Die Bundesrepublik Deutschland verwandelt sich allmählich immer mehr zu einer Sklavenhaltergesellschaft. Hartz-IV-Empfänger werden vom Arbeitsamt an Sklavenhalter verschachert, wo sie für einen Hungerlohn für sie arbeiten müssen.
 
Botschaften an die Menschheit im Namen der Wahrheit und des göttlichen Lichts.

Beitrag 1796 von UFO-Peter » 16.05.2014, 18:17

Wieso 'Ihr'? Ich, Peter Stolz, bin nur eine Person. Grundsätzlich sollten meines Erachtens zu Hause hockende Hartz-IV-Empfänger vielleicht sogar weniger bekommen, damit Berufstätige mehr Lohn erhalten können.

Darüber hinaus gibt es bestimmt stattdessen auch andere Einsparmöglichkeiten, indem man die Reichen stärker zur Kasse bittet, wodurch dann die wirklich Ärmsten im Land, nämlich die berufstätigen Geringverdiener, mehr verdienen könnten (Mindestlohn).
Weniger staatliche Unterstützung würde meines Erachtens insbesondere den Kindern zugute kommen, weil sehr viele von diesen rauchen, sei es aktiv oder passiv; und die Jugendämter dagegen in der Regel machtlos sind.

Wer arbeitslos zu Hause hockt, sollte meines Erachtens zwar schon Radio, Fernsehen und Internet haben. Aber meines Erachtens brauchen solche Menschen nicht unbedingt teures Fleisch essen, sondern vegetarische Kost ist da ausreichend und in dieser Situation viel gesünder.


2:25

Wenn Frau Merkel und ihre Regierung opportunistisch gegenüber dem Volkswillen wären, gäbe es in Deutschland einen flächendeckenden Mindestlohn, einen Ausstieg aus der Atomenergie, einen Rückzug aus Afghanistan und ein Berufsverbot für Anlageberater. Das Volk ist nämlich weiter als die Regierung.

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Im vorigen Video sagt Gregor Gysi am Beispiel der Laufzeitverlängerung von Atomkraftwerken und sozialer Gerechtigkeit, dass die Kanzlerin eine Kanzlerin der Lobbyisten ist.
Darüber braucht man sich auch nicht wundern, wenn Parteien Spenden nehmen dürfen, wodurch dann natürlich Politik von den entsprechend spendenfreudigen Lobbys gemacht werden.

Im vorvorigen Video sagt Gregor Gysi, wie oft die Linke bereits vom Bundesverfassungsgericht Recht bekam (ab 11:30). Also, dass meines Erachtens die demokratisch Gewählten eigentlich kaum noch Macht haben im Staat, was Horst Seehofer im vorigen Video bestätigt. Gysi beklagt auch, dass Deutschland einer der größten Rüstungsexporteure der Welt ist. Im vorigen Video beschäftigt sich Gregor Gysi mit dem Afghanistankrieg.





Eigentlich weiß man es. Ein T-Shirt für 4,95 Euro kann nicht zu fairen Löhnen produziert worden sein - auch nicht in der Dritten Welt. Der ARD-Markencheck hat das in den letzten Wochen noch mal eindrücklich gezeigt. Auch MONITOR hatte schon vor Jahren über die Situation der Näherinnen in Bangladesch berichtet.

Erschreckend, wie wenig sich seither geändert hat. Trotz aller Versprechen der Firmen. Deshalb ist endlich die Politik gefragt. Und siehe da, unsere Recherchen haben ergeben: Die EU will tatsächlich etwas tun. Nur einer steht offenbar ganz gewaltig auf der Bremse. Die Spur führt nach Berlin."

Billig muss es sein, modisch und schick. Sie nähen modisch und schick und sind dabei ganz billig. Die Jagd nach dem Schnäppchen, wir alle tun es, obwohl wir wissen, dass es so billig nicht sein kann. T-Shirts, Hosen für ein paar Euro. Sie zahlen dafür. Es ist 6:00 Uhr morgens in einem Slum in Dhaka, Bangladesch.

Frauen machen sich fertig für die Arbeit. Alle hier arbeiten in der Fabrik gleich neben dem Slum. Nazma ist 19, seit zwei Jahren näht sie, auch für deutsche Unternehmen. Und es ist wirklich schlimm, erzählt sie uns. Aus Angst ihren Job zu verlieren, will sie unerkannt bleiben. Auf 6 qm lebt sie mit ihren drei Schwestern und dem alten Vater.

Nazma (Übersetzung MONITOR): "Die Arbeit, die ich machen muss, ist die Arbeit von zwei Leuten. Das ist nicht fair. Ich bekomme nicht die Zeit, um auf die Toilette zu gehen. Ich kann auch nicht mal kurz aufstehen, um mir die Beine zu vertreten.“

Bangladesch ist die Nähkammer der Welt. Konzerne wie H&M, KiK, Lidl oder Aldi lassen hier produzieren. Denn nirgendwo sind Arbeitskräfte billiger - 30,- Euro im Monat. Oft schuften Nazma und die anderen bis zu 16 Stunden am Tag. Mit 30,- Euro im Monat kann man auch hier kaum überleben. Gewerkschafter kämpfen deshalb seit Jahren für einen fairen Lohn.

