Wie die darwinsche Evolutionstheorie und die Theorien Erich von Dänikens die Schöpfungsgeschichte der Bibel erst verständlich erscheinen lassen. Gibt es UFOs? Rächt Gott die Sünden der Vorfahren an ihren Kindern?
 
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Beitrag 1360 von UFO-Peter » 14.10.2009, 06:53

Wie die darwinsche Evolutionstheorie und die Theorien Erich von Dänikens die Schöpfungsgeschichte der Bibel erst verständlich erscheinen lassen. Gibt es UFOs? Rächt Gott die Sünden der Vorfahren an ihren Kindern?

Die darwinsche Evolutionstheorie steht überhaupt nicht im Widerspruch zur biblischen Schöpfungsgeschichte und zu einem Glauben an Gott; sogar im Gegenteil. Erst diese Evolutionstheorie untermauert doch die Richtigkeit der Schöpfungsgeschichte.

Wenn Gott nämlich bspw. die Menschen erschuf, vom wem wurde dann aber Gott erschaffen? Auf diese Weise erschien die Schöpfungsgeschichte widersprüchlich und unglaubwürdig, weil man diese Frage nicht beantworten konnte.

Wenn man unter 'Gott' evolutionär noch höher entwickeltes Leben versteht, das bspw. in Raumschiffen das gesamte Weltall bevölkert; was ein Verdienst Erich von Dänikens ist, den Gottesbegriff so zu verstehen; erfährt dadurch der Begriff der 'Schöpfung' eine völlig neue Bedeutung.

Indem man nämlich unter der Schöpfung der Menschen Züchtung verstehen muss, ergibt die Schöpfungsgeschichte erst einen Sinn. Die Menschen sind die Schöpfer des Hundes, weil er durch Züchtung die vielen Hunderassen erschuf. Und so ist Gott auch der Schöpfer der Menschen, indem er in den natürlichen Evolutionsprozess entsprechend eingriff, um so die Rasse der Menschen zu erschaffen.

Auf diese Weise ist auch klar, auf welche Weise Gott entstanden ist, nämlich durch die von Charles Darwin entdeckte Evolution. Weil also diese evolutionär noch höher entwickelten Lebewesen von keinem erschaffen werden konnten, mussten sie ja von selbst durch den natürlichen Evolutionsprozess entstanden sein.

Hätten sich aber diese evolutionär so hoch entwickelten Lebewesen nicht auf diese Weise von selbst entwickelt, könnte es sie gar nicht geben, weswegen diese dann auch nicht die Menschen erschaffen konnten. Auf diese Weise ist die Evolutionstheorie sogar das Fundament, auf dem sich die biblische Schöpfungsgeschichte überhaupt als wahr erklären lässt.

Die Evolutionstheorie muss ja richtig sein; denn wie wollte man sich sonst die Existenz von Leben erklären, wenn es sich nicht von selbst entwickelte? Eine höhere Lebensform könnte zwar das Leben auf Erden geschaffen haben; dann wäre aber ungeklärt, auf welche Weise dieses Leben entstanden ist, wenn nicht durch Evolution.

Und ein übernatürlicher Gott scheidet als Schöpfer auch aus, weil nichts Übernatürliches existieren kann, dass außerhalb bzw. unabhängig von den Naturgesetzen vorhanden ist. Dies ist deswegen so, weil ein Gesetz nur dann ein Gesetz ist, wenn es immer gilt. Gäbe es aber ein Wesen, dass sich über diese Gesetze hinwegsetzen kann, wären diese Gesetze keine Gesetze mehr, weswegen dies dann ein logischer Widerspruch wäre.
Es kann auch kein Wesen oder Gott außerhalb oder über allem Existierendem vorhanden sein, weil dies genauso widersprüchlich wäre; weil, wenn dieses Wesen selbst was Existierendes wäre, befände es sich dadurch nicht mehr außerhalb allen Existierenden, weil man zu allem Existierendem dieses Wesen selbst hinzurechnen müsste.

Ein übernatürlicher Gott, der unabhängig von allem Existierenden rein willkürlich mal dies und mal jenes macht, gibt es nicht; weil alle in der Welt ablaufenden Prozesse jeweils miteinander als Ursache-Wirkungsbeziehungen miteinander verbunden sind und aufeinander einwirken.

Die Theorie, dass das Leben auf Erden von höherem Leben bzw. Gott geschaffen wurde, kann zwar richtig sein. Aber zu behaupten, dass sich Leben nicht von selbst auf evolutionärem Weg gebildet haben kann, muss falsch sein; denn wie wollte man sich sonst das Entstehen dieses Schöpfers erklären? Siehe dazu auch diesen Beitrag von mir: Klick!

Des weiteren beeindruckt die biblische Schöpfungsgeschichte mit der erstaunlichen Erkenntnis, dass es auf Erden zuerst finster auf der Tiefe war.

Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser. Und Gott sprach: Es werde Licht! und es ward Licht.


Es ist eine wissenschaftliche Tatsache, dass frühgeschichtlich die Vulkantätigkeit so stark ausgeprägt war, dass die Atmosphäre derart mit Rauch angereichert war, dass das Licht der Sonne dadurch kaum auf den Erdboden treffen konnte. Woher konnten das damals die Schreiber der Bibel wissen, dass dies so war?

Und dass der Geist Gottes auf dem Wasser schwebte, muss man hier so interpretieren, dass sich das erste Leben an der Wasseroberfläche entwickelte in Form von Kleinstlebewesen, was hier mit "Geist Gottes" umschrieben ist. Diese Mikroorganismen hatten dort Wasser, Sauerstoff und Kohlendioxyd, was die Grundvoraussetzung für die Entwicklung von Leben ist.

Erst als es heller wurde, weil die Vulkantätigkeit nachließ, und somit der Lichtmangel verschwand, konnte sich dieses erste Leben weiterentwickeln zu höheren Lebensformen. Hier sieht man wieder mal, wie doch die Weisheiten der Bibel mit wissenschaftlichen Erkenntnissen übereinstimmen.




Die heiligen Bücher sind schon; na ja… Jedenfalls ist es nicht entscheidend, für oder gegen diese alten überlieferten Schriften zu sein. Es kommt nur darauf an, dass man sich immer schön vom Fanatismus fernhält. Wer bspw. die Bibel energisch ablehnt, ist doch eigentlich genauso fanatisch, wie ein Bibelfanatiker.

Irrtümer entstehen doch meistens dadurch, dass Leute ihre Stimme erheben, die nur so tun, als wenn sie von was Ahnung hätten; es aber in Wirklichkeit gar nicht so ist. Oftmals bewirkt bspw. das Bibelstudium nur eine Verdummung, wenn die Leser nicht über eine ausreichend hohe Intellenz verfügen, diese zu verstehen.

Wer als gläubiger Mensch die Evolutionstheorie ablehnt, mit der Begründung, dass der Bibel zufolge doch Gott die Welt erschaffen habe, der ist doch im Grunde genauso dumm, wie damals die Menschen zu Galileos Zeiten, als sie krampfhaft versuchten sich auf die Bibel zu berufen, um damit der Erkenntnis des Wissenschaftlers Galileo zu widersprechen, dass sich die Erde um die Sonne dreht.

