Fragen an die Christlich Demokratische Union (CDU).
 
Dieses Forum hat ge­nau­so nichts mit der pri­va­ten In­te­res­sen­ge­mein­schaft "Re­gen­bo­gen-NAK" zu tun, wie die Neu­apo­sto­li­sche Kir­che mit die­ser In­te­res­sen­ge­mein­schaft. Weil die­se aber kein öf­fent­lich­es Fo­rum mehr be­treibt, kön­nen Sie hier über die­se ob­sku­re In­te­res­sen­ge­mein­schaft dis­ku­tie­ren.
 
Dieses Forum ist nicht dazu bestimmt, Homosexuelle zu diskriminieren, zu diskreditieren, zu benachteiligen, zu erniedrigen, zu demütigen, zu schikanieren, zu beschimpfen, zu beleidigen, zu plagen, anzufeinden, anzugreifen, abzuwerten, herabzusetzen oder auf sonstige geeignete und möglichst gemeine und hinterhältige Weise niederzumachen, sondern ausschließlich heterosexuelle Männer.
 
Die heutzutage in der Regel nichts anderes in ihrem verdammten Schädel haben, als es mit Shemalen zu treiben, also mit Frauen mit männlichem Genital. Weil nämlich zu einer Frau mit männlichem Genital anstatt eines weiblichen nur ein Mann mit weiblichem Genital anstatt eines männlichen passt, und es sonst moralisch nicht einwandfrei wäre.
 
Aber zu einer Frau mit männlichem Genital anstatt eines weiblichen und männlicher Orientierung passt eine sogenannte "lesbische" Frau, also eine Frau mit männlicher Orientierung. Und zu einem Mann mit weiblichem Genital anstatt eines männlichen und weiblicher Orientierung passt ein sogenannter "homosexueller" Mann, also ein Mann mit weiblicher Orientierung.
 
Mein voller Respekt gilt diesem weisen und etwas älteren Mann. Er traut sich, in aller Öffentlichkeit die Wahrheit zu sagen; obwohl ich nicht allem zustimme, was er predigt. Mit 'Homosexualität' meint er aber nicht die gleichgeschlechtliche Sexualität, sondern die gleichgeschlechtsteilige Sexualität; das was völlig anderes ist. Und das zweite Video klärt, was nun wirklich nicht passt.
 
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Beitrag 1954 von UFO-Peter » 22.10.2011, 14:41

Am 1. September 2011 sendete ich folgende Fragen beziehungsweise Anregungen der Christlich Demokratischen Union (CDU).

Betreff:Sollte die CDU nicht endlich die Ausrottung der sogenannten "Homosexuellen" stoppen, wie man solche Menschen zynisch bezeichnet?

Hallo,

faktisch ist es doch leider so, dass das, was man den Nationalsozialisten im Dritten Reich anlastet, nämlich sogenannte 'Homosexuelle'; wie man diese Menschen zynisch bezeichnet, damit sich diese möglichst nicht fortpflanzen sollen; vergast und somit ausgerottet zu haben; doch in Wirklichkeit nicht damals, sondern zunehmend eigentlich in der heutigen Gesellschaft geschieht.

Damit Männer mit einer weiblichen Orientierung sich nicht durch homosexuelles Verhalten selbst ausrotten, hatten einst die Nazis Homosexualität nicht nur unter Strafe gestellt; sondern dieses zweifellos abartige Sexualverhalten war zudem auch noch mit der Todesstrafe durch Vergasen bedroht.

Wenn damals die Nazis so sehr bemüht waren, dass der Gesellschaft Männer mit weiblicher Orientierung erhalten bleiben; wäre dies nicht insbesondere für die CDU auch ein Grund, mehr dagegen zu unternehmen, solche Männer nicht nur von selbstausrottendem homosexuellen Verhalten abzuhalten;

sondern sie auch vor selchen faschistisch und lobbyistisch motivierten Geschäftigkeiten zu schützen, die verhindern, dass solche Menschen den (wirklich) passenden Partner finden können, um sich fortpflanzen zu können?

