Wort zum Sonntag? Nein danke! Offene Protest-E-Mails an die Kirchenlobbyisten vom "Wort zum Sonntag". Die offensichtlich absichtlich falschen Bibelinterpretationen der Kirche müssen endlich aufhören.
 
Botschaften an die Menschheit im Namen der Wahrheit und des göttlichen Lichts.

Beitrag 3277 von UFO-Peter » 30.08.2013, 17:12


Liebe Pfarrerin Frau Annette Behnken,

das ist schon wahr, dass Christus einst (auch) scheiterte, indem er beispielsweise weder die Enthauptung des Johannes, noch die Beendigung der Knechtschaft seines Volkes auch mit Gottes Hilfe nicht verhindern konnte.

Nicht wahr ist aber, dass er am Kreuz verstarb, sondern allen vier Evangelien zufolge dort nur 'verschied'; was dies auch immer bedeutet. Das kirchliche Lügendogma vom Kreuzestod dient der Rekrutierung von möglichst vielen Mitgliedern.

Auch diese Lüge dient der Lüge vom Christus als Gott, um so alle anderen Propheten des Herrn entsprechend abzuwerten, und damit auch die heute lebenden Propheten, um so lästige Konkurrenz loszuwerden.

Falls Sie neben ihrem offensichtlich verlogenen Theologiestudium auch mal Zeit hatten, selbst in der Bibel zu lesen, müsste Ihnen eigentlich aufgefallen sein, dass die kirchliche Dogmentheologie durch und durch verlogen ist.
Das Problem ist nur, dass die meisten Menschen kaum Bibelkenntnisse haben, wodurch die von der Kirche verbreiteten Lügen nur schwer als solche erkennbar sind für die meisten Menschen.

http://weltrettungsforum.w4f.eu/b4391

http://weltrettungsforum.w4f.eu/736

Als (immer noch) Mitglied der Neuapostolischen Kirche sende ich Ihnen das Licht unserer im himmlischen und göttlichen Auftrag stehenden außerirdischen Meister der Galaktischen Föderation und anderer Quellen des Lichts!

Selamat Gajun! Selamat Ja!
Dies ist sirianisch und bedeutet:
"Seid Eins! Freut Euch!"

Peter Stolz





Liebe Pastorin Frau Annette Behnken,

wirklich schade, dass Ihre wunderschöne und wahrhaftige Rede dann leider (doch) ein wenig von dem Gift enthielt, wie es in der verlogenen Kirchendogmatik üblich ist.

Meinen Sie wirklich, dass das göttliche Gebot "Auge um Auge" schlecht ist? Sollte tatsächlich das Risiko eingegangen werden, dass ein Schläger dem Geschlagenen ein weiteres Auge ausschlägt, wodurch er dann (völlig) blind wäre?

Ist es so gesehen nicht besser, wenn dem Schläger (gerechter Weise) auch ein Auge ausgeschlagen wird, damit sein Frevel gestoppt wird im Sinne von gerechtfertigter Notwehr?
Diese E-Mail an Sie habe ich hier veröffentlicht:
http://weltrettungsforum.w4f.eu/p3277#1

Ich sende Ihnen das Licht unserer im himmlischen und göttlichen Auftrag stehenden außerirdischen Meister der Galaktischen Föderation und des Ashtar-Kommandos!

Selamat Gajun! Selamat Ja!
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"Seid Eins! Freut Euch!"

Peter Stolz





Lieber Pfarrer Gereon Alter,

ausgerechnet Sie als katholischer Pfarrer sprechen von der Leichtigkeit des Christseins. Grundsätzlich haben Sie damit zwar recht; schließlich sagte einst Christus, dem Ihr Scheinchristen leider nicht glaubt, dass seine Last leicht und sein Joch sanft ist.

Aber insbesondere Ihr Katholiken habt aus dieser Last eine so schwere Last gemacht, dass Christus damit angeblich die Sündenlast der gesamten Welt auf sich genommen hätte.

Christus musste also Eurem geisteskranken Glauben zufolge getötet werden, damit Gott den Menschen ihre Sünden vergeben kann.

Mir würde schon beim Anblick des katholischen Kruzifixes, der symbolhaften Darstellung dieses altrömischen Mord- und Folterinstrumentes, das Lachen im Halse stecken bleiben. Ihnen nicht?

Oder hat der katholische Glaube Ihr Herz im Laufe Ihrer Dienstjahre so verhärtet, dass Sie beim Anblick des Kruzifixes (trotzdem) lachen können?
Ich kann jedenfalls nicht lachen, wenn ich daran denke, dass insbesondere die Katholische Kirche die Herzen der Menschen verhärtet, indem sie suggeriert, dass die Misshandlung von Kindern nicht so schlimm wäre.

Schließlich war damals das Jesuskindlein im Gegensatz zu allen heute lebenden Kindern der Sohn Gottes. Und dass somit eine Misshandlung eines sündigen Kindes nicht so schlimm wäre. So verdreht Ihre Kirche die Wahrheit.

Ach, wenn Sie den Menschen doch diese Wahrheiten sagten, anstatt ziemlich belangloses Zeug von der Leichtigkeit des Christseins; wo es aber zumindest beim katholischen Christsein nichts zu lachen gibt.

Ich sende Ihnen das Licht unserer im himmlischen und göttlichen Auftrag stehenden außerirdischen Meister!

Selamat Gajun! Selamat Ja!
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"Seid Eins! Freut Euch!"

Peter Stolz





Lieber Pfarrer Alfred Buß,

leider kann ich Ihrem zwar doch sehr schönen Wort zum Sonntag so nicht ganz zustimmen, weil Sie hierbei leider einen besonders wichtigen Aspekt bezüglich den Dogmen Ihrer Kirche einfach wegließen.

