Jesus Christus ist schon lange tot und kommt auch nicht wieder. Jede Zeit hat ihre eigenen Erlöser; die es gilt, als solche jeweils zu erkennen und anzunehmen.
Das Leben nach dem Tod ist glaube ich im Prinzip so, wie wenn man eingeschlafen ist. Man träumt dann. Nur dass dieser Traum dann voraussichtlich nicht schon nach kurzer Zeit zu Ende ist.
Übrigens tritt dieses Phänomen sogar dann auf, wenn man längere Zeit beschäftigungslos isoliert ist von der Außenwelt. Sogar im Wachzustand beginnt man in eine andere Welt einzutauchen, indem man zu halluzinieren beginnt.
Isolation und Sinnesentzug - Sechs Versuchspersonen im Bunker • www.arte.tv
War es nun richtig oder falsch, dass einst Pilatus Jesus Christus kreuzigen ließ? Falls es falsch war, wovon ich selbstverständlich ausgehe, sind die Leiden Christi am Kreuz doch umsonst gewesen.
Das Leben nach dem Tod ist glaube ich im Prinzip so, wie wenn man eingeschlafen ist. Man träumt dann. Nur dass dieser Traum dann voraussichtlich nicht schon nach kurzer Zeit zu Ende ist.
Übrigens tritt dieses Phänomen sogar dann auf, wenn man längere Zeit beschäftigungslos isoliert ist von der Außenwelt. Sogar im Wachzustand beginnt man in eine andere Welt einzutauchen, indem man zu halluzinieren beginnt.
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War es nun richtig oder falsch, dass einst Pilatus Jesus Christus kreuzigen ließ? Falls es falsch war, wovon ich selbstverständlich ausgehe, sind die Leiden Christi am Kreuz doch umsonst gewesen.
Religion: Warum Theologen am Sühnetod Jesu zweifeln - Nachrichten Kultur - WELT ONLINE
Schon im Wachzustand gerät man in eine andere Form von Leben, wenn man allzu lange beschäftigungslos und isoliert ist. Man beginnt praktisch im Wachzustand zu träumen, würde ich mal sagen.
Ich sehe dies als Zeichen dafür, dass es immer irgendwie weitergeht. Es passiert sogar dann was im Leben, wenn eigentlich nichts passiert. Es ist also nicht Schicht im Schacht, wenn man gestorben ist.
Wenn man gesündigt hat, kann es sein, dass man dann Nachts einen unangenehmen Alptraum hat, weil man es nicht besser verdient hat. Genauso ist es aber auch, wenn man gesündigt hat und dann stirbt, dass es dann einem die erste Zeit danach auch nicht gut geht.
Schon im Wachzustand gerät man in eine andere Form von Leben, wenn man allzu lange beschäftigungslos und isoliert ist. Man beginnt praktisch im Wachzustand zu träumen, würde ich mal sagen.
Ich sehe dies als Zeichen dafür, dass es immer irgendwie weitergeht. Es passiert sogar dann was im Leben, wenn eigentlich nichts passiert. Es ist also nicht Schicht im Schacht, wenn man gestorben ist.
Wenn man gesündigt hat, kann es sein, dass man dann Nachts einen unangenehmen Alptraum hat, weil man es nicht besser verdient hat. Genauso ist es aber auch, wenn man gesündigt hat und dann stirbt, dass es dann einem die erste Zeit danach auch nicht gut geht.
Ich glaube, dass alles im Leben immer exakt so kommt, dass man am aller glücklichsten ist. Zumindest sollte es so sein, auch wenn es oftmals nicht so zu sein scheint. Demnach könnte man jeweils immer nur so lange leben, wie man dies auch wirklich möchte.
Absolut ewiges Leben kann es nicht geben, weil es in dieser Welt nichts gibt, was ewig lange existiert. Die ganze Welt ist nämlich von ständiger Veränderung gekennzeichnet. Nu das Bewusstsein existiert ewig, weil es nicht möglich ist, dass man sich nicht bewusst ist.
Von kirchlicher Seite wird suggeriert, dass mit dem Ableben das Gedächtnis und andere Eigenschaften erhalten bleiben; dass man also nach dem Tod in irgendein himmlisches Bereich käme.
Absolut ewiges Leben kann es nicht geben, weil es in dieser Welt nichts gibt, was ewig lange existiert. Die ganze Welt ist nämlich von ständiger Veränderung gekennzeichnet. Nu das Bewusstsein existiert ewig, weil es nicht möglich ist, dass man sich nicht bewusst ist.
Von kirchlicher Seite wird suggeriert, dass mit dem Ableben das Gedächtnis und andere Eigenschaften erhalten bleiben; dass man also nach dem Tod in irgendein himmlisches Bereich käme.