Wenn diese Menschen doch nur ein bisschen Verstand hätten, müssten sich diese Schlaumeier doch fragen, wie das überhaupt möglich sein kann, dass höheres Leben Himmel, Erde und die Menschen geschaffen haben soll, wenn sich dieses nicht zuvor nach dem Urknall durch Evolution von selbst entwickelt hätte.

Auch widerspricht das Vorhandensein eines übernatürlichen Gottes der Schöpfungsgeschichte. Wäre Gott übernatürlich, hätte er die Welt nicht erschaffen brauchen, sondern er hätte diese in einem Augenblick mit einem Fingerschnips von selbst entstehen lassen können.

Es ist wirklich jammerschade, wie diese vielen Idioten die Bibel derart fälschlich auslegen bzw. missverstehen, dass dadurch diese alten Schriften leider in ein schlechtes Licht gerückt werden.

Gott ist nur dann das Feigenblatt der Scham, wenn man irriger Weise an einen außerhalb der Naturgesetze existierenden übernatürlichen Gott glaubt, den es aber in Wirklichkeit nicht gibt, wenn man einfach nur normal logisch denken kann und den Schriften der Bibel glaubt.

Es gibt menschliches Leben; und bestimmt gibt es auch irgendwo in den Weiten des Weltalls evolutionär noch höher entwickeltes Leben, das es bestimmt nicht mehr nötig hat, Planeten zu bewohnen, sondern in Raumstationen leben.
In 1. Mose 1 wird von Gott in der Mehrzahl gesprochen, was wirklich nichts mit einer christlichen Spinnerei einer göttlichen Dreifaltigkeit zu tun hat. Dies kann nur so verstanden werden, dass unter dem Begriff "Gott" ein Volk evolutionär höher entwickelterer Lebewesen zu verstehen ist. (Quelle)

Und Gott sprach: Lasst uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei, die da herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über die ganze Erde und über alles Gewürm, das auf Erden kriecht.

In 2. Mose 20 ist so was wie eine UFO-Landung auf einem Berg beschrieben. (Quelle)

Als nun der dritte Tag kam und es Morgen war, da erhob sich ein Donnern und Blitzen und eine dicke Wolke auf dem Berge und ein Ton einer sehr starken Posaune; das ganze Volk aber, das im Lager war, erschrak. Und Mose führte das Volk aus dem Lager Gott entgegen, und es trat unten an den Berg.

Der ganze Berg Sinai aber rauchte, darum dass der HERR herab auf den Berg fuhr mit Feuer; und sein Rauch ging auf wie ein Rauch vom Ofen, dass der ganze Berg sehr bebte. Und der Posaune Ton ward immer stärker. Mose redete, und Gott antwortete ihm laut. [...]

(2. Mose 20) Und alles Volk sah den Donner und Blitz und den Ton der Posaune und den Berg rauchen. Da sie aber solches sahen, flohen sie und traten von ferne.


http://www.abduction.de

http://www.cyberlord.at/forum/?id=1431&thread=1291

http://www.cyberlord.at/forum/?id=1431&thread=1290

http://www.bild.de/BTO/news/aktuell/2006/10/05/anwalt-alien-opfer/anwalt-alien-opfer.html




Der Bibelgott, falls es ihn als solchen so gibt, sagt nicht, dass man alle töten soll, die nicht an ihn glauben. Er sagt auch nicht, dass man (angebliche) "Homosexuelle" umbringen soll. Und gebietet auch nicht, Frauen als Menschen zweiter Klasse zu behandeln.

Wer als Mann eine weibliche Orientierung hat, kann sich ja eine möglichst männliche Frau suchen, mit der er dann wenigstens sogar echten GV machen und Nachwuchs zeugen kann. Auch brauchen sich die Menschen nicht wundern, wenn ihnen Gott nicht richtig hilft, wenn sie bspw. Männer mit weiblicher Orientierung auf menschenverachtende Weise als 'homosexuell' bezeichnen; und sie damit erst in die Homosexualität treiben.

Die Menschen brauchen sich auch nicht wundern, wenn sie die UFO-, Alien- bzw. Überirdischen-Götter verachten, wenn ihnen Gott dann nicht hilft. Und was ist mit Lebensformen, die auf anderen, als auf biologischer Basis existieren?

Möglicherweise gibt es Planeten im Universum, wo Leben in Form von Robotern vorhanden ist. Wir sollten also auch nicht vergessen, der Roboter-Götter zu gedenken. Und keiner weiß, auf welcher materieller Basis noch Leben existiert in dieser Welt.

Möglicherweise ist die Theorie falsch, dass sich nach dem Urknall Leben überall im Universum erst von selbst entwickelte. Natürlich ist zwar biologisches Leben nicht möglich, wenn sich das All im komprimierten Zustand unmittelbar vor dem Urknall befindet. Und auch die erste Zeit unmittelbar nach dem Urknall ist von der Nichtexistenz von biologischem Leben, so, wie wir es kennen, auszugehen; falls die Urknalltheorie überhaupt richtig ist.

Abgesehen davon, dass Leben auch in technischer Form in Gestalt von Robotern möglich ist, deren Gehirn quasi eine Datenverarbeitungseinheit ist; könnte es Leben auch aufgrund anderer Basis geben, die wir noch nicht kennen, sodass man sogar vom Vorhandensein von Leben in Sonnen und schwarzen Löchern ausgehen könnte. Leben könnte es dann sogar dann geben, wenn das gesamte Weltall sich im komprimierten Zustand kurz vor dem Urknall befindet.

Vielleicht könnte man auf diese Weise sogar Träume und Nahtoderfahrungen erklären. Möglicherweise verlässt beim Träumen das Bewusstein die Ebene des biologischen Lebens und ist dann vorübergehend in einem Lebewesen, dessen Basis wir noch nicht kennen. So steht in der Bibel, dass Gott in der Regel in einem Traum zu Menschen spricht, weil das Bewusstsein des Menschen dann in einem Lebewesen ist, dessen materielle Basis dieselbe ist, wie die von Gott, was dann natürlich die Kommunikation erleichtert.

Erwähnen will ich hier auch Ureinwohner, die sich durch Einnahme von LSD-ähnlichen Pflanzenstoffen in eine Trance bzw. traumähnlichen Zustand versetzen, um auf diese Weise Kontakt mit ihren Göttern aufzunehmen; bzw., um in diesem Zustand möglichst zu weissagen.

Es könnte also sein, dass die gesamte Welt viel mehr von Leben durchsetzt ist, als die Wissenschaft bisher annimmt. Wenn das so ist, muss man davon ausgehen, dass auch bei evolutionären Vorgängen i.d.R. auch andere Lebensformen beteiligt sein könnten, was dann natürlich die Entstehung von biologischem Leben begünstigt bzw. beschleunigt. Und vielleicht sogar erst ermöglicht. Es gibt bspw. ein Projekt, wo man elektronische Zufallsgeneratoren an allen möglichen Orten anbringt.

http://www.smn-germany.de/dokumente/radin.pdf

http://www.youtube.com/watch?v=8SbZg0yrSLc

Nachweislich reagieren diese Zufallsgeneratoren auf besondere Ereignisse. Dies können bspw. Katastrophen sein; oder auch bspw. ein stattfindendes Musikkonzert. Dass dies so ist, daran gibt es keinen Zweifel. Aber warum das so ist, dafür haben Wissenschaftler nicht ansatzweise eine Erklärung. Und so gibt es auch viele andere unerklärliche Phänomene.