Sie sprachen von den Verbrechen der Nazis. Wenn aber damals viele Nazis sich in den eigenen Reihen genauer und kritischer umgeschaut hätten, wäre bestimmt Vieles glimpflicher verlaufen.

Auch wären die meisten der zahlreichen Verbrechen gegen Kinder in katholischen Kinderheimen nicht gewesen, wenn Kirchliche innerhalb der eigenen Reihen nicht weggeschaut hätten.

Und so ist ihre wunderschöne Rede leider auch so eine Art des Wegsehens. Möglicherweise ist Ihnen nicht bewusst, wie gängige Kirchendogmen die Herzen der Menschen entsprechend verhärten und verrohen.

In vielen Internetforen musste ich nämlich leider feststellen, wie "Christen" wirklich ticken; aufgehetzt von verlogenen Kirchendogmen, die nur der Rekrutierung möglichst vieler Mitglieder dienen sollen.

Im fanatischen Glauben an Christus werden couragierte Heldentaten in den Schmutz gezogen, mit der Begründung, dass schließlich Christus allein das einzig wahre Opfer zur Erlösung aller Menschen vollbracht hätte.

Mit dieser Begründung suggerieren dort Christen ganz offen, dass auf Zivilcourage basierende Taten es grundsätzlich nicht wert wären, zu würdigen. Wie teuflisch können Kirchendogmen sein, dass diese die Menschen derart in die Finsternis führen?

In der tollen Buchverfilmung 'Krümelchen' (NL 99) gibt es eine Szene, wo ein obdachloser kleiner Waisenjunge zu Heilig Abend in eine Kirche schon zum zweiten mal flüchtet; aber er wird jedes mal wegen seiner Armut von einem Kirchgänger hinausgeworfen, weil er ein "Streuner" sei.

Eine Frau findet dies nicht in Ordnung; und sagt, dass Jesus auch nur der Sohn eines armen Zimmermanns gewesen sei. Aber der Kirchgänger antwortet, dass Jesus schließlich der Sohn Gottes war, und dass dies deswegen wohl was anderes sei.

Zwar frei erfunden, aber es trifft den Kern des Problems, wie der von den "christlichen" Kirchen verbreitete Glauben die Seelen der Kirchgänger bösartig macht.
Leider waren Sie in Ihrem hochgeschätzten Wort zum Sonntag nicht so ehrlich, dass Sie eben dies ansprachen. Das wird lieber unter den Teppich gekehrt, damit Ihre Kirche auch weiterhin schön im guten Licht erscheint.

Wo ist da Ihre Zivilcourage, dass sie solche Probleme in Ihrer eigenen Kirche öffentlich zur Sprache bringen? Diese Zivilcourage ist leider aus egoistischen und selbstsüchtigen Gründen einfach nicht vorhanden.

Christus wird von Euch verlogenen Kirchendienern deswegen zum alleinigen Weltenretter hochstilisiert, um so alle anderen Weltenretter und großartigen Propheten Gottes entsprechend abzuwerten.

Und damit auch die heutigen kirchenunabhängigen heilsbringenden Botschafter des Lichts abzuwerten, um sich so deren Konkurrenz zu entledigen.

Möglichst viele Schäfchen sollen in die Kirche gehen, anstatt sich den wahren Heilsbringern zuzuwenden. Ein heute von den Menschen als Sohn Gottes anerkannter Heilsbringer würde schließlich noch mehr Kirchenaustritte bewirken.

Diese völlig unsinnige Hochstilisierung dieses angeblich einen Sohn Gottes vor 2000 Jahren, denn schließlich hat jede Zeit seine eigenen jeweils zu dieser Zeit lebenden Söhne Gottes, hat natürlich seine schlimmen Folgen in der ganzen Gesellschaft.

Und mit genau diesem Wegsehen, anstatt dass Sie Ihre Kirche entsprechend kritisieren, dienen Sie leider Gott nicht. Ihnen ist bestimmt bewusst, dass Sie als Kirchenkritiker als Pfarrer sicher Ihren Hut nehmen müssten.

In meinem Forum habe ich eine Sammlung zahlreicher Videos, die belegen, wie verlogen die scheinchristlichen Kirchendogmen sind.

Es ist wirklich bedauerlich, dass da erst die armen Muslime aus den armen Ländern zu uns kommen müssen, um unsere christliche Religion vom Kopf auf die Füße zu stellen.

http://weltrettungsforum.w4f.eu/736

Peter Stolz





Lieber Pfarrer Michael Broch,

Ihr zwar wunderschönes Wort zum Sonntag kommt mir bei näherer Betrachtung etwas wie eine versteckte Kirchenwerbung vor.

So benutzen Sie nur Begriffe, die ihrer Kirche konkurrenzmäßig nicht schaden können, nämlich beispielsweise die eher unkonkreten Begriffe wie 'Religion', 'Gott' und 'Sinn des Lebens'. Und sprechen in diesem Zusammenhang von Ansprechpartnern wie Freunde und Familie.

Die Bibel erwähnten Sie nicht, schließlich soll möglichst keiner auf die Idee kommen, dass man Religion viel einfacher durch Bibelstudium erfahren kann, anstatt in die Kirche zu gehen.

Und, indem Sie hierbei von (menschlichen) Ansprechpartnern sprechen, suggerieren Sie unbewusst, als ob man Religion nur über Menschen erfahren könne, um so möglichst viele Menschen zum Kirchgang zu bewegen.