Ich halte dies aber grundsätzlich für Unsinn. Ich bin überzeugt, dass man i.d.R. sich nach dem Ableben an nichts mehr erinnern kann aus seinem vorigen Leben. Wenn schon Menschen durch einen Unfall ihr Gedächtnis verlieren können, obwohl sie diesen Unfall überlebten; wie kann man dann sein Gedächtnis behalten, wenn man gestorben ist?
In der Regel ist dies ja auch so, wenn man träumt; wo man sich im Traum ja oftmals auch nicht mehr (so) an das Leben erinnert, dass man unmittelbar vor dem Einschlafen führte. Bzw. man ist sich i.d.R. gar nicht bewusst, dass man träumt. Sondern man hält diesen Traum für real.
In der Regel ist dies ja auch so, wenn man träumt; wo man sich im Traum ja oftmals auch nicht mehr (so) an das Leben erinnert, dass man unmittelbar vor dem Einschlafen führte. Bzw. man ist sich i.d.R. gar nicht bewusst, dass man träumt. Sondern man hält diesen Traum für real.
Das ist schon erstaunlich, wie Atheisten davon ausgehen, dass das Leben eines Menschen am Ende einfach so ins absolute Nichts mündet, zumal man damit doch unumwunden zugibt, dass man zuvor am Anfang seines Lebens aus dem absoluten Nichts entstanden sein müsse.
Falls dies aber damals so war, warum sollte sich dieses Wunder dann nicht ein weiteres mal wiederholen können, dass man ein weiteres mal aus dem absoluten Nichts entsteht? Aber so weit denken Atheisten i.d.R. nicht, weil diese meiner Ansicht nach ein doch ziemlich eingeschränktes Denkvermögen haben.
Des weiteren möchte ich hiermit die Frage stellen, wie Atheisten sich das vorstellen, dass das Bewusstsein einfach aufhört. Ist es dann ständig schwarz um einen herum und man nimmt absolut nichts mehr wahr?
Aber dann wäre man sich doch immer noch bewusst. Wie kann das aber sein, dass das Bewusstsein völlig endet, dass man also selbst (das Bewusstsein an sich) gar nicht mehr existiert?
Falls dies aber damals so war, warum sollte sich dieses Wunder dann nicht ein weiteres mal wiederholen können, dass man ein weiteres mal aus dem absoluten Nichts entsteht? Aber so weit denken Atheisten i.d.R. nicht, weil diese meiner Ansicht nach ein doch ziemlich eingeschränktes Denkvermögen haben.
Des weiteren möchte ich hiermit die Frage stellen, wie Atheisten sich das vorstellen, dass das Bewusstsein einfach aufhört. Ist es dann ständig schwarz um einen herum und man nimmt absolut nichts mehr wahr?
Aber dann wäre man sich doch immer noch bewusst. Wie kann das aber sein, dass das Bewusstsein völlig endet, dass man also selbst (das Bewusstsein an sich) gar nicht mehr existiert?
Kann Energie die Abschaltung eines Kraftwerkes überleben? Diese Frage ist unsinnig, weil Energie gar nicht lebendig oder tot sein kann. Energie kann auch nicht mal vorhanden und dann wieder verschwunden sein. Sie wandelt sich nur laufend in jeweils andere Energieformen um.
Ebenso kann auch Bewusstsein nicht lebendig oder tot sein; man ist sich nur laufend jeweils was anderes bewusst. Auch kann Bewusstsein nicht verschwinden, sondern es wandelt sich nur laufend von einem Zustand in einen anderen um. Bewusstsein ist (wie Energie) eine Daseinsweise der Materie und umgekehrt, die sich ja auch nur laufend von einem Zustand zum anderen umwandelt.
Woher will man das so genau wissen, dass Bewusstsein nur in Menschen sein kann? Was ist mit Tieren oder Pflanzen? Was ist mit Computern und Robotern? Was ist mit Lebensformen, die wir noch nicht kennen? Vielleicht hat sogar jeder Gegenstand ein Bewusstsein. Wer kann das wissen?
Kann man Bewusstsein irgendwie messen? Beziehungsweise; gibt es ein Messgerät, mit dem man Bewusstsein messen kann? Ist es möglich, dass in einem Menschen kein Bewusstsein ist? Dies sind alles Fragen, die man sich am besten mal gründlich verinnerlichen sollte.
Ebenso kann auch Bewusstsein nicht lebendig oder tot sein; man ist sich nur laufend jeweils was anderes bewusst. Auch kann Bewusstsein nicht verschwinden, sondern es wandelt sich nur laufend von einem Zustand in einen anderen um. Bewusstsein ist (wie Energie) eine Daseinsweise der Materie und umgekehrt, die sich ja auch nur laufend von einem Zustand zum anderen umwandelt.