So hatte man bspw. durch entsprechende Versuche herausgefunden, dass es zwischen Eltern- und Jungtieren eine gewisse Fähigkeit zu Gedankenübertragung gibt, auch über Tausende von Kilometern hinweg, wenn sich die Versuchstiere in völlig abgeschirmten Räumen befinden. Auch hier gibt es bisher keine Erklärung.

http://www.youtube.com/watch?v=UOSAJVvLKV8

http://www.cyberlord.at/forum/?id=1431&thread=1290

Vielleicht kann sich ja Leben tatsächlich nicht von selbst bilden. Wenn dies aber so ist, beträfe dies dann aber auch dasjenige andersartige Leben, das wir noch nicht kennen. Es könnte also sein, dass nicht nur die Entstehung von biologischem Leben durch andersartige Lebensformen erst ermöglicht wird, sondern dass irgendwann und irgendwo im Weltall biologisches Leben zur Entstehung von diesem andersartigen Leben beiträgt und dann diese Lebensformen ermöglicht. Möglicherweise ergänzen und helfen sich also die verschiedensten Lebensformen gegenseitig, so wie sich bspw. bei der Produktion Menschen und Roboter gegenseitig ergänzen.

Wenn Leben also was ist, das in Wirklichkeit das gesamte Weltall ausfüllt, entsteht demnach nirgends Leben von selbst, sondern laufend erzeugt irgendwo im Universum jeweils irgendeine Lebensform eine andere und umgekehrt; bzw. ist zumindest erheblich daran beteiligt. Auf diese Weise hätte dann doch im Prinzip die Schöpfungsgeschichte der Bibel recht, was aber die Evolutionstheorie nur zum Teil widerlegen würde. Denn dass natürliche Ausleseprozesse auch einen Einfluss bei der Entstehung der Arten haben, kann wohl nicht bestritten werden.
http://web.archive.org/web/20090620111855/http://www.mdr.de/doku/1052604-hintergrund-1032684.html

Das „Global Consciousness Project“ und der 11. September

"Global Consciousness Project" – Globales Bewusstsein Projekt – hat Prof. Roger Nelson seinen Großversuch mit weltweit aufgestellten Zufallsgeneratoren, genannt. Verteilt auf dem Erdball reagieren die Zufallsgeneratoren immer dann, wenn außergewöhnliche Ereignisse stattfinden, die weltweit beachtet werden und starke Emotionen bei vielen Menschen hervorrufen. Die Beerdigung von Prinzessin Diana und die Bombardierung Jugoslawiens durch die Nato waren solche Ereignisse. Die Kurve zeigte klare Abweichungen vom Normalzustand. Es scheint, so ein Wissenschaftler aus Princeton, der nicht namentlich genannt werden will, als habe das globale Bewusstsein im gleichen Moment aufgeschrieen – "und unsere Daten haben es festgehalten, wie ein EEG unserer Erde".

Irgendwann hat einer der Wissenschaftler des PEAR-Institutes an der Princeton University, New Jersey, die Maschine "Egg" – Ei getauft. Wegen der eiförmigen Blechhülle, die das aufwendige Innenleben dieser Zufallsgeneratoren umschließt. Ihr System ist ebenso einfach wie zuverlässig. Geigerzähler messen den Zerfall von radioaktivem Strontium. Die Impulse, übersetzt in ein binäres Zahlensystem, erzeugen den perfekten Zufall – vollkommen unabhängig von jedem äußeren Einfluss.

Normalerweise liefern die 37 Zufallsgeneratoren Nullen und Einsen mit gleicher Häufigkeit. Graphisch übertragen zeigt sich eine leichte Zick-Zack-Kurve entlang der horizontalen Achse. Gegen acht Uhr Morgens am 11. September 2001 wirft ein wissenschaftlicher Assistent des PEAR-Institutes in Princeton einen ersten Blick auf die "Zufallskurve" der Nacht. Verwundert stellt er fest, dass schon seit einigen Stunden eine merkwürdige Abweichung von den normalen Werten aufgezeichnet wird.

Am 11. September 2001 um 08:45 Uhr schlägt das entführte Flugzeug der American Airlines in den Nordtower des World Trade Centers ein. Es ist der Beginn eines Dramas, das die Welt erschüttern wird. Abseits von der Tragödie erreichen die Ausschläge auf der Messskala in Princeton im Augenblick des Einschlags der Boing 767 Werte, die die Wissenschaftler später als signifikant bezeichnen werden. Ausschläge auf der Zufallslinie, die auch für den Laien mit bloßem Auge klar zu erkennen sind und die sich in den folgenden Stunden, mit jedem weiteren Unglück an diesem Tage noch steigern werden.

Bis heute haben die Mitarbeiter des PEAR-Institutes für ihre beunruhigenden Ergebnisse keine befriedigenden Erklärungen gefunden.

Geschichte der Telekinese

Dabei ist das Phänomen seit über hundert Jahren bekannt: Die Parapsychologen nennen es Telekinese - der angebliche Einfluss des Geistes auf die Materie. Ein Effekt, der bislang nicht ohne Grund von der Schulwissenschaft mit Skepsis betrachtet wird. Immer wieder gelang es in der Vergangenheit Scharlatane und Betrüger zu entlarven, die angeblich mit Telekinese Gegenstände bewegen konnten. Besonders Russland entwickelte sich in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts zur Hochburg für diese angebliche übersinnliche Begabung.

Das "Medium" Alla Vinogradova etwa bewegte Zigarettendosen und Tischtennisbälle - ohne diese zu berühren. Bei genauerer Untersuchung stellte sich allerdings heraus, dass Sie hierbei durch die elektrostatische Aufladung der Tischplatte aus Plexiglas unterstützt wurde. Der Filmregisseur Boris Ermolaev, der Gegenstände zwischen seinen Knien schweben ließ, schummelte mit Hilfe eines nahezu unsichtbaren Fadens. Und Ted Serios, ein Hotelpage aus Chicago, demonstrierte stolz seine besonderen Fähigkeiten. Er machte Fotos ohne Kamera, indem er das Motiv direkt auf unbelichtetes Fotopapier, mittels "telekinetischer Kräfte", projizierte - bis ihn ein professioneller Zauberkünstler entlarvte.

Nicht jede Vorführung von telekinetischen Kräften allerdings ließ sich so leicht entkräften: In den 60er Jahren zog eine einfache russische Hausfrau, Nina Kulagina, das öffentliche Interesse auf sich. Sie schien tatsächlich in der Lage zu sein, Gegenstände wie Stifte, Golfbälle oder Zigarettenschachteln allein durch die Kraft ihres Geistes zu bewegen. Ein besonderer Höhepunkt: Die Kulagina brachte schlagende Froschherzen zum Stillstand! Auch Wissenschaftler aus dem Westen hatten Gelegenheit das russische Medium zu untersuchen. Einer von ihnen, Dr. Jürgen Keil von Universität Tasmanien ist bis heute fest davon überzeugt, dass "Manipulationen unter den gegebenen Umständen kaum unentdeckt hätten bleiben können".