Männer mit weiblichem Genital anstatt eines männlichen, die von profitgierigen Sexualwissenschaftlern hinterhältig als "Intersexuelle" bezeichnet werden, um zu verschleiern, dass zu so einer Person grundsätzlich eine Frau mit männlichem Genital anstatt eines weiblichen am besten passt,

lassen sich in der Regel von der Medizin ihre männliche Statuierung durch eine lebenslange Östrogenbehandlung wegmachen, wodurch eine Frau mit männlicher Orientierung herauskommt, die dann wiederum zynisch als "Lesbe" bezeichnet wird, damit sich so eine mehrgeschlechtliche Person möglichst nicht fortpflanzen soll; obwohl es auch hormonbedingt weiblich statuierte Männer gibt, die zu so einer Frau gut passten.

Im Dritten Reich gab es dieses Problem so noch nicht, dass Männer mit weiblicher Orientierung keinen passenden Partner finden konnten, weil sich hormonbedingt männlich statuierte Frauen mit Bartwuchs ihre Männlichkeit nicht durch eine lebenslange Hormonbehandlung wegbehandeln lassen konnten.

Demgegenüber ist aber leider der medizinische Fortschritt noch nicht so weit, bei Männern mit weiblicher Orientierung diese Art der Mehrgeschlechtlichkeit wegzubehandeln; was diese dann natürlich oftmals erst zu sogenannten "Arschfickern" macht, wie leider oftmals zynisch bei Stammtischen über diese armen Opfer der Medizin hergefallen wird.

Aber sollte man wirklich dem einen Riegel vorschieben, dass sich männlich statuierte Frauen ihre Statuierung wegbehandeln? Abgesehen davon, dass dies in dieser globalisierten Welt kaum möglich ist, müsste es meines Erachtens reichen, den Unsinn von der (angeblich) "homosexuellen Orientierung" nicht mehr zu verbreiten; sondern die betroffenen Männer darüber aufzuklären, dass eine weibliche Orientierung keine homosexuelle Orientierung ist.

Homosexuell oder lesbisch orientiert zu sein, würde ja bedeuten, dass man darauf orientiert wäre, dass es sexuell nicht (wirklich) passt und Fortpflanzung ausgeschlossen ist. Weil aber eben nun mal sexuell das weibliche Genital das passende Gegenstück zum männlichen ist, kann somit eine Orientierung auf einen Partner des gleichen Geschlechts nicht (wirklich) existieren.

Meines Erachtens wird durch Hormonbehandlungen ein Ungleichgewicht auf dem Heiratsmarkt erzeugt, wo insbesondere eine christliche Partei was dagegen tun sollte, dass dadurch Männer mit weiblicher Orientierung und Frauen mit männlicher Orientierung gegen ihren Willen in die Homosexualität getrieben werden.

Und nachweislich gibt es insbesondere bei Jugendlichen mit der Orientierung des jeweils anderen Geschlechts eine besonders hohe Suizidrate; die man meines Erachtens nicht dadurch bekämpft, dass man die Gesellschaft dazu aufruft, sogenannte "Homosexuelle" nicht zu diskriminieren.

Denn meines Erachtens ist doch das eigentliche Problem das, dass nicht jeder "Homosexuelle" eine homosexuelle Partnerschaft wünscht, sondern lieber eine normale heterosexuelle Partnerschaft; es aber für dieses Vorhaben keine Lobby gibt, die ihn dabei unterstützt.

Denn schließlich möchte so ein Mann in der Regel eine eher männlich aussehende Frau, die seinem Idealbild eines Mannes näher kommt. Gehen Sie mal als homosexueller Mann in einen Schwulenclub; und schauen Sie sich um, ob es dort auch eher männlich statuierte Frauen mit Bartwuchs gibt!

Auf diese Weise werden homosexuelle Männer notfalls gegen ihren Willen von einer heterosexuellen Partnerschaft abgehalten. Ob ein homosexueller Mann überhaupt homosexuell sein will, das interessiert in dieser sexuell und moralisch verwahrlosten Gesellschaft leider keinen.