Woher will man das so genau wissen, dass Bewusstsein nur in Menschen sein kann? Was ist mit Tieren oder Pflanzen? Was ist mit Computern und Robotern? Was ist mit Lebensformen, die wir noch nicht kennen? Vielleicht hat sogar jeder Gegenstand ein Bewusstsein. Wer kann das wissen?
Kann man Bewusstsein irgendwie messen? Beziehungsweise; gibt es ein Messgerät, mit dem man Bewusstsein messen kann? Ist es möglich, dass in einem Menschen kein Bewusstsein ist? Dies sind alles Fragen, die man sich am besten mal gründlich verinnerlichen sollte.
Der Sinn des menschlichen Lebens steht in der Bibel geschrieben.
Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehrt euch und füllt die Erde und macht sie euch untertan und herrscht über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über alles Getier, das auf Erden kriecht!
Und Gott der HERR nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, dass er ihn baute und bewahrte.
Denn als Gott der HERR gemacht hatte von der Erde allerlei Tiere auf dem Felde und allerlei Vögel unter dem Himmel, brachte er sie zu dem Menschen, dass er sähe, wie er sie nennte; denn der wie Mensch allerlei lebendige Tiere nennen würde, so sollten sie heißen. Und der Mensch gab einem jeglichen Vieh und Vogel unter dem Himmel und Tier auf dem Felde seinen Namen.
Quelle
Moses, Eliah, Jesus, Galileo, Darwin und Einstein waren damals die Erlöser, deren Werke auch heute noch aktuell sind. Jede Zeit hat aber jeweils ihre eigenen großartigen Personen, wo es gilt, diese als solche zu erkennen.
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Schau, das habe ich gefunden, spricht der Prediger, eins nach dem andern, dass ich Erkenntnis fände. Und meine Seele sucht noch und hat's nicht gefunden: unter tausend habe ich einen Mann gefunden; aber ein Weib habe ich unter den allen nicht gefunden.
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Und Mose sprach zu dem HERRN: Warum bekümmerst du deinen Knecht? und warum finde ich nicht Gnade vor deinen Augen, dass du die Last dieses ganzen Volks auf mich legst? Habe ich nun all das Volk empfangen oder geboren, dass du zu mir sagen magst: Trag es in deinen Armen, wie eine Amme ein Kind trägt, in das Land, das du ihren Vätern geschworen hast? [...] Da kam der HERR hernieder in der Wolke und redete mit ihm und nahm von dem Geist, der auf ihm war, und legte ihn auf die siebzig ältesten Männer. Und da der Geist auf ihnen ruhte, weissagten sie und hörten nicht auf.
Natürlich führen Roboter nur Befehle der Menschen aus, weil sie von den Menschen geschaffen wurden. Aber auf Planeten, wo sich Roboter evolutionär entwickelten, ist es umgekehrt. Dort gelten Menschen als biologische Maschinen, die nur die Befehle der Roboter ausführen, weil sie von den Robotern geschaffen wurden. Und diese Roboter philosophieren womöglich darüber, ob auch Menschen Bewusstsein haben.
Man sollte sich nicht zu viele Gedanken über das Bewusstsein machen; weil ich glaube, dass das Bewusstsein was Göttliches ist, das man gar nicht erforschen kann. Als die höchste Instanz ist meines Erachtens das Bewusstsein unerforschlich. Und man ist gut beraten, wenn man das Bewusstsein einfach als unerforschliche Glaubenssache ansieht.
Man sollte sich nicht zu viele Gedanken über das Bewusstsein machen; weil ich glaube, dass das Bewusstsein was Göttliches ist, das man gar nicht erforschen kann. Als die höchste Instanz ist meines Erachtens das Bewusstsein unerforschlich. Und man ist gut beraten, wenn man das Bewusstsein einfach als unerforschliche Glaubenssache ansieht.
Man kann einfach nicht wissen, wo überall Bewusstsein ist. Wenn man sich selbst bewusst ist, weiß man nur, dass im eigenen Körper Bewusstsein ist; mehr nicht. Man kann in dieser Situation nicht herausfinden, wo noch überall Bewusstsein ist. Ich glaube, dass alle Versuche herauszufinden, ob bspw. auch Roboter über Bewusstsein verfügen, fehlschlagen müssen, weil das Bewusstsein eben einfach unerforschlich ist.
Wenn man von einem Ende des Lebens nach dem Tod ausgeht, so war man doch am Anfang seines Lebens aus dem Nichts entstanden. Somit ist es dann doch nur eine Frage der Zeit, bis man nach dem Tod ein weiteres mal aus dem Nichts entstehen wirst.
Wenn man von einem Ende des Lebens nach dem Tod ausgeht, so war man doch am Anfang seines Lebens aus dem Nichts entstanden. Somit ist es dann doch nur eine Frage der Zeit, bis man nach dem Tod ein weiteres mal aus dem Nichts entstehen wirst.