Gott braucht keine großen Voraussetzungen, um bei uns Menschen anzukommen? Das verstehe ich nicht. Müsste man den Satz nicht herumdrehen, dass die Menschen keine großen Voraussetzungen brauchen (auch nicht die Kirche), um bei Gott anzukommen?
Könnte es sein, dass Sie mit Ihrem Schlusssatz irgendwie die Wahrheit auf den Kopf gestellt haben, um möglichst nichts gegen Ihre Kirche zu sagen, für die Sie so eher unterschwellig die Werbetrommel rühren?

Und von den im Internet immer mehr um sich greifenden (vermeintlichen) Botschaften der Erzengel und Außerirdischen sagten Sie auch nichts, die man im weitesten Sinn auch als Religion verstehen kann.

Das ist mir schon klar, dass Ihre gesamte Rede möglichst viele Menschen in Ihre Kirche locken soll, anstatt völlig unabhängig von kirchlichen Interessen den Menschen die ganze Wahrheit zu sagen zu diesem Thema.

Ich sende Ihnen das Licht unserer im himmlischen und göttlichen Auftrag stehenden außerirdischen Meister!

Selamat Gajun! Selamat Ja!
Dies ist sirianisch und bedeutet:
"Seid Eins! Freut Euch!"

Peter Stolz






Lieber Pfarrer Michael Broch,

Ihrer wunderschönen vielleicht etwas kurzen Rede zufolge; oder, mir kommt Ihre Rede nur so kurz vor; sind Sie bisher immer bemüht gewesen, den (wirklich) richtigen Weg zu gehen.

Als Botschafter des Lichts geht es mir genauso; dass ich nämlich nur dann auf dem richtigen Weg bin, wenn ich mich stets frage, ob ich wirklich auf dem richtigen Weg bin mit den oftmals damit verbundenen Wegkorrekturen.

http://weltrettungsforum.w4f.eu/b3900

Wenn Sie mehr Fragen als Antworten haben, geduldiger und toleranter geworden sind, wie Sie sagen; lade ich Sie hiermit ein, auch mal Ihr Christsein (selbst) infrage zu stellen.

Vielleicht ist ja inzwischen der christliche Weg nicht mehr ganz der richtige Weg ("Wer Vater oder Mutter flucht, sei des Todes"); denn schließlich sind ja schon etwa 2000 Jahre vergangen, seit Christus auf Erden seiner Heilstätigkeit nachging; falls man überhaupt den in Konzilen schon x mal veränderten Evangelien glauben kann.

Halt, stopp erst mal! Nun habe ich Sie bei genauerem Anhören Ihrer Rede doch noch bei einer zweifelsfrei theologisch falschen Aussage ertappt; dass sich nämlich Jesus (angeblich) als der Weg, die Wahrheit und das Leben bezeichnet.

Diesen Denkfehler machen leider nahezu alle Religionswissenschaftler; schade eigentlich. Zeitfehler: Jesus bezeichnet sich nicht so, sondern bezeichnete sich damals so.

Somit war Jesus seinen Worten zufolge eigentlich nur damals der Weg, aber nicht mehr (unbedingt) heute. Zumindest wird es theologisch äußerst schwierig, zu behaupten, dass er heute auch noch (genauso) der (richtige) Weg sei.

Jesus mag also in Ihren Augen auch heute noch der Weg sein, der zu Gott führt. Als Sie sich aber auf den Weg ins Fernsehstudio machten, ritten Sie dabei auf einem Esel, einem Pferd oder benutzten Sie eine mittelalterliche Postkutsche?

Es wäre zwar nicht verkehrt gewesen. Trotzdem gehe ich aber mit großer Wahrscheinlichkeit davon aus, dass sie in der Regel doch lieber modernere Verkehrsmittel benutzen.

Aber auf religiösem Gebiet sind Sie leider als "Christ" in Ihren religiösen Vorstellungen in den Erkenntnissen stehen geblieben, die zu Jesu Zeit gut und heilsam waren für die Menschen.

Ich habe das Wort 'Christ' deswegen in Anführungsstriche gesetzt, weil ich doch sehr bezweifle, dass Christus das heute für gut heißen würde, dass Gläubige einem Heiland folgen wollen, der schon seit 2000 Jahren nicht mehr als Mensch auf Erden war.

Denn der Geist, stets einem solchen Heiland folgen zu wollen, der schon lange nicht mehr da ist (als Mensch), ist ein teuflischer Geist.

Dies war übrigens zu Jesu Zeit auch schon so, dass die Pharisäer lieber Abraham folgen wollten als Christus. Mit der scheinheiligen Begründung, dass Abraham schließlich ihr Vater wäre. Geändert hat sich heute nur die Begründung.

Es ist ja auch wirklich sehr schwer, einem bösen Geist zu widerstehen, weswegen ich Sie durchaus verstehen kann.

Als Kirchenpfarrer kann man seinen Gläubigen so richtig schön das Jesuswort zurecht biegen, wie es einem in den Sinn kommt. Weil man ja ganz genau weiß, dass Christus nicht widersprechen kann.

Ihr Kaliber von Pfarrer ist … Ach nein, ich versuche mich (als Griesgram, ha ha ha) lieber freundlicher auszudrücken. So in aller Öffentlichkeit Gläubige in die geistige Irre zu führen, erinnere ich Sie, dass Sie als Pfarrer eine entsprechende Verantwortung tragen.

Und dass auch für Sie dereinst der Tag gekommen sein wird, wo Sie von Jesus selbst gerichtet werden für Ihre öffentlichen Reden im Fernsehen.

Und Jesus Sie anklagend fragen wird, warum Sie sein Heiliges Wort auf den Kopf gestellt haben, indem Sie im Fernsehen fälschlicherweise so getan haben, als würde Jesus heute sagen, dass er auch heute noch der richtige Weg sei.
Was glauben Sie eigentlich, wer Sie sind, dass Sie sich als kleiner Pfarrer das Recht herausnehmen, das in den Evangelien niedergeschriebene Jesuswort so verlogen zu verdrehen?