Auch der obligatorische Kuss nach einer Vermählung ist in Wirklichkeit nichts anderes, als Diskriminierung Homosexueller, damit solche Männer möglichst davon abgehalten werden sollen, eine Frau zu ehelichen.

Weil es wegen den Hormonbehandlungen kaum noch männlich statuierte Frauen mit Bartwuchs gibt, und dann ein homosexueller Mann eben eine normale feminine Frau heiraten möchte, sorgt dann der obligatorische Kuss nach der Vermählung dafür, dass er möglichst von dieser Vermählung abgehalten werden soll, damit sich so ein Mann möglichst nicht fortpflanzen soll.

http://weltrettungsforum.w4f.eu/289

Natürlich gibt es auch andere Möglichkeiten der Fortpflanzung, wie Leihmutter, Samenbank und so weiter. Wenn aber ein Kind zwei Papis oder zwei Mamis hat, wird ihm ja vorsätzlich und somit verbrecherisch ein Elternteil geraubt, was mit der Würde des Menschen unvereinbar ist.

Deswegen reicht es meines Erachtens nicht, als christliche Partei die Homoehe abzulehnen; sondern es müsste meines Erachtens mehr getan werden, damit auch geschlechtlich und naturbedingt andersartig Orientierte nicht nur einen möglichst passenden Partner für eine heterosexuelle Ehe finden können;

sondern auch der obligatorische Kuss bei Vermählungen entfällt, damit Homosexuelle nicht vom Heiraten abgehalten werden, falls sie bezogen auf die romantische Liebe doch keinen passenden Partner finden können.

Wenn man mal darüber nachdenkt, welche Lobby jeweils welche Vorzüge genießt, versteht man, warum beispielsweise bei der Psychiatrie immer mehr Defizite als behandlungsbedürftige Krankheiten angesehen werden; aber demgegenüber Homosexualität noch nicht mal als Defizit angesehen wird, obwohl dies entweder zum Verlust der Fortpflanzung führt, oder dass den Kindern ein Elternteil geraubt wird.

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Die Lobby der Psychiatrie würde zwar sehr gern sogenannte "Homosexuelle" und "Lesben" therapieren, um hierdurch Profit zu erwirtschaften. Diese Lobbyisten wissen aber ganz genau, dass auf jeden "Homosexuellen" weniger, im Durchschnitt auch eine männlich statuierte Frau mit Bartwuchs weniger wäre, die sich einer lebenslangen Östrogenbehandlung unterzöge, was der Medizinerlobby einen gigantischen Profitverlust brächte.

Zwar beglückwünsche ich die CDU für ihren Kampf gegen die Homoehe. Dies reicht aber meines Erachtens nicht aus; denn schließlich gebot einst der Herrgott, dass sich die Menschen mehren sollen; was nicht nur auch für katholische Priester gelten sollte, sondern auch für die sogenannten "Homosexuellen" und "Lesben".

Nun werden viele einwenden, dass es keine homosexuellen Männer gibt, die sich für Frauen interessieren. Und das, obwohl nur Frauen das sexuell passende Gegenstück haben. (!) Dies ist zwar so erst mal völlig richtig. Das ist aber nur deswegen so, weil die "Homosexuellen", die lieber eine männlich statuierte Frau als Partnerin gehabt hätten, sich schon als Jugendliche in den Freitod stürzten, es sie dadurch nicht mehr gibt und dadurch auch ihre Stimme nicht mehr erheben können.

Wäre es da nicht besser, anstatt für im Dritten Reich ermordete "Homosexuelle" ein Mahnmal zu errichten; die es zumindest damals so noch gar nicht gab, weil damals männlich statuierte Frauen sich ihre Männlichkeit noch nicht wegbehandeln lassen konnten; was dagegen zu unternehmen, dass junge "Homosexuelle"; wie man solche Menschen zynisch bezeichnet, damit sie sich möglichst nicht fortpflanzen sollen, um sie auf diese brutale Weise auszurotten; dass man da …

Nun, ich weiß es nicht. Vielleicht doch verbieten, dass sich männlich statuierte Frauen ihre Männlichkeit wegbehandeln lassen können, dies wenigstens einschränken oder dass dies nur unter strengen Auflagen erlaubt ist?

