zu glauben, dass Menschen darauf orientiert sein sollen, dass es nicht passt. Aber wer weiß? Vielleicht entstehen die meisten dieser Fälle erst durch den medizinischen Fortschritt.
Wenn beispielsweise eine erwachsene Frau ein eher kindliches Aussehen hat; und weil sie glaubt, dass die meisten Männer auf erwachsen aussehende Frauen orientiert sind, und sie sich dadurch (zu unrecht) nicht attraktiv findet; lässt sie sich durch eine Schönheits-OP dieses kindliche Aussehen wegmachen.
Das Problem ist aber, dass dann auf der anderen Seite demjenigen Mann, der auf so eine eher kindlich aussehende Frau orientiert ist, dann diese Frau nicht mehr gefallen wird, sodass er auf diese medizinische Weise erst in die Pädophilie gedrängt wird.
Oder wenn Frauen sich völlig zu unrecht nicht attraktiv finden, weil sie ziemlich kleine Brüste haben, lassen diese sich Brustvergrößerungen mit Implantaten machen.
Aber auf der anderen Seite können dann diejenigen Männer, die auf Frauen mit kleinen Brüsten orientiert sind, nicht mehr die richtige Frau finden; was diese dann mehr oder weniger zu Minderjährigen treibt, weil diese entwicklungsbedingt noch kleinere Brüste haben.
Mit welchem Recht landen dann solche Männer vor der Justiz, obwohl es in beiden Fällen schönheitschirurgische Maßnahmen sind, die solche Männer entgegen ihrer Orientierung erst in die Pädophilie treiben?
Wenn beispielsweise eine erwachsene Frau ein eher kindliches Aussehen hat; und weil sie glaubt, dass die meisten Männer auf erwachsen aussehende Frauen orientiert sind, und sie sich dadurch (zu unrecht) nicht attraktiv findet; lässt sie sich durch eine Schönheits-OP dieses kindliche Aussehen wegmachen.
Das Problem ist aber, dass dann auf der anderen Seite demjenigen Mann, der auf so eine eher kindlich aussehende Frau orientiert ist, dann diese Frau nicht mehr gefallen wird, sodass er auf diese medizinische Weise erst in die Pädophilie gedrängt wird.
Oder wenn Frauen sich völlig zu unrecht nicht attraktiv finden, weil sie ziemlich kleine Brüste haben, lassen diese sich Brustvergrößerungen mit Implantaten machen.
Aber auf der anderen Seite können dann diejenigen Männer, die auf Frauen mit kleinen Brüsten orientiert sind, nicht mehr die richtige Frau finden; was diese dann mehr oder weniger zu Minderjährigen treibt, weil diese entwicklungsbedingt noch kleinere Brüste haben.
Mit welchem Recht landen dann solche Männer vor der Justiz, obwohl es in beiden Fällen schönheitschirurgische Maßnahmen sind, die solche Männer entgegen ihrer Orientierung erst in die Pädophilie treiben?
Es gibt auch Frauen, die sich zu unrecht nicht attraktiv finden, weil sie männlich statuiert sind mit Bartwuchs. Viele dieser Frauen glauben fälschlicherweise, dass sie dadurch keinen Mann finden können; weil, wenn Mann auf Frau orientiert ist, ihm nicht Frau gefällt, wenn sie wie Mann aussieht.
Deswegen lassen diese Frauen sich ihre Männlichkeit einfach von der Medizin durch eine lebenslange Östrogenbehandlung wegmachen.
Das Problem ist aber, dass dadurch diejenigen Männer, die auf solche eher männlich aussehenden Frauen orientiert sind, nicht mehr den richtigen Partner finden können. Und dann entweder allein bleiben, in die gleichgeschlechtsteilige Sexualität flüchten oder gar vor Verzweiflung Suizid begehen.
Und wenn es in einer Gesellschaft erst so weit gekommen ist, dass es dadurch männlich statuierte Frauen kaum noch gibt; halten sich manche dieser Männer von vorn herein fälschlich für gleichgeschlechtsteilig orientiert; weil sie gar nicht wissen, dass die Natur auch männlich statuierte Frauen hervorbringt.
Während es also auf der einen Seite medizinisch noch nicht möglich ist, Männern mit weiblicher Orientierung eine männliche Orientierung zu verschaffen, wodurch diese unabänderlich auf männlich statuierte Frauen orientiert sind; ist es auf der anderen Seite medizinisch schon möglich, dass sich männlich statuierte Frauen ihre männliche Statuierung durch Hormonbehandlung in eine weibliche verwandeln.
Weil dann aber Männer mit weiblicher Orientierung nicht mehr so eine männlich aussehende Frau finden können, auf die sie orientiert sind; entsteht dadurch natürlich ein wirklich großes Problem, wo meines Erachtens der Staat irgendwie eingreifen sollte.
Deswegen lassen diese Frauen sich ihre Männlichkeit einfach von der Medizin durch eine lebenslange Östrogenbehandlung wegmachen.
Das Problem ist aber, dass dadurch diejenigen Männer, die auf solche eher männlich aussehenden Frauen orientiert sind, nicht mehr den richtigen Partner finden können. Und dann entweder allein bleiben, in die gleichgeschlechtsteilige Sexualität flüchten oder gar vor Verzweiflung Suizid begehen.
Und wenn es in einer Gesellschaft erst so weit gekommen ist, dass es dadurch männlich statuierte Frauen kaum noch gibt; halten sich manche dieser Männer von vorn herein fälschlich für gleichgeschlechtsteilig orientiert; weil sie gar nicht wissen, dass die Natur auch männlich statuierte Frauen hervorbringt.
Während es also auf der einen Seite medizinisch noch nicht möglich ist, Männern mit weiblicher Orientierung eine männliche Orientierung zu verschaffen, wodurch diese unabänderlich auf männlich statuierte Frauen orientiert sind; ist es auf der anderen Seite medizinisch schon möglich, dass sich männlich statuierte Frauen ihre männliche Statuierung durch Hormonbehandlung in eine weibliche verwandeln.
Weil dann aber Männer mit weiblicher Orientierung nicht mehr so eine männlich aussehende Frau finden können, auf die sie orientiert sind; entsteht dadurch natürlich ein wirklich großes Problem, wo meines Erachtens der Staat irgendwie eingreifen sollte.