Hatte einst Christus nicht genug am Kreuz gelitten, dass Sie ihn verärgern, indem Sie seine Worte so unverfroren verdrehen? Aus dem Himmel hört er nämlich zu, was im Wort zum Sonntag der ARD über ihn für Lügen verbreitet werden.

Und bestimmt wird Christus darüber sehr traurig sein. Und sich bestimmt denken, dass so ein Pfarrer leider (immer) noch nicht so weit ist, mit ihm in sein Paradies einzuziehen.

Wenn Jesus damals sagte, dass er der Weg war, so sagte er dies halt eben (nur) damals, und nicht heute.

Wenn Jesus dies nämlich heute auch wieder sagen würde, so überlassen sie dies bitte ihm selbst, dies heute den Menschen zu verkünden!

Auch ist mir unklar, wie Sie das überhaupt meinen, wenn Sie sich als 'Christ' bezeichnen. Und sagen, dass sich Christus als Weg etc. bezeichnet.

Bedeutet dies, dass man als Christ fleißig die Evangelien in der Bibel studieren soll, um so den auch heute noch gültigen Willen Christi zu erfahren?

In diesem Fall wäre aber fraglich, ob diese inzwischen 2000 Jahre alten Erkenntnisse heute noch so ihre Gültigkeit haben.

Oder, dass man irgendwie meditierend in sich gehen soll, um über Telepathie Jesus im Himmel zu sich sprechen zu lassen? Da stellte sich die Frage, warum man dann nicht besser gleich so zu Gott selbst die Nähe suchen sollte.

Indem Sie dies einfach so stehen lassen ohne nähere Beschreibung, was Christ sein überhaupt bedeutet, gehen sie dadurch natürlich solchen meines Erachtens schwierigen Fragen aus dem Weg.

Wenn Christus heute wieder als kleines Kind in diese Welt geboren würde, und würde sich später Ihnen gegenüber als Christus vorstellen, nähmen Sie ihn als Christ an?

Oder würden Sie auf das Evangelium verweisen, dass Christus sagte, dass man nicht glauben soll, wenn jemand sagt, hier oder dort sei Christus, obwohl diese Verse in so einem Fall gar nicht anwendbar wären?

Aber das grundsätzliche "Potential", Bibelverse nach Belieben durch Verdrehung falsch zu interpretieren, und sie so künstlich "passend" zu machen, scheinen Sie in meinen Augen zu haben.

So, nachdem ich mich sozusagen wieder beruhigt habe; nein, stimmt nicht, ich befinde mich permanent im Zustand des Ärgers wie Oskar von der Sesamstraße:

http://youtu.be/WnAy9tIt-no

Nein, Spaß beiseite! Jedenfalls lade ich Sie hiermit herzlich ein, sich bitte beispielsweise diese heutigen Heilsbringer anzuhören.

http://weltrettungsforum.w4f.eu/766

In meinem Forum habe ich in diesem Unterforum noch mehr interessante Beiträge.

http://weltrettungsforum.w4f.eu/f36

http://weltrettungsforum.w4f.eu/136

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Peter Stolz


Ihr Wort zum Sonntag war ja sonst wirklich sehr schön. Nur schade, dass Ihnen dieser eigentlich nur winzig kleine Patzer passiert war, der die Aussage Jesu meines Erachtens völlig verdreht.

Wenn Sie doch einfach nur diesen Jesusspruch genau so zitiert hätten, wie dieser in der Bibel geschrieben steht:

Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.

Und natürlich auch hinzugefügt hätten, dass es ein Bibelzitat ist, sodass klar gewesen wäre, dass Jesus dies damals sagte und dieser Aussage zufolge Jesus damals der Weg war.

Wenigstens ist ein entsprechender Hinweis auf die Bibelstelle in der Web-Version Ihres Wortes zum Sonntag vorhanden.

Wenn man beim Zuknöpfen einer Jacke oben den ersten Knopf falsch zuknöpft, werden alle anderen Knöpfe dann auch falsch geknöpft. So erging es Ihnen auch in Ihrem Wort zum Sonntag.

Mit der Falschaussage, dass Jesus sich so bezeichnet, also auch heute, ergibt sich automatisch die falsche Schlussfolgerung, dass für Sie Jesus der Weg ist, der zu Gott führt.

Ich will zwar nicht behaupten, dass Jesus der Weg ist, der heute in die Hölle führt. Aber so richtig zu Gott führt dieser Weg nicht mehr wirklich, weil Gott diesen Jesus für die Menschen damals als Weg gesetzt hatte.

Zu Gott kann nur so ein Heilsbringer führen, der leibhaftig vor einem steht, dem man nicht nur zuhören, sondern auch Fragen stellen kann, die dieser dann auch beantworten kann.
Durch Studieren der biblischen Evangelien allein kann kein Mensch wirklich zu Gott finden, weil diese Schrift, so heilig diese auch ist, zum einen keine Fragen beantworten kann.

Und zum anderen das Jesuwort dieses damaligen Sohnes Gottes zumindest hauptsächlich für die Zeit und die Menschen damals bestimmt war.

Wer heute glaubt, dass er einfach nur Jesus nachzufolgen braucht, also nur die Evangelien liest, und die heute von Gott gesandten Söhne Gottes ignorieren kann, um ins Himmelreich zu kommen, der irrt sich gewaltig.

Es ist wirklich sehr schade, dass Sie sich bei Ihrem Wort zum Sonntag vom Teufel als williges Werkzeug gebrauchen ließen, um die Menschen in die Irre zu führen.