Selbst anerkannte Physiker zweifeln grundsätzlich nicht daran, dass zum Beispiel eine Tasse ohne fremde Hilfe fliegen kann. Nämlich immer dann, wenn sämtliche Atome dieser Tasse gleichzeitig die selbe Bewegungsrichtung einschlagen. Vergleichbar einem Sack voller Flöhe, die plötzlich synchron in ein und dieselbe Richtung springen. Der Sack scheint sich dann wie von selbst zu bewegen. Der bekannte Astrophysiker Harald Lesch von der Universitätssternwarte München bremst allerdings etwaige Erwartungen, denn ein solcher Fall von Hyperfluktuation tritt nur höchst selten auf - etwa alle zwei Milliarden Jahre einmal.

Das Würfelexperiment: Geburtsstunde der Parapsychologie

Die offensichtliche Schwierigkeit, statische Materie durch Gedanken zu beeinflussen, brachte schon in den frühen dreißiger Jahren den Physiker und Psychologen Joseph Banks Rhine an der Duke Universität von North Carolina dazu, wissenschaftliche Untersuchungen an bewegter Materie vorzunehmen. Rhine, der für seine Arbeit auch als erster den Begriff Parapsychologie einführte, begann mit einfachen Würfeln, die er auf einer schiefen Ebene zu Boden fallen ließ. Seine Testpersonen sollten nun versuchen sich auf eine spezielle Augenzahl zu konzentrieren.

Überraschenderweise zeigte sich in endlosen Versuchsreihen tatsächlich eine signifikante Abweichung von der Zufallswahrscheinlichkeit. Allerdings wurden Rhines Kritiker nicht müde, die Versuchsanordnungen in Frage zu stellen. Abgegriffene Würfel etwa sollen das Ergebnis beeinflusst haben.

In der Folge begann Rhine in immer ausgeklügelteren Experimenten nach dem perfekten Zufall zu suchen. Anfang der Siebziger Jahre erfand der Physiker Dr. Helmut Schmidt schließlich einen Zufallsgenerator auf der Basis von radioaktivem Zerfall. Die Impulse wurden in Lichtsignale umgesetzt, die wiederum von Testpersonen beeinflusst werden sollten.

Die Experimente bestätigten Rhines These eindrucksvoll: Der geistige Einfluss auf Materie scheint tatsächlich gegeben und das bei den meisten Menschen. Die Abweichungen von der Norm sind minimal und lassen sich nur durch einige Stellen hinter dem Komma nachweisen. Die Ergebnisse dieser Testreihen mögen dem Laien daher etwas "dünn" erscheinen; in wissenschaftlicher Hinsicht ist der Nachweis für die Telekinese bewegter Objekte erbracht.

Mittlerweile haben auch größere Unternehmen aus der Wirtschaft angefangen, sich mit diesem Problem auseinander zu setzen. So stellte etwa der Flugzeugbauer Boeing den Physiker Schmidt ein, um mit seinen Zufallsgeneratoren zu erforschen, ob und inwieweit die nervöse Besatzung eines Flugzeugs in Not, oder gar panische Passagiere die Bordelektronik negativ beeinflussen können.

Beeinflusst das Bewusstsein Glücksspielergebnisse?

Auch die Casinobosse von Las Vegas haben sich mit der Materie beschäftigt: 1998 machten zwei amerikanische Wissenschaftler eine Entdeckung: Die ausgezahlten Gewinne sind bei Vollmond deutlich höher als sonst. Grund genug für die mächtigen Glückspielbetreiber eine Untersuchung in Auftrag zu geben, die über den psychischen Einfluss der Kunden auf Roulettekugeln, Black-Jack-Karten und Spielautomaten, Aufschluss geben soll - es geht immerhin um Millionen. Die Resultate sind eindeutig: Nach Radin und Rebmann, den Entdeckern des Phänomens, könnte es daran liegen, dass abergläubische Spieler während des Vollmondes so sehr auf ihr Glück vertrauen, dass sie dadurch den Zufall beeinflussen.

Fazit

Je öfter es allerdings gelingt, den Einfluss des Geistes auf die Materie zu beweisen, umso ratloser werden die Wissenschaftler, wenn es darum geht diesen Effekt zu erklären. Nahezu alle bekannten physikalischen Kräfte können als Ursache für Telekinese mittlerweile ausgeschlossen werden. Es bleibt die mindestens ebenso unbekannte Welt der Quantenphysik. Immer wieder stoßen die Wissenschaftler bei der Erforschung der kleinsten Teilchen in der Welt der Atome auf Abläufe, die den Regeln der Naturgesetze widersprechen. Auch wenn die Quantenphysiker skeptisch darauf reagieren, dass Parapsychologen längst noch nicht ausreichend erklärbare Beobachtungen heranziehen, um die Funktion von übersinnlichen Phänomenen zu deuten, ist die Möglichkeit eines Zusammenhangs nicht ganz auszuschließen.

Der Astrophysiker Stephen Hawking jedenfalls ist mit den Gesetzen der Quantenphysik weit in die Erforschung des Kosmos vorgestoßen. Auf der Suche nach Antworten auf den Ursprung des Weltalls und den Ursprung der Zeit ist das schwerstbehinderte Genie aus Cambridge zu ungewöhnlichen Fragen gelangt: folgt der Kosmos, folgt das Leben auf der Erde, das Leben jedes einzelnen Menschen einer höheren Ordnung? Sind die Gesetze des Mikro- und Makrokosmos der Beweis für die Existenz Gottes?




Dass man selig ist, wenn man glaubt, kann man eigentlich nicht unbedingt so sagen, weil das schön aus dem biblischen Gesamtzusammenhang gerissen ist; weil es doch in Wirklichkeit auf den richtigen Glauben ankommt.

Aber der richtige Glaube erwächst daraus, dass man im Leben nicht leichtfertig mit was umgeht, sondern sorgfältig. Viele der ach so bibel- bzw. gottgläubigen Menschen machen es sich zu einfach, indem sie trotz mangelhaftem Bibelwissen so tun, als seien sie richtige Bibel-Experten; was aber oftmals gar nicht so ist, und dann viel falsch verstehen.

So hatten neben Jesus auch viele andere Propheten bzw. Gottesmänner so ihre Probleme mit solchen schwachsinnigen Menschen, weil diese oftmals die Schriften der Bibel falsch auslegten. So wurde bspw. die Bibel auch dazu missbraucht, um damit die Theorie, dass sich (angeblich) die Sonne um die Erde dreht, zu begründen.

So sind heutzutage leider viele Bibelkundige in Wirklichkeit mehr oder weniger Scharlatane, die auf ihre schwachsinnige Weise leider viel Schaden anrichten durch Falschauslegung von entsprechenden biblischen Versen.

Es fehlt oftmals auch der entsprechende Scharfsinn, Bibelinhalte richtig verstehen zu können. Und oftmals fehlt auch ein ausreichender Respekt vor diesen alten Schriften, sodass man in dessen Folge leichtfertig mit diesen umgeht, wodurch auch dem Ansehen der Bibel viel Schaden zugefügt wird.

Dass am Anfang Gott Himmel und Erde schuf, ist doch so eine wunderbare Aussage, dass diese es gar nicht verdient hat, dass sich so viele Idioten auf scheinwissenschaftliche oder scheinreligiöse Weise darüber hermachen; und versuchen, diesen Satz für ihre private Meinung zu missbrauchen.

