Jeder Mensch (und auch jedes Tier, jede Pflanze und jeder Mikroorganismus) muss bekanntlich irgendwann sterben. Trotzdem gibt es aber im Kosmos auch Menschen, die aufgrund medizinischen Fortschritts Alterung, und somit auch den Tod, besiegt haben.
Da liegt der Gedanke nahe, dass uns die Extraterrestrischen ihre Medizintechnik eigentlich auch zur Verfügung stellen könnten, damit wir Menschen hier auf Erden auch nicht mehr zu sterben brauchen.
Mit der Unsterblichkeit wird aber leider auch die evolutionäre Entwicklung beendet. Denn, wer ewig lebt, dessen Körper wird sich auch in Jahrtausenden von Jahren genetisch nicht verändert haben.
Andererseits ist aber das Leben mit dem Tod auch nicht sehr vorteilhaft, weil so eine Gesellschaft zu schwach ist, um sich technisch besonders hoch zu entwickeln, weswegen eine Kombination aus beiden Lebensformen insgesamt sinnvoll erscheint.
Deswegen existieren einerseits technisch niedrig entwickelte sterbliche Gesellschaften, wie die Menschheit seit vielen Jahrtausenden auch eine ist. Und andererseits existieren auch technisch äußerst hoch entwickelte unsterbliche außerirdische Lebensformen.
Damit es aber insgesamt im Universum eine evolutionäre Höherentwicklung gibt, werden in größeren Zeitabständen von mehreren Jahrtausenden die Außerirdischen durch die jeweils bisher sterblichen Menschen ausgetauscht.
Urplötzlich lassen die Außerirdischen die gesamte Menschheit eines Planeten am großen Tag x mit einem gewaltigen Schlag 'aufsteigen' in einen technisch hoch entwickelten Zustand.
Hierbei ist es nicht möglich, dass nur ein Teil der Menschheit aufsteigt, und die anderen einfach nicht, weil die Aufgestiegenen und die Nichtaufgestiegenen nicht harmonisch miteinander leben und arbeiten können.
Das wäre schier unmöglich, dass auf einem Planeten manche Menschen ewig lebten, und die anderen nicht; sodass es unweigerlich zu Kriegen käme, indem die Nichtaufgestiegenen versuchten, den ewig Lebenden ihre hoch entwickelte Technik zu entwenden.
Deswegen wird voraussichtlich eine irgendwie geartete Trennung erforderlich sein. Sei es, dass die Nichtaufgestiegenen sterben müssen. Oder, auf einem anderen Planeten leben müssen, als die Aufgestiegenen; falls die Aufgestiegenen überhaupt einen Planeten bewohnen werden und stattdessen in Mutterschiffen leben werden.
Es dürfte meines Erachtens eigentlich auch klar sein, dass nur diejenigen Menschen das Privileg (zu Gott) aufzusteigen genießen werden, welche (auch genetisch) das Zeug haben, in jedem Aspekt würdige Nachfolger von unsterblichen Außerirdischen zu werden.
Neben der Möglichkeit, dass eine Seele über den Tod vom Zustand des endlichen Lebens zum Zustand ewigen Lebens wechselt, wobei aber ein Mensch nach seinem Tod in der Regel erneut in einen sterblichen Körper inkarniert, gab es in der Geschichte der Menschheit auch individuelle Aufstiege (Henoch, Elia und Christus).
Wie wir uns aber gut vorstellen können, ist diese Art des Aufstiegs nicht sehr vorteilhaft, wenn ein Mensch seine Familie und alle seine Freunde zurücklässt. Zwar tröstete einst Christus seine Jünger, dass er zurück käme, um diese dann auch mit dort hin mitzunehmen, wo er ist.
Letztlich ist dies aber auch wieder ziemlich ungünstig, wenn dann wiederum diese Jünger ihre Familie und ihre Freunde zurückließen. Man könnte die Reihe so fortführen, ohne dass es letztlich wirklich zufriedenstellend wäre, weswegen individuelle Aufstiege nur sehr selten geschehen.