Oder ein Mahnmal errichten für die Opfer des sogenannten "Schwulen- und Lesbenverbandes", der laufend mit seiner unerträglichen extrem jugendgefährdenden Lügenpropaganda von der "homosexuellen Orientierung" auf diese verhängnisvolle Weise insbesondere junge Menschen in den Suizid treibt?

Wenn nämlich ein junger Mann bemerkt, dass ihm aufgrund seiner weiblichen Orientierung Männer äußerlich besser gefallen als Frauen, glaubt er natürlich aufgrund der Lügenpropaganda von der "homosexuellen Orientierung", dass er homosexuell orientiert sei.

Und meint dann, dass er sich entscheiden müsse, ob er lieber eine Frau oder einen Mann ehelicht. Ob er also lieber romantisch richtig mit einem Mann glücklich werden will, es aber unten rum nicht richtig passt. Oder, ob er umgekehrt auf die romantische Liebe verzichten muss, es aber dafür mit einer Frau wenigstens unten rum wirklich passt.

Aber bevor er bemerkte, dass das gar nicht so ist. Dass er nämlich in Wirklichkeit vielleicht durchaus eine männlich statuierte Frau mit Bartwuchs hätte finden können, mit der er sowohl romantisch, als auch sexuell hätte wirklich glücklich werden können; hatte sich dieser junge Mensch tragischer Weise vielleicht schon das Leben genommen.

Voraussichtlich wird sich auch in Zukunft daran nichts ändern können, so lange in dieser marktwirtschaftlich orientierten Gesellschaft nicht der Mensch, sondern das Kapital die höchste Priorität hat.

Oder glauben Sie, dass der Schwulen- und Lesbenverband nicht von Lobbys entsprechend geschmiert wird, damit dieser mit seinem jugendgefährdenden Irrsinn von der "homosexuellen Orientierung" weiterhin Menschen in die Homosexualität treibt; und so ganz nebenbei auch junge Menschen in den Tod?

Eigentlich ist es ja so, dass es nicht Männer gibt, die entweder zu Frau oder Mann passen; und auch keine Frauen, die entweder zu Mann oder Frau passen. Sondern es gibt nur Männer, die zu Frau passen; Frauen, die zu Mann passen und Mehrgeschlechtliche, die zu Mehrgeschlechtlichen passen.

Aber ich glaube, dass es nicht reicht, diese Wahrheit zu verkünden; sondern es müsste endlich gegen wirklich jugendgefährdende Schriften strafrechtlich vorgegangen werden. Damit dies endlich geschieht, bitte ich Sie, mich bei diesem Kampf zu unterstützen.

Ihre Antwort werde ich voraussichtlich in meinem Forum in diesem Beitrag veröffentlichen.

http://weltrettungsforum.w4f.eu/b1954

Hochachtungsvoll







Am 26. September 2011 sendete ich folgende inzwischen leicht veränderte und etwas ergänzte Frage der Christlich Demokratischen Union (CDU).

Betreff: Ist unsere jobgeile und dadurch voreingenommene Unrechtsjustiz mit christlichem Weltbild vereinbar?

Ist es mit christlichen Werten vereinbar, wenn die lobbyistisch voreingenommene deutsche Justiz laufend absichtlich Unrechtsurteile fällt, um auf diese verbrecherische Weise für den Erhalt ihrer Arbeitsplätze zu sorgen?

Ist es mit der Würde des Menschen vereinbar, wenn beispielsweise eine Mordtat aufgeklärt werden muss; und der Staat die polizeiliche Aufklärung und die juristische Verhandlung einfach ausschließlich berufsmäßig angestellten Juristen überlässt?

Wie viel ist heute das Leben eines Menschen wert, wenn in dieser abartigen Gesellschaft ein Menschenleben noch nicht mal so viel wert ist, dass sogar Mordfälle nicht von wirklich Unabhängigen und wirklich Unvoreingenommenen aufgeklärt und verhandelt werden?