Gott war es nämlich in Wirklichkeit sowieso, der alles schuf; egal wie man den Begriff "Gott" hier deutet. Falls man unter "Gott" höheres Leben versteht, dass Leben auf dieser Erde hervorbrachte. Oder ob man den Begriff "Gott" so interpretiert, dass man auf unpersonelle Weise Lebensglück und Wohlbefinden darunter versteht.
Die Aussage der Schöpfungsgeschichte lässt doch in Wirklichkeit die Frage offen, ob die Welt durch einen personellen Gott erschaffen wurde. Die Evolutionstheorie kann meines Erachtens durchaus richtig sein; also ich finde sie grundsätzlich logisch und richtig.

Ich bin überzeugt, dass, wenn irgendwo im Universum gute Bedingungen sind für biologisches Leben, dass sich dort früher oder später solches Leben allmählich entwickeln wird. Und falls höheres Leben (Gott) entsprechend schöpferisch eingreift, dass dies dann umso besser und schneller geschieht.

Diese ganze idiotische Hetze gegen die Evolutionstheorie ist in Wirklichkeit sozusagen nur eine Machenschaft des Teufels, der oftmals auch mit der Bibel unter dem Arm daherkommt. Dies war bspw. zu Galileos Zeiten so, dass man die Bibel missbrauchte, um gegen neue Erkenntnisse zu hetzen.

Und das ist heutzutage leider immer noch so, dass man fanatisch gegen neue Erkenntnisse hetzt, und dafür die Schriften der Bibel missbraucht. Die Evolutionstheorie ist meines Erachtens zweifelsfrei erwiesen, indem es Beispiele gibt, wo durch genetische Mutationen bspw. Lebewesen entstehen, die unerwartet ein Körperteil mehr haben.

Dies bedeutet also, dass es bspw. irgendwann das erste Lebewesen gab, dass ein Bein zur Fortbewegung hatte. Und dass dann durch Mutation eines nach dem anderen hinzukam. So hat bspw. der Tausendfüßler eine ganze Menge von ihnen.

Ich jedenfalls verneige mich ausnahmslos vor allen Wissenschaftlern mit vollem Respekt, die uns jeweils neue Erkenntnisse vermitteln; unabhängig davon, ob sie dabei irgendwie von einem Geist Gottes inspiriert wurden, oder nicht.

Aber diese böse Art, die auch nicht davor zurückschreckt im Namen Gottes und der Bibel Irrsinn zu verbreiten, diese seien verflucht diese schwachsinnigen Irrlehrer!




Diesen ganzen niederträchtigen Bohai gegen die Evolutionstheorie hat der wirklich geniale Wissenschaftler Charles Darwin gar nicht verdient. Es ist meines Erachtens geradezu ein teuflischer Frevel, wie Scheingläubige seine Erkenntnisse angreifen, die er zu seiner Zeit mit Gottes Hilfe der Welt bringen konnte.

Um die Frage zu beantworten, ob sich Leben von selbst gebildet haben könnte, sagt die Bibel ganz klar 'ja', denn schon in den ersten Versen steht geschrieben, dass der Geist Gottes über dem Wasser schwebte; was hier unschwer nur so verstanden werden kann, dass sich die ersten Mikroorganismen an der Grenze zwischen Luft und Wasser bildeten, weil sie dort die besten Lebensbedingungen hatten; nämlich insbesondere Sauerstoff, Kohlendioxyd und Wasser. Auch Gewitterblitze sollen bei der Entstehung des Lebens eine wichtige Voraussetzung gewesen sein.

Zudem vermindert das Wasser aufgrund seiner hohen Wärmespeicherfähigkeit Temperaturunterschiede. Die Bibel sagt also ganz klar, dass das erste Leben sich von allein bildete. Warum sollte dies auch nicht möglich sein, dass sich irgendwo zufällig Atome bzw. Moleküle zu ersten Mikroorganismen zusammenfügen?

Außerdem bedarf es alternativ nur eines einzigen Meteoriteneinschlags, wo der Meteorit auch nur einen überlebenden Mikroorganismus enthält, dass der Evolutionsprozess gestartet wird. Oder dass ein außerirdisches Raumschiff mit einer Alienbesatzung mal landet, wo diese dann Mikroorganismen hinterlassen, um den Evolutionsprozess zu starten.

Und dass es der Bibel zufolge zuerst finster auf der Tiefe war, zeugt ganz klar von einer erhöhten Vulkantätigkeit, wie dies nur von Millionen von Jahren der Fall gewesen sein kann, wodurch der aufsteigende Rauch der vielen Vulkane die Atmosphäre verdunkelte, sodass es nur auf Bergen hell war.
Auf diese Weise widerspricht schon die Bibel ganz klar der Aussage dieser ewigen schwachsinnigen Wahrheitsverdreher, die beim Alter der Erde nur von einigen tausend Jahren ausgehen, weil sie irrsinniger Weise was offensichtlich nur sprichwörtlich gemeintes aus dem neuen Testament der Bibel herauspicken; und dies auf völlig unzulässige Weise mit der Schöpfungsgeschichte kombinieren.

Die Behauptung, dass sich Leben auch langfristig nicht von selbst bilden kann, würde aber die Frage aufwerfen, auf welche Weise sich dann dieses höhere Leben als Schöpfer gebildet haben konnte. Falls man einfach sagt, dass es höheres Leben im Weltall einfach schon immer gegeben hat, weil besonders hochentwickelte Lebewesen nicht auf jeweils endlich existierende Planeten angewiesen sind, wäre dies zwar denkbar.

Dann hätte es aber nie einen Urknall geben können, weil biologisches Leben wohl kaum im hochkomprimierten Zustand existieren kann. Falls sich Leben tatsächlich nicht von selbst bilden und evolutionär entwickeln kann, kann man sich die Entstehung von biologischem Leben nur dadurch erklären, dass Leben bestimmt auch auf anderer materieller Grundlage existieren kann, was dann als Schöpfer von biologischem Leben in Frage kommt.

Dass es in dieser Welt auch andersartiges bzw. höheres Leben gibt, welches man als Gott bezeichnen könnte, davon bin ich überzeugt; denn wie wollte man sich sonst alle möglichen Kornkreise, PSI-Phänomene und UFO-Sichtungen erklären? Aber was nutzt der Glaube an Gott und die Bibel, wenn ein Mensch ein schwachsinniger Kreationist ist?

http://www.cyberlord.at/forum/?id=1431&thread=1291

http://www.cyberlord.at/forum/?id=1431&thread=1290




Religiöse Fanatiker gehen von einem allmächtigen übernatürlichen außerhalb von Materie und Naturgesetzen existierenden göttlichen Geistwesen aus, was selbstverständlich so nicht existieren kann, weil dies Irrsinn ist. Durch Falschauslegung werden durch solche unsinnigen Glaubensvorstellungen Bibelverse ad absurdum geführt.

Ich habe dies aber im Verlauf meines Lebens erkannt, dass die Bibel sehr viel mehr echte Erkenntnisse vermittelt, als gemeinhin angenommen. Den größten Fehler den man machen kann, ist, dass man Kirchenveranstaltungen aufsucht, um sich dort Unsinn über die Bibel einreden zu lassen. Ich habe deswegen lieber selbst die Bibel gelesen; und zwar die etwas ältere lutherische Übersetzungsversion von 1912: Klick! Hingegen die neueren Übersetzungsversionen sind meines Erachtens ziemlich unsinnig.