Ich glaube, dass die apostolischen Kirchen, und insbesondere auch die Neuapostolische Kirche, recht haben, dass uns Menschen ein gewaltiger "Tag des Herrn" bevorsteht. Und auch die Channelings der New-Age-Newegung behaupten alle Dasselbe, dass ein Aufstieg in eine höhere Dimension sehr nahe ist.
Des weiteren gibt es die Theorie, dass alle 12 Jahrtausende unser Sonnensystem, das zu den Plejaden gehört, für 2000 Jahre in den Photonengürtel des Zentralgestirns Alkione eintaucht.
Weil durch die anderen Lebensbedingungen nur die Menschen überleben können, welchen die Außerirdischen ihre Gene entsprechend anpassen, liegt es nahe, dass man zweckmäßigerweise bei dieser Gelegenheit gleich einen solchen Aufstieg 'organisiert'.
Wer fragt, was für eine evolutionäre Entwicklung überhaupt gemeint ist, möchte ich im Folgenden näher darauf eingehen. Als es die ersten Menschen geschafft hatten, medizinisch alle Krankheiten und sogar den Tod zu besiegen, hatten sie eine bestimmte evolutionäre Entwicklungsstufe erreicht, die von diesem Zeitpunkt an stagnierte.
Da liegt der Gedanke nahe, dass uns die Extraterrestrischen ihre Medizintechnik eigentlich auch zur Verfügung stellen könnten, damit wir Menschen hier auf Erden auch nicht mehr zu sterben brauchen.
Mit der Unsterblichkeit wird aber leider auch die evolutionäre Entwicklung beendet. Denn, wer ewig lebt, dessen Körper wird sich auch in Jahrtausenden von Jahren genetisch nicht verändert haben.
Andererseits ist aber das Leben mit dem Tod auch nicht sehr vorteilhaft, weil so eine Gesellschaft zu schwach ist, um sich technisch besonders hoch zu entwickeln, weswegen eine Kombination aus beiden Lebensformen insgesamt sinnvoll erscheint.
Deswegen existieren einerseits technisch niedrig entwickelte sterbliche Gesellschaften, wie die Menschheit seit vielen Jahrtausenden auch eine ist. Und andererseits existieren auch technisch äußerst hoch entwickelte unsterbliche außerirdische Lebensformen.
Damit es aber insgesamt im Universum eine evolutionäre Höherentwicklung gibt, werden in größeren Zeitabständen von mehreren Jahrtausenden die Außerirdischen durch die jeweils bisher sterblichen Menschen ausgetauscht.
Urplötzlich lassen die Außerirdischen die gesamte Menschheit eines Planeten am großen Tag x mit einem gewaltigen Schlag 'aufsteigen' in einen technisch hoch entwickelten Zustand.
Hierbei ist es nicht möglich, dass nur ein Teil der Menschheit aufsteigt, und die anderen einfach nicht, weil die Aufgestiegenen und die Nichtaufgestiegenen nicht harmonisch miteinander leben und arbeiten können.
Das wäre schier unmöglich, dass auf einem Planeten manche Menschen ewig lebten, und die anderen nicht; sodass es unweigerlich zu Kriegen käme, indem die Nichtaufgestiegenen versuchten, den ewig Lebenden ihre hoch entwickelte Technik zu entwenden.
Deswegen wird voraussichtlich eine irgendwie geartete Trennung erforderlich sein. Sei es, dass die Nichtaufgestiegenen sterben müssen. Oder, auf einem anderen Planeten leben müssen, als die Aufgestiegenen; falls die Aufgestiegenen überhaupt einen Planeten bewohnen werden und stattdessen in Mutterschiffen leben werden.
Es dürfte meines Erachtens eigentlich auch klar sein, dass nur diejenigen Menschen das Privileg (zu Gott) aufzusteigen genießen werden, welche (auch genetisch) das Zeug haben, in jedem Aspekt würdige Nachfolger von unsterblichen Außerirdischen zu werden.
Neben der Möglichkeit, dass eine Seele über den Tod vom Zustand des endlichen Lebens zum Zustand ewigen Lebens wechselt, wobei aber ein Mensch nach seinem Tod in der Regel erneut in einen sterblichen Körper inkarniert, gab es in der Geschichte der Menschheit auch individuelle Aufstiege (Henoch, Elia und Christus).