Darüber hinaus erklären Sie mir bitte, wieso damals nur Christus der Weg zu Gott gewesen sein soll, und demgegenüber beispielsweise Moses oder Eliah nicht. Dies waren schließlich auch großartige Männer Gottes.

Könnte es sein, dass gerissene Kirchentheologen auch hier alle Register der Lüge und Falschinterpretation der Bibel gezogen haben, um Menschen in die Irre zu führen; mit dem Ziel, so die anderen Männer Gottes (auch heutige) entsprechend abzuwerten, um deren Konkurrenz loszuwerden?

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Liebe evangelische Pastorin Nora Steen,

mit entsprechend gemischten Gefühlen habe ich wieder mal Ihrer zwar wunderschönen und sonst auch meines Erachtens zumindest einigermaßen guten Rede gelauscht.

In der aber leider wieder unterschwellig kirchentheologisches Gift eingearbeitet war, wo also fast schon wie gewohnt der Name 'Christi' für lobbyistische Kircheninteressen missbraucht wurde.

Im Prinzip ist das ja so völlig richtig, wie Sie hier diese biblische Begebenheit mit Jesus interpretierten. Weil Sie dies aber sozusagen als "Christin" taten, missbrauchten Sie hier in Wirklichkeit den Namen dieses heiligen Mannes.

Mit der Zeit durchschauen nämlich immer mehr Menschen dieses gerissene Spiel der beiden großen etablierten Kirchen und werden zu Atheisten, treten dem Islam bei oder glauben einfach nur nicht mehr an das Märchen vom einmalig die gesamte Welt erlösenden Christus.

Der im Gegensatz zu Moses auch mit Gottes Hilfe weder Israel aus der Knechtschaft befreien, noch Johannes vor der Hinrichtung bewahren konnte, demnach also so gesehen kein größerer Mann Gottes gewesen zu sein schien, als die anderen heiligen Propheten des Herrn.

Aber den gerissenen ach so "christlichen" Kirchen ist das natürlich ein Dorn im Auge, dass der Herrgott zu ausnahmslos jeder Zeit Boten des Lichts zu den Menschen sendet, um ihnen die Augen zu öffnen.

Diese für die Kirchen unsägliche Konkurrenz versucht dieses Kinder missbrauchende Otterngezücht natürlich irgendwie loszuwerden, indem sie die Lüge vom ein für alle mal für alle Zeit die gesamte Menschheit erlösenden Christus erfand, um so alle anderen heiligen Propheten des Herrn (und so auch die heutigen) entsprechend abzuwerten.

Ihre in Ihrer Rede dargebrachte Ehrerbietung für Jesus Christus stinkt also so gesehen bis in den Himmel.

Und am Tage des Jüngsten Gerichts werden Sie sich dafür verantworten müssen, dass Sie als evangelische Pastorin diesen Fernsehauftritt missbrauchten, um so viele Fernsehzuschauer in die geistige Irre zu führen; nur um so der Lobby Ihrer Kirche zu dienen.

Wollen Sie das wirklich? Falls ja, so sollten Sie am besten so weitermachen wie bisher, damit Sie wenigstens noch für einige Zeit von Ihrer im Untergang begriffenen Kirche entsprechende Lorbeeren ernten können.
Bitte vergessen Sie doch am besten den ganzen Unsinn, der Ihnen bei Ihrem Theologiestudium gelehrt wurde! Und lesen Sie lieber selbst in der Bibel, um die (ganze) Wahrheit zu erfahren und diese (erst) dann an die Menschen weiterzuvermitteln.

Bei genauerer Betrachtung sämtlicher Bibelinhalte stellt sich nämlich in Wirklichkeit fast alles ganz heraus, als es uns die Kirchen lehren; die auch schon im Altertum stets versuchten, die gesamte Bibel so zu verdrehen, um möglichst viele Mitglieder zu rekrutieren.

Schließlich möchte keine Kirche, dass manche Menschen denken, dass sie zu sündig für die (ach so heilige) Kirche wären. Da musste schon von Anfang an der Kirchengeschichte ein Märchen her, dass ja angeblich (sowieso) alle Menschen Sünder wären.

Und dass diese Sünde nur durch den (angeblichen) Kreuzestod des Sohnes Gottes geheilt werden konnte. Aber bei genauerer Betrachtung der biblischen Fakten stellt sich schon dieser Kreuzestod als reine Erfindung der verlogenen Kirchen heraus. Nach erst wenigen Stunden am Kreuz ist man noch nicht tot.

http://weltrettungsforum.w4f.eu/b4391

Dieses Märchen vom Welterlöser Christus hatte dann den zweiten Vorteil, dass durch diese Hochstilisierung Christi alle anderen Propheten des Herrn, und damit auch die jeweils zur aktuellen Zeit lebenden, entsprechend abgewertet wurden, um so diese außerkirchliche Konkurrenz abzuschalten.

Angeblich spricht der Herrgott nicht mehr durch von ihm auserwählte Menschen, wie dies bisher immer schon so gewesen ist, und für alle Ewigkeit auch so bleiben wird, sondern durch seine ach so "heilige" Kirche Christi; diese aber in Wirklichkeit die Schule Satans ist.

http://weltrettungsforum.w4f.eu/502

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Peter Stolz





Liebe Pastorin Nora Steen,

das hätte mich auch gewundert, wenn Ihr Wort zum Sonntag nicht auch wieder das Gift kirchenlobbyistischer Lügenpropaganda enthalten hätte, das leider auch noch zu einer Religion hochstilisiert wird.

Ist es nicht seltsam, dass Jesus Christus bei einer offensichtlich viel geringeren Sünde die ewigliche Unvergebbarkeit verkündete, als die Pharisäer sagten, dass er einen unreinen Geist hätte?