Stattdessen wird dies einfach solchen Menschen überlassen, die dann berufsmäßig solche Fälle abarbeiten; wo es dann natürlich weder Unabhängigkeit noch Unvoreingenommenheit gibt, weil es dann natürlich nicht um Recht und Gesetz, sondern nur noch ums Geschäft und die Erhaltung der eigenen materiellen Existenzgrundlage geht.

Schließlich weiß so ein Richter ganz genau, dass er nicht dem rechtschaffenen und gesetzestreuen Bürger seinen Job verdankt, sondern den Kriminellen und Verbrechern.

Je schlimmer das Verbrechen, um so mehr Ansehen genießt der jeweilige Angeklagte von Seiten der Polizei, der Rechtsanwaltschaft, der Staatsanwaltschaft und dem Richter.

Ich wurde selbst immer wieder Zeuge; dass, wenn ich das Gesetz übertrat, dass dann entweder das Verfahren auflagenlos eingestellt wurde oder ich bedingungslos freigesprochen wurde. Anmerkung: Ich übertrat natürlich nur offensichtlich schlechte Gesetze. :5:

Als ich aber einem Kind das Fahrrad wegnahm, bei dem die Hinterradbremse defekt war, und ich es vor seinen Augen in meine Wohnung verbrachte, wurde ich 1997 wegen räuberischen Diebstahls im minderschweren Fall rechtskräftig verurteilt, weil ich am anderen Tag der Aufforderung der Polizei folgte, dieses Fahrrad bei der Polizei abzugeben.

Juristisch gesehen war dies natürlich Diebstahl; weil in dieser Situation zu erwarten war, dass die Eltern des Jungen das Fahrrad bei mir abholen würden anstatt bei der Polizei. :mrgreen:

http://weltrettungsforum.w4f.eu/423

Und während der Verhandlung fiel mir sogar der Mühlhäuser Pflichtverteidiger Peter Bellstedt hinterhältig in den Rücken; indem er verkündete, dass es keinen Zweifel gäbe, dass dies Diebstahl sei; obwohl er zuvor während der Konsultation noch ganz anders redete.

Während der gesamten Verhandlung wurde ich vom Richter und vom eigenen Verteidiger behandelt, als wenn ich ein Stück Dreck sei; weil es offensichtlich war, dass ich völlig unschuldig war.

Der Richter Rüdiger Richel machte auch aus seiner Jobgeilheit keinen Hehl, sondern gab diese sogar in aller Öffentlichkeit zu; indem er mir während der Verhandlung sagte, dass er und ich (ungefähr) gleich alt sind. Und er fragte, was ich sei und was aus ihm geworden ist.

Auch mein Pflichtverteidiger Peter Bellstedt outete sich nach der Gerichtsverhandlung öffentlich als jobgeil, indem er den Richter fragte, ob denn auch sein Gehalt pünktlich eingezahlt werden wird.

Auf diese Weise hatten beide ja wenigstens ehrlich zugegeben, dass sie in Wirklichkeit nicht an Recht und Gesetz interessiert sind, sondern nur an Geld und ihrem Job.

Wie ist es also mit dem christlichen Menschenbild vereinbar, wenn der Staat absichtlich für Unrechtsurteile sorgt, indem er Aufklärung und Justiz geld- und jobgeilen berufsmäßig arbeitenden Polizisten, Rechtsanwälten, Staatsanwälten und Richtern überlässt?

Ihre Antwort werde ich voraussichtlich wieder in meinem Forum in diesem Beitrag veröffentlichen.

http://weltrettungsforum.w4f.eu/b1954

Hochachtungsvoll
Am 12. Oktober 2011 erhielt ich von der CDU folgende Antwort:

Sehr geehrter Herr Stolz,

haben Sie vielen Dank für Ihr Schreiben.

Deutschland wird weltweit für sein sehr gut funktionierendes Rechtssystem beneidet.