Wie wir uns aber gut vorstellen können, ist diese Art des Aufstiegs nicht sehr vorteilhaft, wenn ein Mensch seine Familie und alle seine Freunde zurücklässt. Zwar tröstete einst Christus seine Jünger, dass er zurück käme, um diese dann auch mit dort hin mitzunehmen, wo er ist.
Letztlich ist dies aber auch wieder ziemlich ungünstig, wenn dann wiederum diese Jünger ihre Familie und ihre Freunde zurückließen. Man könnte die Reihe so fortführen, ohne dass es letztlich wirklich zufriedenstellend wäre, weswegen individuelle Aufstiege nur sehr selten geschehen.
Ich glaube, dass die apostolischen Kirchen, und insbesondere auch die Neuapostolische Kirche, recht haben, dass uns Menschen ein gewaltiger "Tag des Herrn" bevorsteht. Und auch die Channelings der New-Age-Newegung behaupten alle Dasselbe, dass ein Aufstieg in eine höhere Dimension sehr nahe ist.
Des weiteren gibt es die Theorie, dass alle 12 Jahrtausende unser Sonnensystem, das zu den Plejaden gehört, für 2000 Jahre in den Photonengürtel des Zentralgestirns Alkione eintaucht.
Weil durch die anderen Lebensbedingungen nur die Menschen überleben können, welchen die Außerirdischen ihre Gene entsprechend anpassen, liegt es nahe, dass man zweckmäßigerweise bei dieser Gelegenheit gleich einen solchen Aufstieg 'organisiert'.
Wer fragt, was für eine evolutionäre Entwicklung überhaupt gemeint ist, möchte ich im Folgenden näher darauf eingehen. Als es die ersten Menschen geschafft hatten, medizinisch alle Krankheiten und sogar den Tod zu besiegen, hatten sie eine bestimmte evolutionäre Entwicklungsstufe erreicht, die von diesem Zeitpunkt an stagnierte.
Aber auf anderen Planeten gab es auch Menschen, die dabei waren, sich evolutionär zu entwickeln, aber technisch und medizinisch noch nicht so hoch entwickelt waren. Und die ewig lebenden 'Aliens' konnten diesen Menschen in ihrem Leben behilflich sein, sodass sie schließlich eine höhere evolutionäre Entwicklungsstufe erreichen konnten, als die Aliens.
Dieser Planet mit dieser Menschheit wurde von den Aliens als "Planet des freien Willens" bezeichnet und auch entsprechend behandelt. Was zwar nicht bedeutet, dass sie völlig frei waren in ihrem Willen. Aber es wurde ihnen ein gewisser Freiraum gewährt, weil die Aliens um ihrer höheren evolutionären Entwicklungsstufe wussten.
Mit der Zeit wurde auch die Technik der Aliens immer besser und fortgeschrittener, sodass sie den Menschen auf den Planeten des freien Willens immer besser behilflich sein konnten, ein möglichst angenehmes Leben zu führen, was dann aber wiederum eine noch höhere evolutionäre Entwicklungsstufe ermöglichte.
Nach vielen Jahrtausenden entschlossen sich die Aliens, ihre höhere Position des ewigen Lebens den Menschen des Planeten des freien Willens zu übergeben, damit diese inzwischen sehr hoch entwickelte Art die Alientechnik noch mehr vervollkommnen konnten, als sie es selbst jemals gekonnt hätten.
Dies führte dann wiederum dazu, dass man von da an den verbliebenen Menschen auf dem Planeten des freien Willens von den UFOs aus mit noch vollkommener Technik noch besser helfen konnte, ein möglichst angenehmes und komfortables Leben zu führen, sodass sich diese evolutionär noch weiter entwickeln konnten.
Bis die (neuen) Aliens sich schließlich wieder dazu entschlossen hatten, ihre hohe Position Menschen dieses Planeten einzuräumen; und so weiter, und so fort. Und so entwickelte sich der gesamte Kosmos, beziehungsweise (auch) die Menschen, bis zum heutigen Tag evolutionär von Stufe zu Stufe immer höher.