Von religiösen Irrlehrern werden gern wichtige Feinheiten einfach unterschlagen. So spricht die Bibel in ihren ersten Kapiteln von 'Gott', was fälschlich als 'Herr' fehlinterpretiert wird. Erst später ist von einem personellen Gott die Rede, der als 'Herr' bezeichnet wird. Bspw. "Ich bin der Herr, Euer Gott" zeigt doch, dass der Begriff 'Gott' hier als Eigenschaft zu verstehen ist; und nicht mit dem Begriff 'Herr' gleichzusetzen ist, der eine höhere personelle Wesenheit bezeichnet.

Die ersten Kapitel, insbesondere bspw. die Schöpfungsgeschichte, sind also möglicherweise so zu verstehen, dass da überhaupt nicht von einer personellen höheren Wesenheit die Rede ist; sondern kann auch bedeuten, dass mit dem Begriff 'Gott' das Streben nach Lebensglück bzw. Wohlstand an sich gemeint ist.

Dass also bspw. gar keine Wesenheit zu Adam und Eva sprach, sondern dass in Wirklichkeit nur Allgemeingültiges zum Ausdruck gebracht wird. Dass Adam und Eva halt klar war, dass es grundsätzlich nicht richtig ist, rauschgifthaltige Früchte eines Baumes zu essen.

Die Bibel lässt also auch völlig offen, ob ein personelles höheres Wesen die Welt erschuf, oder ob die Schöpfung einfach nur deswegen von selbst entstand, weil es gut so war. Also der Begriff 'Gott' hier nur das Gute an sich bezeichnet; weswegen die Schöpfung entstand, um dieses Gute zu erreichen.

Aber was machen religiöse Spinner aus diesen ersten Kapiteln? Sie streiten sich wie die Idioten darum, ob biologisches Leben einst von selbst entstand, oder ob es von einer personellen göttlichen Wesenheit erschaffen wurde. Wie es wirklich war, ist doch aber völlig egal, und bringt uns nicht weiter.

Wenn man bspw. einen wohlgeformten Stein als Briefbeschwerer benutzt, ist doch nur wichtig, ob er so einer Art ist, dass man diesen gut gebrauchen kann. Aber ob dieser von Menschenhand geschaffen wurde, oder in der Natur mit der Zeit von selbst diese Form annahm, ist doch völlig unwichtig.

Es ist auch völlig sinnlos, zwischen Religion und Wissenschaft zu unterscheiden. Die Religion wird dann der Bibel zugeordnet; und die Wissenschaft jeweils neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen. Diese Einteilung ist aber völlig unsinnig, denn die Weisheiten der Bibel waren zu ihrer Entstehungszeit nichts anderes, als die jeweils neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse.

Wenn heute bspw. Wissenschaftler grundsätzlich von der Gesundheitsschädlichkeit von Drogen ausgehen, so ist dies nichts anderes, als die Geschichte von dem biblischen Gebot Gottes, dass man nicht vom Baum der Erkenntnis essen soll.

Die Menschen hatten schon in Vorzeiten herausgefunden, dass bewusstseinverändernde pflanzliche Stoffe grundsätzlich schädlich sind, und haben diese Erkenntnis mit so einer Geschichte zum Ausdruck gebracht.

Leider haben religiöse Spinner diese Geschichte derart falsch ausgelegt, dass sie daraus einen gesamtgesellschaftlichen und ewigen Sündenfall konstruierten, unter dem angeblich die Menschheit noch heute zu leiden hätte; was natürlich absoluter Blödsinn ist.
Oder was ist mit der biblischen Erkenntnis, dass es auf Erden zuerst finster auf der Tiefe war, es dann aber Licht wurde? Das Sonnenlicht gab es natürlich schon; nur es konnte die Erde kaum erreichen aufgrund des Rauches der vielen aktiven Vulkane. Woher konnten die Menschen das damals schon wissen, dass es zu Urzeiten so war auf Erden, bevor die Pflanzen und Tierwelt entstand?

Dieser Bibelvers wird aber laufend von Atheisten missbraucht, indem diese fälschlich so argumentieren, dass die Sonne in Wirklichkeit schon vor der Erde existierte, und so auf ihre irrsinnige Weise Bibelverse ad absurdum führen.

Zwei Leute gehen in eine Disco und hauen sich beide den Schädel voll mit alkoholischen Getränken, rauchen und haben einen ganzen Cocktail von Ecstasy in der Tasche; der natürlich im Verlaufe das Abends allmählich aufgebraucht wird.

Der eine glaubt an die Bibel; aber weil er irre geworden ist aufgrund der vielen Drogen, versteht er alles falsch, was in der Bibel geschrieben steht. Und gehört vielleicht einer Religion an, die ebenso krankhaft irre ist; und die Bibel völlig falsch auslegt, sodass diese dadurch ad absurdum geführt wird.

Und der andere ist gegen die Bibel. Aber weil auch er sich auch aufgrund der vielen Drogen zu einem Irren gemacht hat, ist auch er intellektuell nicht in der Lage, die Bibel richtig zu verstehen; und ist deswegen gegen alle Religionen.

Und beide streiten sich darüber, wer Recht hat. Die Religion oder die Wissenschaft. Und beide merken nicht, dass ihre ganze Diskussion nur ein einziges irrsinniges Gelaber ist, weil sie jeweils auf ihre Weise beide nur Unsinn reden, ohne dass sie sich das überhaupt bewusst sind.

Mose 1
Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es ward Licht. Und Gott sah, dass das Licht gut war.
Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn;

Mose 2
Und Gott der HERR gebot dem Menschen und sprach: Du darfst essen von allen Bäumen im Garten

Zuerst heißt es von Gott als Schöpfer, und dann ist von Gott dem Herrn die Rede. Das erste kann man so auslegen, dass ein personeller Gott eine Schöpfung vollbrachte. Der Begriff 'Gott' kann aber auch bedeuten, dass es das Gute bzw. Göttliche an sich war, was als Triebkraft alles entstehen ließ.

Beim Gebot an die ersten Menschen ist von Gott dem Herrn die Rede, was schon mehr in Richtung eines personellen Gottes geht, der irgendwie zu den Menschen sprach, was auch logisch ist. Später ist dann vom Herrn die Rede, der der Gott Israels sei.

Wenn man sich dies richtig überlegt, ist es doch interessant, wie die Ausdrucksweise auf diese Weise von Bericht zu Bericht immer mehr von einem personellen Gott ausgeht. Wo aber der Schwachsinn in Menschen ist, werden solche feinen aber doch sehr wesentlichen Unterschiede einfach unterschlagen.

Geht man von einem allmächtigen übernatürlichen Gott als Schöpfer aus, ist dies schon an sich Unsinn. Zudem widerspräche dies der biblischen Schöpfungsgeschichte, denn dann hätte Gott die Welt mit einem Fingerschnipps mit Zauberei in einem Augenblick herbeigehext, anstatt diese in 7 Tagen zu erschaffen, und sich dann auch noch auszuruhen am 7. Tag.

Ist Gott aber nicht allmächtiger übernatürlicher Natur, bleibt die Frage unbeantwortet, wo Gott herkam. Wenn er nicht geschaffen wurde, und er sich auch nicht durch Evolution von selbst gebildet haben kann, könnte er doch gar nicht existieren. Auf diese Weise ist die Lehre der vielen kirchlichen Irrlehrer als absurd anzusehen; bzw. als Fehlauslegung der biblischen Schöpfungsgeschichte.




Hatte ein übernatürlicher Gott einst das gesamte natürliche Universum erschaffen?