Leider ist es mir nicht möglich das Urteil gegen Sie zu bewerten, da ich keine Aktenkenntnis habe und ich somit Ihren Fall nicht kenne.

Auch kann ich Ihre daraus folgende generelle Kritik an unserem Rechtssystem nicht nachvollziehen. Wenn Sie kritisieren, dass nur hauptberufliche Juristen über Recht und Unrecht entscheiden, heißt es im Umkehrschluss, dass Sie fordern, dass nur ehrenamtliche Personen Urteile fällen. Wie soll das funktionieren?

Wie soll eine Person ohne jahrelange juristische Ausbildung über Recht und Unrecht entscheiden können? Es muss im Sinne der Gleichbehandlung feste Gesetze geben und diese müssen den handelnden Personen bekannt sein, ansonsten ist ein fairer Prozess meines Erachtens nicht möglich.

Mit freundlichen Grüßen

Michael Kaufmann

Team Bürgerservice der CDU-Bundesgeschäftsstelle







Am 12. Oktober 2011 sendete ich folgende Anregung der Christlich Demokratischen Union (CDU).

Betreff: Vorschlag: CDU und CSU in "Weltrettungspartei" beziehungsweise "Die Weltretter" umbenennen.

Hallo,

hiermit mache ich als Inhaber des sogenannten "Weltrettungsforums" den Vorschlag, die CDU und die CSU in "Demokratische Weltrettungspartei" beziehungsweise "Die Sozialen Weltretter" umzubenennen; und natürlich auch umzustrukturieren auf das mit diesen neuen Namen verbundene Weltbild.

Reicht es nicht wirklich, dass Sie sich wegen den AKW-Laufzeitverlängerungen so sehr blamierten, dass Sie meines Erachtens schon wieder auf die nächste Blamage zusteuern; ich meine das C in Ihrem Parteinamen?

Es ist meines Erachtens nur eine Frage der Zeit, bis sich immer mehr herumgesprochen haben wird, dass laut 5. Mose 18 der Herrgott zu jeder Zeit jeweils neue Propheten in die Welt sendet, wie er dies bis jetzt ja immer tat.

Nur, dass die Menschen leider oftmals aus Leichtfertigkeit, Überheblichkeit und anderen Gründen die jeweils vom Herrgott Gesandten nicht annahmen; oftmals mit der eigentlich fadenscheinigen Begründung, dass man ja Christus hätte.

Dieses völlig unakzeptable Verhalten gab es übrigens auch schon zu Jesu Zeit, als dieser insbesondere bei den Pharisäern und Schriftgelehrten nicht punkten konnte, weil diese sich auf Abraham beriefen, dass er ihr Vater sei.

Ist nicht das C im Parteinamen derselbe irreführende Geist, der sowohl die CDU wie auch die CSU auf diese Weise in die Irre führt?

Wäre es da nicht besser, diesen Fehler schon jetzt zu korrigieren; bevor der Masse der Menschen klar sein wird, dass das Christentum eigentlich einem ganz fundamentalen Irrtum aufgelaufen ist?

Schließlich sagte doch einst Christus, dass er der Weg, die Wahrheit und das Leben ist; er dies also damals war und nicht (unbedingt) heute noch ist.

Hochachtungsvoll
Am 20.10.2011 erhielt ich von der CDU folgende Antwort:

Sehr geehrter Herr Stolz,

haben Sie zunächst einmal vielen Dank für Ihr Schreiben an die CDU Deutschlands vom 12. Oktober 2011. Den Inhalt Ihres Schreibens habe ich aufmerksam gelesen, und möchte Ihnen hierauf gerne antworten.

Jedoch muss ich Ihnen mitteilen, dass die CDU Deutschlands nicht beabsichtigt, sich in der von Ihnen vorgeschlagenen Weise umzubenennen. Gleiches dürfte wohl auch für die CSU in Bayern gelten.

Ich verbleibe mit freundlichen Grüßen aus Berlin,

Christoph Schönfelder

Team Bürgerservice der CDU-Bundesgeschäftsstelle

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