Allerdings könnte irgendwann der Kosmos so eine hohe Entwicklungsstufe erreicht haben, dass es nicht mehr erforderlich sein wird, dass überhaupt noch Menschen auf einem Planeten des freien Willens sterben müssen, weil es inzwischen möglich geworden sein wird, das Problem der evolutionären Höherentwicklung auf bessere Weise zu lösen.
Oder, dass irgendwann eine solch hohe evolutionäre Entwicklungsstufe erreicht sein wird, dass eine weitere Höherentwicklung nicht mehr erforderlich sein wird, sodass sogenannte "Planeten des freien Willens", wo Menschen sterben müssen, nicht mehr erforderlich sein werden.
Im Moment scheint die Menschheit sich in dem Zeitabschnitt zu befinden, wo sie kurz davor ist, die hohe Stellung der Außerirdischen einzunehmen; sodass sich diese wiederum innerlich darauf einstellen müssen, zu sterben, und dann in die Dualität zu inkarnieren.
Abgesehen davon, dass möglicherweise manche von Ihnen stattdessen in die nächst höhere Dimension aufsteigen werden, ist es für die anderen Aliens schon eine immense Belastung, sich innerlich auf ihren Übergang in die Dualität einzustellen.
Dies ist möglicherweise die Ursache dafür, dass zur Zeit auf Erden so viele Kriege, Gewalt, Leid und Elend herrschen, weil das Gros der Außerirdischen mehr mit sich beschäftigt sind; und uns dadurch nicht mehr so viel helfen können, wie es eigentlich erforderlich wäre.
In so vielen gechannelten Botschaften wird uns suggeriert, als ob die Menschheit immer mehr aufsteigt zu Gott. Mir kommt es aber so vor, als ob das Gegenteil der Fall ist.
So scheint es, als ob immer öfter gefährliche weltpolitische Konstellationen die Gefahr eines nuklearen Holocausts heraufbeschwören, der denn jeweils von den Außerirdischen abgewendet wird.
Anscheinend wird für die Menschheit von Seiten der Außerirdischen sozusagen immer nur das 'Allernötigste' getan, um jeweils in letzter Minute das Allerschlimmste abzuwenden, und mehr nicht.
Die jetzige Zeit ist die in Offenbarung 9.6 vorausgesagte Zeit, wo die Menschen zwar begehren werden zu sterben, aber der Tod vor ihnen fliehen wird.
Es werden deswegen so viele Menschen nicht sterben, weil sie hierzu von der höheren geistigen Welt die erforderliche Lebenskraft erhalten, während demgegenüber die Außerirdischen zu denken scheinen: "Nach uns die Sintflut."
Sie werden also nicht wirklich begehren zu sterben, obwohl sie sehen, dass ihr Leben aufgrund äußerer negativer Umstände nicht lebenswert zu sein scheint; weil die von den höheren Engeln in sie fließenden Energien ihnen ihr Leben trotzdem angenehm sein lassen werden.
Sie dürfen nicht sterben, weil ihr materieller Körper gebraucht wird für die zukünftige neue evolutionär (noch) höher entwickelte Generation von Außerirdischen.
Während demgegenüber die evolutionär niedriger entwickelten materiellen Körper der 'alten' Außerirdischen in Zukunft nicht mehr gebraucht werden.
Dieser Planet mit dieser Menschheit wurde von den Aliens als "Planet des freien Willens" bezeichnet und auch entsprechend behandelt. Was zwar nicht bedeutet, dass sie völlig frei waren in ihrem Willen. Aber es wurde ihnen ein gewisser Freiraum gewährt, weil die Aliens um ihrer höheren evolutionären Entwicklungsstufe wussten.
Mit der Zeit wurde auch die Technik der Aliens immer besser und fortgeschrittener, sodass sie den Menschen auf den Planeten des freien Willens immer besser behilflich sein konnten, ein möglichst angenehmes Leben zu führen, was dann aber wiederum eine noch höhere evolutionäre Entwicklungsstufe ermöglichte.