In 2. Mose 19 und 20 steht geschrieben, wie Gott, der Herr, in einem UFO auf dem Berg Sinai landete. Auch lässt bspw. der Bibelvers "Lasst uns Menschen machen …" auf überirdische Aliens schließen; also auf evolutionär noch höher entwickeltes Leben.

Man sollte Gott annehmen, wer er tatsächlich ist, anstatt Hirngespinsten nachzulaufen, die sich bspw. aus Falschauslegung der Heiligen Schrift ergeben. Erkenntnis kommt nicht allein aus Bibelstudium, sondern auch daraus, dass man Gott annimmt, wie er sich heutzutage den Menschen offenbart.

Das Alte ist vergangen und der Herr macht immer alles neu. Heute ist das heutige Wort Gottes maßgebend und nicht irgendwelche uralte überlieferte Schriften. Wenn Gott heute was redet, verstockt Eure Herzen nicht!

YouTube - X-Factor (Staffel 3, Episode 9) - Der Anhalter

Der Anhalter => wahr

Quelle …

Auch möchte ich bei dieser Gelegenheit die anderen göttlichen Zeichen erwähnen; bspw. mysteriöse Kornkreise, UFO-Sichtungen und andere unerklärliche PSI-Phänomene. Siehe dazu die Videos in diesem Beitrag! Klick!

Die Aliens sind neben anderen Lebensformen Gott. Es gibt also neben biologischem Leben auch Leben auf anderer Basis. Die Frage nach einem ursprünglichen Schöpfer stellt sich gar nicht, wenn man von einer Zeit ausgeht, die weder Anfang noch Ende hat.

Es hat einfach immer schon alles existiert; nur dass laufend ein Prozess in Gang ist, wo entweder jeweils eine Lebensform die andere jeweils neu erschafft, und/oder sich Leben jeweils evolutionär entwickelt.

Wenn es bspw. einen Urknall gab, so war doch das gesamte Universum nicht verschwunden, sondern es existierte in einer hochkomprimierten Form, in der es auch schon Leben gab; wenn auch kein biologisches Leben.

Irgendwann wird das Universum wieder zusammenfallen. Und das biologische Leben wird voraussichtlich zuvor solches Leben schaffen, dass unter dem Umstand der Komprimierung existieren kann. Ich glaube, dass es auch Lebensformen gibt, die bspw. in Sonnen und schwarzen Löchern existieren können.

Wenn man behauptet, dass das ganze Universum von Gott geschaffen wurde, muss man die Frage beantworten, warum das Universum überhaupt geschaffen werden musste im Gegensatz zu Gott, der anscheinend nicht erschaffen werden musste.

Man erhält dann i.d.R. die Antwort, dass Gott im Gegensatz zum Universum übernatürlich sei. Dadurch entsteht aber ein Widerspruch, denn man setzt dabei was voraus, was man ja erst beweisen will. Wenn man nämlich was beweisen möchte, darf man nicht als Ausgangspunkt von was ausgehen, was man erst beweisen will; was hier aber geschieht.

Denn Gott ist ja das Übernatürliche an sich und nichts anderes. Unter Übernatürlichem versteht man hier ja Gott. Bzw. man versteht unter 'Gott' das Übernatürliche an sich, wenn man mal die Existenz von Teufel und Engel außer acht lässt.

Die Aussage bzw. der Beweis sieht dann also so aus, dass man zuerst behauptet, dass das Universum bzw. die gesamte natürliche Welt von Gott erschaffen wurde, mit der Begründung, dass nichts existieren kann, wenn es nicht von irgendwem erschaffen wurde.

Dieser Logik zufolge könnte Gott dann aber auch nicht existieren, denn er müsste dann ja auch von jemandem erschaffen worden sein. Die Antwort ist dann, dass Gott nicht erschaffen zu werden braucht, weil er ja übernatürlich sei.

Damit beißt die Katze sich aber in ihren eigenen Schwanz, denn mit dieser Aussage postuliert man doch dann einfach die Existenz eines übernatürlichen Gottes, dessen Existenz doch erst bewiesen werden soll.

Wenn man behauptet, dass das ganze Universum von Gott geschaffen wurde, muss man die Frage beantworten, warum das Universum überhaupt geschaffen werden musste im Gegensatz zu Gott, der anscheinend nicht erschaffen werden musste.
Man erhält dann i.d.R. die Antwort, dass Gott im Gegensatz zum Universum übernatürlich sei. Dadurch entsteht aber ein Widerspruch, denn man setzt dabei was voraus, was man ja erst beweisen will. Wenn man nämlich was beweisen möchte, darf man nicht als Ausgangspunkt von was ausgehen, was man erst beweisen will; was hier aber geschieht.

Denn Gott ist ja das Übernatürliche an sich und nichts anderes. Unter Übernatürlichem versteht man hier ja Gott. Bzw. man versteht unter 'Gott' das Übernatürliche an sich, wenn man mal die Existenz von Teufel und Engel außer acht lässt.

Die Aussage bzw. der Beweis sieht dann also so aus, dass man zuerst behauptet, dass das Universum bzw. die gesamte natürliche Welt von Gott erschaffen wurde, mit der Begründung, dass nichts existieren kann, wenn es nicht von irgendwem erschaffen wurde.

Dieser Logik zufolge könnte Gott dann aber auch nicht existieren, denn er müsste dann ja auch von jemandem erschaffen worden sein. Die Antwort ist dann, dass Gott nicht erschaffen zu werden braucht, weil er ja übernatürlich sei.

Damit beißt die Katze sich aber in ihren eigenen Schwanz, denn mit dieser Aussage postuliert man doch dann einfach die Existenz eines übernatürlichen Gottes, dessen Existenz doch erst bewiesen werden soll.

Da gibt es aber ein Problem, nämlich was so ein Glaube überhaupt für einen Sinn hat. Man glaubt, dass ein übernatürlicher Gott einst Zeit, Raum und das gesamte Universum erschuf. Dies ist zwar denkbar, aber was für einen Nutzen hat so ein Glaube?

Bspw. könnte ich einfach sagen, dass die Welt heute existiert, gestern und vorgestern auch schon. Und aus dieser Erfahrung vermute ich dann einfach mal, dass die Welt nicht nur diese letzten drei Tage, sondern immer schon existierte. Punkt.

Was für einen Sinn hat es also zu glauben, dass es irgendwann in der Vergangenheit einen Schöpfungsakt gab, mit dem alles begann? Mehr noch; könnte so ein Glaube nicht die Angst schüren, dass dieser Gott irgendwann diese Welt wieder ins absolute Nichts zurückverwandelt? Ich vermute mal, dass auf so eine Idee die wenigsten kommen.

Bestimmt kommt dann die Antwort, dass Gott doch die Liebe sei und er dies bestimmt niemals tun würde. Seltsam finde ich dann aber die Vorstellung, dass alles irgendwann einen Anfang hatte, aber nie ein Ende haben wird. Ich finde diese Vorstellung irgendwie konfus.

Gott müsste sich vor der Schöpfung schon zu ewigen Zeiten unendlich gelangweilt haben. Das Gegenargument wäre dann, dass es vor der Schöpfung keine Zeit gab. Ich meine aber, dass die Zeit gar keinen Anfang haben kann und auch kein Ende. Und falls sie doch einen Anfang hat, müsste sie logischerweise auch ein Ende haben.