Den Begriff 'Gott' kann man auf verschiedene Weise definieren. Oftmals wurde dieser Begriff von Kirchen für alles Übernatürliche verwendet. 'Übernatürlich' bedeutet, dass es was sei, was unabhängig von den Naturgesetzen existiert. Gemeint sind alle existierenden Naturgesetze; und nicht nur die, welche bisher von Wissenschaftlern entdeckt wurden.
Ich denke aber, dass alles in der Welt Existierende jeweils aufeinander Einfluss hat in Forum von Ursache-Wirkungs-Beziehungen. Und dass es nichts gibt, was außerhalb bzw. unabhängig von diesen existiert. Auf diese Weise regeln Naturgesetze das Verhalten von allem, was existiert, sodass es in Wirklichkeit nichts gibt, was sich diesen Naturgesetzen entziehen kann; auch kein Gott.
Es passieren Wunder, wo es so aussieht, als wenn da was geschieht, was nicht den Naturgesetzen unterworfen sei; was aber nur so aussieht. In Wirklichkeit sind auch diese Geschehnisse den Naturgesetzen unterworfen, nur dass man sich diese PSI-Phänomene noch nicht wissenschaftlich erklären kann. Und solche Wunder werden dann leider oftmals dem Übernatürlichen zugeordnet; was aber unzulässig ist, weil es nichts Übernatürliches gibt.
Ich denke aber, dass alles in der Welt Existierende jeweils aufeinander Einfluss hat in Forum von Ursache-Wirkungs-Beziehungen. Und dass es nichts gibt, was außerhalb bzw. unabhängig von diesen existiert. Auf diese Weise regeln Naturgesetze das Verhalten von allem, was existiert, sodass es in Wirklichkeit nichts gibt, was sich diesen Naturgesetzen entziehen kann; auch kein Gott.
Es passieren Wunder, wo es so aussieht, als wenn da was geschieht, was nicht den Naturgesetzen unterworfen sei; was aber nur so aussieht. In Wirklichkeit sind auch diese Geschehnisse den Naturgesetzen unterworfen, nur dass man sich diese PSI-Phänomene noch nicht wissenschaftlich erklären kann. Und solche Wunder werden dann leider oftmals dem Übernatürlichen zugeordnet; was aber unzulässig ist, weil es nichts Übernatürliches gibt.
Die Bibel berichtet von Wundern, die von Gott gemacht wurden. Aber weder Gott ist übernatürlich, noch die von ihm vollbrachten Wunder. Für diese Wunder gibt es eine ganz einfache Erklärung. Es handelt sich nämlich bei diesem Gott nur um evolutionär noch höher entwickeltes Leben. Und weil diese Zivilisationen technisch sehr viel weiter entwickelt sind, als die Menschen der Erde, sind sie zu Außergewöhnlichem in der Lage, die auf die Menschen wie Wunder bzw. Zauberei wirken.
Vielleicht ist ja das Bewusstsein auch ein solches göttliches Wunder. Möglicherweise verfügt gar nicht jeder Mensch über ein Bewusstsein. Wo bei einem Menschen dessen Bewusstsein über den Körper herrscht, so weiß dieses Bewusstsein, das man vielleicht auch als Seele bezeichnen könnte, dass es ewig existiert und somit was Göttliches ist. Denn Gott soll ja der Bibel zufolge auch ewig leben.
Wer sich was bewusst ist, kann sich gar nicht vorstellen, dass es möglich sei, dass dieses Bewusstsein irgendwann nicht mehr vorhanden sein könnte. Er weiß dadurch, dass er selbst, also dieses Bewusstsein, ewig leben wird und schon immer vorhanden war. Wo aber in einem Menschen kein Bewusstsein ist, dieser Mensch also nur von seinem Gehirn beherrscht wird, so weiß dieses Gehirn, dass es irgendwann nicht mehr vorhanden sein wird.
Vielleicht ist ja das Bewusstsein auch ein solches göttliches Wunder. Möglicherweise verfügt gar nicht jeder Mensch über ein Bewusstsein. Wo bei einem Menschen dessen Bewusstsein über den Körper herrscht, so weiß dieses Bewusstsein, das man vielleicht auch als Seele bezeichnen könnte, dass es ewig existiert und somit was Göttliches ist. Denn Gott soll ja der Bibel zufolge auch ewig leben.
Wer sich was bewusst ist, kann sich gar nicht vorstellen, dass es möglich sei, dass dieses Bewusstsein irgendwann nicht mehr vorhanden sein könnte. Er weiß dadurch, dass er selbst, also dieses Bewusstsein, ewig leben wird und schon immer vorhanden war. Wo aber in einem Menschen kein Bewusstsein ist, dieser Mensch also nur von seinem Gehirn beherrscht wird, so weiß dieses Gehirn, dass es irgendwann nicht mehr vorhanden sein wird.