
Martin Lindner (FDP, Bundestagsabgeordneter)
Der FDP-Bundestagsabgeordnete verteidigt die geringe Erhöhung der Hartz-IV-Regelsätze. Der Anreiz, sich einen Job zu suchen, müsse erhalten bleiben. Martin Lindner warnt davor, dass es durch höhere Leistungen "attraktiv wird, übers Kinderkriegen Geld zu verdienen". Daher plädiert der FDP-Politiker für Sachleistungen.
Martin Lindner sagte unter anderem dies:
Und der ursprüngliche Fall, Alleinerziehende von der Solidargemeinschaft zu unterstützen; es kann ja der Mann sterben oder die Frau; und dann ist es Aufgabe der Solidargemeinschaft einzuspringen. Aber es gibt auch ein neues Lebensmodell; das heißt "Alleinerziehende".
Da werden mit drei vier Männer, zwei drei Kinder gezeugt. Und dann fällt einem dann schlichtweg der Name des Vaters auf dem Amt nicht ein. Da kommt ein Fragezeichen rein; in der Erwartung, dass die Solidargemeinschaft dann dafür einspringt.
Es gibt eben Frauen, die eben auf diese Weise nicht mehr den ursprünglichen Zweck der Solidargemeinschaft nutzen. Wo sind die Männer dieser Kinder? Wann werden die herangezogen? Man kann eine Solidargemeinschaft auch überstrapazieren, wenn man sagt:
"Ich lebe in einem Modell, wo ich automatisch die Solidargemeinschaft heranziehe für mein persönliches Lebensglück"; und so geht das nicht. Für sehr viele Menschen müssen wir den Sozialstaat so gerecht halten, dass es für beide Seiten, für die Zahler und die Nehmer gerecht ist.
Mit welchem Recht gibt es legale Möglichkeiten, wo auch die Samenbanken dazugehören, um sich als kinderzeugender Mann um die Sorgepflicht seiner Kinder zu drücken, wo gegebenenfalls nicht nur finanzielle Zahlungen dazugehören?
Nichts gegen Samenbanken, wenn Samenspenden nicht anonym wären; sondern wenn man dabei akribisch die Personalien notierte. Wenn die Kinder einer Schlampe jeweils von verschiedenen Männern ist, trägt sie nicht nur zur Verbreitung von Infektionskrankheiten bei.
Sondern alle Beteiligten betrügen auf diese Weise auf legale Weise die Solidargemeinschaft, falls die Frau die Namen der Väter nicht angibt oder nicht angeben kann. Auf diese Weise werden ausgerechnet die männlichen One-Night-Stand-Schlampen finanziell bevorzugt, die mit dieser unmoralischen Lebensweise zur Verbreitung von Infektionskrankheiten beitragen.
Darüber hinaus "sorgt" der Gesetzgeber auch dafür, dass Jugendliche geradezu zu häufigem Partnerwechsel und Hurerei erzogen werden, indem der Staat ihnen das Heiraten nicht ermöglicht. Pfui Teufel!
Wenn die höhere Fruchtbarkeit islamischer Frauen weiterhin anhält, wird in einigen Jahrzehnten oder Jahrhunderten sowieso die Scharia die jetzige Gesetzeslage ablösen. Spätestens dann wird es endlich vorbei sein mit dieser unmoralischen Gesetzeslage und mit Prostitution, häufigem Partnerwechsel, Alkohol und Schweinefleisch fressen.
Anonyme Samenspender bewirken hin und wieder auch Inzucht; weil es passieren kann, dass beispielsweise eine junge Frau ihren leiblichen Vater heiratet in dieser moralisch, sittlich, ethisch, rechtlich und politisch verwahrlosten Gesellschaft.
Deswegen sollten alle Nachfahren von Homoehen, bei denen Vater oder Mutter unbekannt ist; am besten darauf verzichten, einen älteren Partner zu ehelichen; beziehungsweise mit diesem sexuell zu verkehren.
Nichts gegen Samenbanken, wenn Samenspenden nicht anonym wären; sondern wenn man dabei akribisch die Personalien notierte. Wenn die Kinder einer Schlampe jeweils von verschiedenen Männern ist, trägt sie nicht nur zur Verbreitung von Infektionskrankheiten bei.
Sondern alle Beteiligten betrügen auf diese Weise auf legale Weise die Solidargemeinschaft, falls die Frau die Namen der Väter nicht angibt oder nicht angeben kann. Auf diese Weise werden ausgerechnet die männlichen One-Night-Stand-Schlampen finanziell bevorzugt, die mit dieser unmoralischen Lebensweise zur Verbreitung von Infektionskrankheiten beitragen.
Darüber hinaus "sorgt" der Gesetzgeber auch dafür, dass Jugendliche geradezu zu häufigem Partnerwechsel und Hurerei erzogen werden, indem der Staat ihnen das Heiraten nicht ermöglicht. Pfui Teufel!
Wenn die höhere Fruchtbarkeit islamischer Frauen weiterhin anhält, wird in einigen Jahrzehnten oder Jahrhunderten sowieso die Scharia die jetzige Gesetzeslage ablösen. Spätestens dann wird es endlich vorbei sein mit dieser unmoralischen Gesetzeslage und mit Prostitution, häufigem Partnerwechsel, Alkohol und Schweinefleisch fressen.
Anonyme Samenspender bewirken hin und wieder auch Inzucht; weil es passieren kann, dass beispielsweise eine junge Frau ihren leiblichen Vater heiratet in dieser moralisch, sittlich, ethisch, rechtlich und politisch verwahrlosten Gesellschaft.
Deswegen sollten alle Nachfahren von Homoehen, bei denen Vater oder Mutter unbekannt ist; am besten darauf verzichten, einen älteren Partner zu ehelichen; beziehungsweise mit diesem sexuell zu verkehren.