Was nun? Oder kann es sein, dass irgendwann irgendwelchen Leuten einfach nur unendlich langweilig war, weswegen diese sich alle möglichen unsinnigen und völlig sinnlosen Geschichtchen ausdachten? Ich meine damit nicht die Schöpfungsgeschichte der Bibel; sondern die Weise, wie diese ausgelegt wird.

Nehmen wir also an, dass es nie einen Urknall gab. Ich möchte aber nebenbei erwähnen, dass ich auch nicht an einen einzigen Urknall glaube, der alles aus dem absoluten Nichts entstehen ließ; sondern halte es nur für möglich, dass das gesamte Universum periodisch jeweils in sich zusammenfällt in einen hochkomprimierten Zustand; und dann jeweils wieder expandiert.

Mit Deiner These, dass die vollkommene Ordnung kaum per Zufall aus einem Chaos entstanden sein kann, setzt Du voraus, dass nur dann was existieren kann, wenn es zuvor erschaffen wurde. Ich behaupte jetzt einfach mal, dass im Universum bzw. in der ganzen Welt nichts existiert, was eine ewige Existenz hat. Falls es aber doch was gäbe, bräuchte dies nie erschaffen worden sein, weil es immer schon existierte. Und dieses Individuum wäre Gott.

Es ist m.E. aber auch denkbar, dass es absolut nichts gibt, das ewig existiert und demzufolge nie erschaffen zu werden braucht. Die jeweils existierenden Lebewesen erschaffen dann nicht nur jeweils ihre eigenen Nachkommen, weil sie selbst nicht ewig leben können; sondern sie erschaffen laufend Neues in dieser Welt, worunter auch die Erschaffung der Erde, dessen Atmosphäre (Himmel) und der Menschen fiele.

Und wenn es irgendwann diesen Planeten nicht mehr geben wird, wird es laut Offenbarung einen neuen Himmel und eine neue Erde geben. Auf diese Weise hatte das Universum schon immer existiert und wird bis in alle Ewigkeit weiterexistieren. Aus der Schöpfungsgeschichte einen zeitlichen Anfang des gesamten Universums abzuleiten, halte ich für eine Falschauslegung.




Bekanntlich hat ein Kind Erbgut von zwei Elternteilen, sodass, wenn bspw. nur ein Elternteil ein Sünder ist, das Kind nur mit einer Wahrscheinlichkeit von 50 % ein Sünder sein wird. Wieso es dann aber in jedem Fall für die Sünde eines seiner Elternteile büßen muss, erschließt sich mir nicht.

Und es gibt auch noch Mutationen, wodurch Kinder oftmals völlig andere Gene haben. Anscheinend hatte dies der Geboteschreiberling nicht bedacht. Denn, wenn er Gott gewesen wäre, hätte er das ja gewusst. Also von wegen Copys und so.

Machen wir mal ein Gedankenexperiment und stellen uns vor, dass Gott gesagt haben soll, dass er die Kinder nicht für die Sünden ihrer Eltern bestraft, mit der Begründung, dass jeder für seine eigenen Sünden bestraft werden soll, was ja auch völlig logisch erscheint.

Alle würden dann bestimmt vor Ehrfurcht in die Knie gehen und sagen, was dies doch für eine wirklich göttliche Weisheit sei. Meines Erachtens kann eh in der Bibel stehen, was sich irgendein Schreiber ausgedacht hat.

Wenn nur dasteht, dass es Gott gesagt haben soll, wird ggf. auch der allergrößte Mist für heiliges Wort Gottes gehalten, auch wenn es noch so sehr bis zum Himmel stinkt wie in diesem Fall. Seien wir doch mal ehrlich; ist es nicht so?

Wo nämlich Kinder tatsächlich böse Gene geerbt haben, warum bestraft Gott sie dann nicht für ihre eigenen Sünden, anstatt für die Sünden der Eltern? Wenn sie nämlich Sündengene erbten, bleibt dies nicht ohne Wirkung, sondern bewirkt, dass sie sündigen.

Es gibt also überhaupt keine Erfordernis, Nachfahren für die Sünden der Vorfahren bestrafen zu wollen. So was ist nur ein Ausdruck grenzenloser Dummheit, die bis zum Himmel stinkt.

http://www.bibel-online.net/buch/26.hesekiel/18.html

Der Sohn soll nicht tragen die Missetat des Vaters, und der Vater soll nicht tragen die Missetat des Sohnes.


Schön gesagt; stinkt aber vor Scheinheiligkeit zum Himmel. Man braucht nur in der Bibel nach den Wörtern 'Kinder' und 'Missetat' suchen, so findet man massenweise Bibelstellen, wo Gott in den allerhöchsten Tönen dafür gelobt wird, dass er die Kinder für die Sünden ihrer Vorfahren bestraft.
Das nützt doch alles nichts, wenn Gott selbst das Gegenteil von dem tut, was er den Menschen gebietet. So kommt es bspw., dass ein Unschuldiger vor Gericht von Menschen für was verurteilt wird., was er gar nicht getan hat.

Weil Gott es so kommen lässt, dass er dadurch für die Sünden seines Uropas bestraft wird, obwohl er selbst ein untadeliges und gottwohlgefälliges Leben führt.

Da kann Gott doch gleich sagen, dass die Menschen die Sünden der Eltern an ihren Kindern bestrafen sollen, weil dies dann aufs selbe herauskommt. Zum Teil tat er dies ja auch, falls man der Bibel glauben kann.

http://www.bibel-online.net/buch/23.jesaja/14.html#14,21

Richtet zu, dass man seine Kinder schlachte um ihrer Väter Missetat willen ...


Nehmen wir an, dass es nie einen Urknall gab. Ich möchte aber nebenbei erwähnen, dass ich auch nicht an einen einzigen Urknall glaube, der alles aus dem absoluten Nichts entstehen ließ; sondern halte es nur für möglich, dass das gesamte Universum periodisch jeweils in sich zusammenfällt in einen hochkomprimierten Zustand; und dann jeweils wieder expandiert.

Mit Deiner These, dass die vollkommene Ordnung kaum per Zufall aus einem Chaos entstanden sein kann, setzt Du voraus, dass nur dann was existieren kann, wenn es zuvor erschaffen wurde. Ich behaupte jetzt einfach mal, dass im Universum bzw. in der ganzen Welt nichts existiert, was eine ewige Existenz hat. Falls es aber doch was gäbe, bräuchte dies nie erschaffen worden sein, weil es immer schon existierte. Und dieses Individuum wäre Gott.

Es ist m.E. aber auch denkbar, dass es absolut nichts gibt, das ewig existiert und demzufolge nie erschaffen zu werden braucht. Die jeweils existierenden Lebewesen erschaffen dann nicht nur jeweils ihre eigenen Nachkommen, weil sie selbst nicht ewig leben können; sondern sie erschaffen laufend Neues in dieser Welt, worunter auch die Erschaffung der Erde, dessen Atmosphäre (Himmel) und der Menschen fiele.

Und wenn es irgendwann diesen Planeten nicht mehr geben wird, wird es laut Offenbarung einen neuen Himmel und eine neue Erde geben. Auf diese Weise hatte das Universum schon immer existiert und wird bis in alle Ewigkeit weiterexistieren. Aus der Schöpfungsgeschichte einen zeitlichen Anfang des gesamten Universums abzuleiten, halte ich für eine Falschauslegung.

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