Jemanden kreuzigen zu lassen, den man kurz zuvor freisprach, weil man keine Schuld an ihm finden konnte, ist ein solches Kapitalverbrechen, das selbstverständlich auch bei bestem Willen nicht vergeben werden kann.

Oder glauben Sie allen Ernstes, dass sich später die Kriegsknechte geirrt hatten, als sie den vermeintlichen Tod Christi feststellten, wodurch sie ihm die Beine nicht brachen, wodurch er nicht erstickte und dadurch überleben konnte?

http://weltrettungsforum.w4f.eu/b4391

Christus hatte sich mit diesen Worten, dass der Vater ihnen vergeben sollte, schön bei ihnen eingeschmeichelt; sodass dies dann die logische Folge war, dass sie ihm dann das Überleben der Kreuzigung ermöglichten.

Mit einem mal sollte angeblich nicht mehr der Wille des Vaters geschehen, sondern sein Wille. Christus war eben auch nur ein Mensch mit Fehlern und Schwächen, wie andere große Gottesmänner auch.

Weil aber ohne die gerissene Hochstilisierung Christi zu Gott alle anderen Propheten des Herrn, und somit auch die heutigen, nicht abgewertet werten können, um so deren Konkurrenz für die Kirche auszuschalten, wird weiterhin alles schöngeredet, was Christus einst sagte, als wenn er Gott gewesen wäre.
So lange ich lebe, werde ich nicht nachlassen, das allwöchentlich stattfindende leider stets schön mit verlogenen Kirchendogmen gespickte Wort zum Sonntag der ARD entsprechend zu entlarven.

Diese scheinchristlichen Lügen werden dereinst alle endlich fallen. Und die Namen der Lügenverbreiter werden dann auch genannt werden, die keine Skrupel hatten, dies in aller Öffentlichkeit zu tun, um so die Menschen in die Irre zu führen.

Ich würde Ihnen dies gern ersparen. Aber leider halten auch Sie krampfhaft an dieser verlogenen Scheinreligion fest, die zumindest nach Christus nie eine wahrhafte Religion war, sondern immer nur kirchenlobbyistische Lügenpropaganda, um möglichst viele Mitglieder zu rekrutieren.

So hatte Christus, wie auch alle anderen biblischen Männer Gottes, nie Mitglieder rekrutiert beziehungsweise eine Kirche gegründet. Aber das heutige verlogene scheinchristliche Otterngezücht behauptet dies einfach, dass ihre Kirche das Werk Christi wäre.

So rufe ich auch jeden Kirchgänger dazu auf, diese in der Geschichte der Menschheit eigensüchtig stets nur an möglichst viel Macht und der Rekrutierung möglichst vieler Mitglieder interessierten Kinder missbrauchenden Kirchen durch Austritt zu boykottieren.

Ich sende Ihnen das Licht unserer im himmlischen und göttlichen Auftrag stehenden außerirdischen Meister!

Seid im Frieden! Seid im Licht!
(Sirianische Grußworte)

Peter Stolz





Lieber evangelischer Pfarrer Stefan Claaß,

schämen Sie sich eigentlich nicht, die Fernsehzuschauer so hinters Licht zu führen, indem Sie das Gleichnis Jesu von den zehn Pfunden in einem meines Erachtens völlig falschen Licht darstellten? Schauen wir es uns doch mal genauer in Lukas 19 an!

Ein Edler zog ferne in ein Land, dass er ein Reich einnähme und dann wiederkäme. Dieser forderte zehn seiner Knechte und gab ihnen zehn Pfund und sprach zu ihnen: Handelt, bis dass ich wiederkomme!

Seine Bürger aber waren ihm feind und schickten Botschaft ihm nach und ließen sagen: Wir wollen nicht, dass dieser über uns herrsche.

Und es begab sich, da er wiederkam, nachdem er das Reich eingenommen hatte, hieß dieselben Knechte fordern, welchen er das Geld gegeben hatte, dass er wüsste, was ein jeglicher gehandelt hätte.

Da trat herzu der erste und sprach: Herr, dein Pfund hat zehn Pfund erworben. Und er sprach zu ihm: Ei, du frommer Knecht, dieweil du bist im Geringsten treu gewesen, sollst du Macht haben über zehn Städte.

Der andere kam und sprach: Herr dein Pfund hat fünf Pfund getragen. Zu dem sprach er auch: Du sollst sein über fünf Städte. Und der dritte kam und sprach: Herr, siehe da, hier ist dein Pfund, welches ich habe im Schweißtuch behalten.

Ich fürchtete mich vor dir, denn du bist ein harter Mann: du nimmst, was du nicht hingelegt hast, und erntest, was du nicht gesät hast.

Er sprach zu ihm: Aus deinem Munde richte ich dich, du Schalk. Wusstest Du, dass ich ein harter Mann bin, nehme, was ich nicht hingelegt habe, und ernte, was ich nicht gesät habe?

Warum hast du denn mein Geld nicht in die Wechselbank gegeben? Und wenn ich gekommen wäre, hätte ich's mit Zinsen erfordert.

Und er sprach zu denen, die dabeistanden: Nehmt das Pfund von ihm und gebt es dem, der zehn Pfund hat. Und sie sprachen zu ihm: Herr, hat er doch zehn Pfund.

Ich sage euch aber: Wer da hat, dem wird gegeben werden; von dem aber, der nicht hat, wird auch das genommen werden, was er hat.

Doch jene meine Feinde, die nicht wollten, dass ich über sie herrschen sollte, bringet her und erwürget sie vor mir!

Was war das doch für ein ach so "toller" Jesus, der sich mit seinem Gleichnis gegen die Macht des Volkes und für brutale kriegerische Eroberungen stark machte?