Nach vielen Jahrtausenden entschlossen sich die Aliens, ihre höhere Position des ewigen Lebens den Menschen des Planeten des freien Willens zu übergeben, damit diese inzwischen sehr hoch entwickelte Art die Alientechnik noch mehr vervollkommnen konnten, als sie es selbst jemals gekonnt hätten.
Dies führte dann wiederum dazu, dass man von da an den verbliebenen Menschen auf dem Planeten des freien Willens von den UFOs aus mit noch vollkommener Technik noch besser helfen konnte, ein möglichst angenehmes und komfortables Leben zu führen, sodass sich diese evolutionär noch weiter entwickeln konnten.
Bis die (neuen) Aliens sich schließlich wieder dazu entschlossen hatten, ihre hohe Position Menschen dieses Planeten einzuräumen; und so weiter, und so fort. Und so entwickelte sich der gesamte Kosmos, beziehungsweise (auch) die Menschen, bis zum heutigen Tag evolutionär von Stufe zu Stufe immer höher.
Allerdings könnte irgendwann der Kosmos so eine hohe Entwicklungsstufe erreicht haben, dass es nicht mehr erforderlich sein wird, dass überhaupt noch Menschen auf einem Planeten des freien Willens sterben müssen, weil es inzwischen möglich geworden sein wird, das Problem der evolutionären Höherentwicklung auf bessere Weise zu lösen.
Oder, dass irgendwann eine solch hohe evolutionäre Entwicklungsstufe erreicht sein wird, dass eine weitere Höherentwicklung nicht mehr erforderlich sein wird, sodass sogenannte "Planeten des freien Willens", wo Menschen sterben müssen, nicht mehr erforderlich sein werden.
Im Moment scheint die Menschheit sich in dem Zeitabschnitt zu befinden, wo sie kurz davor ist, die hohe Stellung der Außerirdischen einzunehmen; sodass sich diese wiederum innerlich darauf einstellen müssen, zu sterben, und dann in die Dualität zu inkarnieren.
Abgesehen davon, dass möglicherweise manche von Ihnen stattdessen in die nächst höhere Dimension aufsteigen werden, ist es für die anderen Aliens schon eine immense Belastung, sich innerlich auf ihren Übergang in die Dualität einzustellen.
Dies ist möglicherweise die Ursache dafür, dass zur Zeit auf Erden so viele Kriege, Gewalt, Leid und Elend herrschen, weil das Gros der Außerirdischen mehr mit sich beschäftigt sind; und uns dadurch nicht mehr so viel helfen können, wie es eigentlich erforderlich wäre.
In so vielen gechannelten Botschaften wird uns suggeriert, als ob die Menschheit immer mehr aufsteigt zu Gott. Mir kommt es aber so vor, als ob das Gegenteil der Fall ist.
So scheint es, als ob immer öfter gefährliche weltpolitische Konstellationen die Gefahr eines nuklearen Holocausts heraufbeschwören, der denn jeweils von den Außerirdischen abgewendet wird.
Anscheinend wird für die Menschheit von Seiten der Außerirdischen sozusagen immer nur das 'Allernötigste' getan, um jeweils in letzter Minute das Allerschlimmste abzuwenden, und mehr nicht.
Die jetzige Zeit ist die in Offenbarung 9.6 vorausgesagte Zeit, wo die Menschen zwar begehren werden zu sterben, aber der Tod vor ihnen fliehen wird.
Es werden deswegen so viele Menschen nicht sterben, weil sie hierzu von der höheren geistigen Welt die erforderliche Lebenskraft erhalten, während demgegenüber die Außerirdischen zu denken scheinen: "Nach uns die Sintflut."
Sie werden also nicht wirklich begehren zu sterben, obwohl sie sehen, dass ihr Leben aufgrund äußerer negativer Umstände nicht lebenswert zu sein scheint; weil die von den höheren Engeln in sie fließenden Energien ihnen ihr Leben trotzdem angenehm sein lassen werden.
Sie dürfen nicht sterben, weil ihr materieller Körper gebraucht wird für die zukünftige neue evolutionär (noch) höher entwickelte Generation von Außerirdischen.
Während demgegenüber die evolutionär niedriger entwickelten materiellen Körper der 'alten' Außerirdischen in Zukunft nicht mehr gebraucht werden.