Und, der sich hier auch noch als gerissener Finanzspekulant entpuppt, der allen Ernstes einen Menschen als edel bezeichnet, der möglichst viel Geld durch Kassieren von Zinsen ohne zu arbeiten verdienen möchte.

Dieses unerträgliche Gleichnis Jesu stinkt doch so bis zum Himmel, dass man sich nicht wundern muss, warum das Ganze am Ende am Kreuz seinen "glorreichen" Abschluss fand.

Zudem ist dieses Gleichnis Jesu auch verlogen, denn schließlich ist es auch ein Risiko, sein Geld auf eine Wechselbank zu geben. Falls nämlich die Bank pleite geht, sind alle dort eingezahlten Beträge verloren.

Was soll also der Vorwurf an den einen seiner Mitarbeiter, weil er das Pfund vergrub? Und was soll der Aufruf, dass alle erwürgt werden sollen, die nicht wollen, dass dieser brutale Kriegsverbrecher entgegen dem Willen des Volkes ein Herrscher sein soll?

Aber hiervon sprechen Sie nichts, sondern versuchen stattdessen krampfhaft mit Ihrer durch und durch verlogenen Interpretation dieses Gleichnisses, Jesus unterschwellig als Gott hinzustellen, obwohl er auch nur ein Mensch mit Fehlern und Schwächen war, wie alle anderen Propheten des Herrn vor und nach ihm.

Damit dienen Sie Lügenprediger Ihrem kirchlichen Arbeitgeber, der natürlich großes Interesse hat, alles, was auch nur nach Konkurrenz ausschaut, möglichst auszuschalten.

Hierzu muss Christus zu Gott hochstilisiert werden mit der unweigerlich damit verbundenen Abwertung aller anderen (auch heutigen) Propheten des Herrn, um so deren Konkurrenz loszuwerden.

Mit Ihrer verlogenen Rede missbrauchen Sie das Vertrauen der vielen Fernsehzuschauer, anstatt ihnen die (ganze) Wahrheit zu sagen über den vermeintlichen 'Gott' Jesus Christus.

Schließlich rief damals Gott vom Himmel, dass man Jesus zwar hören soll. Dass man ihm aber gehorchen soll, verlangte Gott damals (aus gutem Grund) nicht.

Ich sende Ihnen das Licht unserer im himmlischen und göttlichen Auftrag stehenden außerirdischen Meister!

Seid im Frieden! Seid im Licht!
(Sirianische Grußworte)

Peter Stolz

Sehr geehrter Herr Stolz,

wie gut, dass wenigstens Sie die ganze Wahrheit kennen, auch wenn Sie übersehen haben, dass ich das Gleichnis nach der Fassung bei Matthäus 25 erzählt habe.

Vielleicht nur ein Hinweis: Glauben Sie, dass es bei einem Gleichnis über das Reich Gottes tatsächlich um Geldwirtschaft und Banken geht? Gottlob doch wohl nicht.

Auch wenn wir uns derzeit offensichtlich nicht einig sind über biblisches Verständnis und die Bedeutung Jesu: im Reich Gottes werden wir beide staunen, da bin ich mir sicher. Aber jeder wird sich anders wundern. Inklusive Ihrer außerirdischen Meister.

Stefan Claaß
Lieber Pastor Stefan Claaß,

das kann zwar schon sein, dass es bei den Gleichnissen Jesu um die Verdeutlichung des Reiches Gottes ging. So lange sich aber evangelische und katholische Pfarrer grundsätzlich als 'Christen' ansehen, verschließen sie damit eben dieses Reich vor den Menschen.

Je nachdem, was Jemand sagen will, kann aber im Ausnahmefall ein biblischer Nebenschauplatz wichtiger als der eigentliche Hauptschauplatz sein.

Und der Nebenschauplatz, mit dem Jesus insbesondere Lukas 19 zufolge das Reich Gottes versucht zu beschreiben; indem er dieses mit einem Kriegsverbrecher und Diktator vergleicht; der anstatt selbst zu arbeiten, lieber andere Menschen ausbeutet, die er auch noch zu riskanten Finanzspekulationen anstiftet; der am Ende dieser Geschichte sich auch noch als mordender Tyrann entpuppt; sagt auch so Einiges über diesen ach so "heiligen" Jesus selbst aus.

Glauben Sie nicht, dass es auch Fernsehzuschauer gibt, die nach so einem offensichtlich als meines Erachtens doch schon als ziemlich scheinheilig zu bewertenden Wortes zum Sonntag, mal in der Bibel nachlesen, um sich selbst ein möglichst realistisches Bild von diesem Jesus zu machen, was dieser Mann wirklich für einer war? Auch im Internet mehren sich kritische Stimmen, insbesondere von Seiten der Muslime.

http://weltrettungsforum.w4f.eu/736

Ehrlich Licht sendend, ohne hierbei irgendwie lobbyistisch wissentlich oder unwissentlich einer Institution zu dienen,

Peter Stolz

Sehr geehrter Herr Stolz,

Ihre Lesart von Lukas 19 erscheint mir nicht realistisch, sondern ahnungslos, was die Interpretation biblischer Texte und insbesondere der Gleichnisse angeht. Das Wort Gleichnis besagt ja schon, dass es weder um Kriegführung noch um Geld geht, sondern um Vertrauen und die uns von Gott anvertraute Weltverantwortung. Gleichnisse leben geradezu von der Verfremdung – und Sie nehmen die Geschichte 1:1. Das ist grotesk.

Wenn Menschen auf mein Wort zum Sonntag hin zur Bibel greifen und zu lesen beginnen, kann ich das nur begrüßen. Ich bin überzeugt, dass Gottes Geist auch zum Verstehen verhelfen kann. Das wünsche ich Ihnen auch.

Grüße mit Johannesevangelium 8,12

Stefan Claaß

Lieber Pastor Stefan Claaß,

mit der traditionellen Bindung an die Bibel machen es sich die Kirchen nur schwer, ins Reich Gottes einzugehen. Wenn es wenigstens die Bibel wäre, wie diese sich trotz unzähliger Verfälschungen in den Konzilen heutzutage den Menschen präsentiert.

Aber stattdessen wird die Bibel auch noch nach wie vor von den Kirchen durch andauernde Fehlinterpretationen missbraucht, um möglichst viele Mitglieder zu rekrutieren, anstatt die biblischen Wahrheiten zu verkünden.

Und dieses Gräuel geschieht auch noch im Namen Gottes. Deswegen werden voraussichtlich die heutigen kirchlichen Religionsführer am Tage des Jüngsten Gerichts ganz besonders streng bestraft werden, falls diese ihr Verhalten nicht ändern.

Ich bin sehr entsetzt, wie leider so oft das Wort zum Sonntag als Zugabe leider auch dieses theologische Gift der absichtlichen Falschinterpretation der Bibel enthält.

Aber die meisten Menschen bemerken dies noch nicht mal, weil ihr Verstand nicht klar und scharfsinnig genug ist, und oftmals auch mangels entsprechender Bibelkenntnisse.

Nach Matthäus 25 ist dieses Gleichnis leider auch nicht so viel besser. Jesus lässt in seinem Gleichnis den Mitarbeiter mit dem einen Zentner in die Finsternis werfen, weil dieser sich geweigert hatte, diesen als Finanzspekulant den Wechslern zu geben.

Anstatt Jesus für dieses offensichtlich schlechte Gleichnis zu kritisieren, überhöht die Kirche Christus als vermeintlichen Gott, was dann natürlich die Folge hat, dass dadurch die Welt voller Finanzspekulanten geworden ist.

In der Bibel selbst gibt es keine Hinweise, dass Christus irgendwie ein besserer oder göttlicherer Prophet des Herrn gewesen, oder gar selbst Gott gewesen wäre, als alle anderen Propheten des Herrn vor und nach ihm.

Ihre Grüße mit Johannes 8,12, dass diesem Bibelvers zufolge Jesus damals der Weg, die Wahrheit und das Leben war, sind zwar richtig. Aber warum lügt die Kirche, dass Jesus auch unbedingt heute noch dieser Weg wäre?

Es geht um die Rekrutierung möglichst vieler Mitglieder. Und hierzu ist es vorteilhaft, die heutigen kirchenunabhängigen Lichtgestalten und Propheten des Herrn möglichst abzuwerten, was hinterhältig durch theologisch falsche Hochstilisierung von Christus zu Gott geschieht.

Warum sollte es nicht möglich sein, dass ein Pfarrer über den Schatten seiner verlogenen theologischen Grundsätze springt, die ihm bei seinem Theologiestudium einindoktriniert wurden? Ist das Leben wirklich so schön, als Pastor immer und immer wieder dieselben Lügen zu verbreiten?

Warum zur Abwechslung nicht mal die vielen Lügen der viel moderneren New-Age-Bewegung? Nein, das war jetzt ein Scherz.

Ich selbst wurde zwar im bekanntlich strengen Glauben der Neuapostolischen Kirche erzogen. Aber mit der Zeit wurden mir die vielen Ungereimtheiten immer mehr bewusst, sodass ich mit 27 bis heute zum NAK-Aussteiger wurde.

Warum nehmen Sie sich nicht einfach beispielsweise Jesus Christus zum Vorbild? Wie alle anderen großen Gottesmänner auch, machte er sich nicht zum Diener irgend einer Institution, sondern versuchte ehrlichen Herzens den Menschen die Wahrheit zu bringen.

Warum ist das so schwer, beispielsweise den Bibelvers, dass Jesus der Weg ist, erst mal genau so anzunehmen, wie es geschrieben steht?

Dass nämlich Jesus Christus seiner damaligen Aussage zufolge damals der Weg war? Warum muss man unbedingt lügen, als ob Christus gesagt hätte, dass er der Weg für alle Zeit wäre?

Eben dies sollten Sie sich bitte fragen, ob Sie weiterhin ein Diener dieses Kinder missbrauchendes absichtlich ständig Bibelverse falsch interpretierendes Otterngezüchts bleiben wollen.

Oder, ob Sie bitte endlich einsehen, dass Sie bisher einer Lügeninstitution dienten. Gegebenenfalls aber werden Sie nicht drum herum kommen, zuerst einmal bitte Bibelverse nicht mehr absichtlich zu verdrehen.

Bitte werfen Sie die vielen dreckigen Lügen, die Sie in Ihrem Theologiestudium einindoktriniert bekamen, komplett auf den Müll! In der Bibel werden Sie die Wahrheit vielleicht finden. Wenn Sie aber im Gebet in Ihrem Herzen Gott finden, werden Sie die ganze Wahrheit mit Sicherheit finden.

http://youtu.be/Fa2QQwpnI2g

Diese E-Mail an Sie beende ich mit einem leider nur noch ein halbes Jahr verfügbaren Audio, das die ganze Wahrheit über die verlogenen Religionsführer sagt.

http://vocaroo.com/i/s1L4nhptEb49

Und mit einem Video eines Religionsführers, der hier unsere derzeitige prekäre Situation schildert. Und so schön sagt, wo wir hin möchten; was ich hiermit ganz tief in Ihr Herz legen möchte.

http://youtu.be/eKCWdsQGpDI

Licht sendend,

Peter Stolz

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