Amirul Haque Amin, Textilarbeiter Gewerkschaft Bangladesch (Übersetzung MONITOR): "Wenn wir vom Existenzminimum reden, dann müssten sie den Lohn verdoppeln. Also auf 6.000,- Thaka, umgerechnet 60,- Euro. Mit weniger kann eine Familie doch gar nicht leben."

60,- Euro Lohn. Was uns das kosten würde, hat er für uns ausgerechnet. Prof. Herbert Loock weiß genau, wie Preise gemacht werden.

Prof. Herbert Loock, Akademie für Mode und Design, Düsseldorf: "Bei der Verdopplung der Löhne in Bangladesch würde sich der Einkaufspreis eines T-Shirts ungefähr um 15 bis 20 Cent erhöhen."

Gerade mal 15 Cent mehr würde ein einfaches T-Shirt in der Produktion kosten. Eigentlich nicht viel. Der Wettbewerb sei schuld, klagen die Konzerne.

Und keiner will zuerst ausscheren aus der Preisspirale nach unten. Und sie sind die Opfer. Nicht nur der Lohn, auch die Arbeitsbedingungen sind oft mies. Unbezahlte Überstunden, Strafen, wenn Stückzahlen nicht erreicht werden, ja sogar Schläge.

Sie würden regelmäßig kontrollieren, werben Unternehmen hierzulande, doch bisher hat sich an den menschunwürdigen Bedingungen nur wenig geändert.

Gisela Burkhard von der Kampagne für saubere Kleidung wundert das nicht, schließlich müssen Unternehmen bei Verstößen keine Konsequenzen fürchten.

Gisela Burkhard, Kampagnen für saubere Kleidung: "Wir haben halt festgestellt, dass die freiwilligen Verhaltens-Kodizes der Unternehmen nicht sehr viel weiter führen.

Wir haben massive Arbeits- und Menschenrechtsverletzungen. Und deshalb ist es notwendig, dass auch staatliche Rahmenbedingungen gesetzt werden."

Zum Beispiel der Nachweis, dass die gesamte Lieferkette soziale Standards erfüllt. Also keine Kinderarbeit, gerechte Arbeitszeiten und fairer Lohn. Zurück zu uns. In Brüssel bei der EU entsteht endlich auch ein Bewusstsein für das Problem.
Die Kommission will nicht länger allein auf freiwillige Kontrollen setzen und die Unternehmen in die Pflicht nehmen. Im Oktober hat sie deshalb eine neue Strategie vorgelegt. Darin kündigt sie an:

Zitat: "Eine Rechtsvorschrift über die Transparenz der sozialen und ökologischen Informationen.“ Im Klartext: Unternehmen müssen ihre Produktions- und Lieferketten offenlegen. Dazu beabsichtigt die Kommission: Zitat: "zu überprüfen, ob Unternehmen den von ihnen eingegangenen Verpflichtungen nachgekommen sind."

Doch ausgerechnet die Bundesregierung lehnt die EU-Initiative rigoros ab. Richard Howitt ist Berichterstatter des EU-Parlamentes für die soziale Verantwortung von Unternehmen. Wie bewertet er die Ablehnung der Deutschen?

Richard Howitt, EU-Parlament Berichterstatter für soziale Standards (Übersetzung MONITOR): "Ich bin sehr enttäuscht über die deutsche Haltung. Kaum war die neue Strategie veröffentlicht, kam die Ablehnung. Vor allem gegen unsere zentralen Vorschläge zur Modernisierung und Veränderung der Standards unternehmerischer Verantwortung."

Zuständig für die soziale Verantwortung von Unternehmen ist Arbeitsministerin Ursula von der Leyen. Wir fragen nach.

Reporterin: "Warum blockieren Sie und Ihr Ministerium denn die neu hier EU-Strategie, die eben nicht nur auf Freiwilligkeit basieren soll?"
Ursula von der Leyen Rechte: WDR Bild vergrößern

Ursula von der Leyen: "Ich finde, dass es ganz wichtig ist, die soziale Verantwortung von Unternehmen zu diskutieren. Insofern sind wir im Augenblick mit der EU-Kommission in Diskussionen darüber, für welche Bereiche es Berichtspflichten geben soll oder auch nicht. Die Diskussion ist noch offen."

Offen? In einem Schreiben an die EU Kommission, das MONITOR vorliegt, spricht sich die Bundesregierung ausdrücklich

Zitat: "Gegen neue gesetzliche Berichtspflichten aus." Und weiter unten heißt es unmissverständlich: Zitat: "Das Prinzip der Freiwilligkeit muss gewahrt bleiben."

Reporterin: "Aber in Ihrem Positionspapier haben sie sich doch ganz stark gegen eine gesetzliche Berichtspflichten ausgesprochen?"

Ursula von der Leyen: "Wir sind mit der EU-Kommission genau darüber in Diskussion. Also ich sage Ihnen hier als Ministerin, dass ich offen bin für den Dialog."

Offen für Dialog. Darüber würde sich Koos Richelle, General Direktor der EU-Kommission sicher freuen. Denn bis jetzt haben die Deutschen auf Freiwilligkeit gepocht.

Koos Richelle, Generaldirektor EU-Kommission (Übersetzung MONITOR): "Allein auf Freiwilligkeit zu setzen, nach so vielen Jahren, in denen das Thema schon auf der Agenda steht, das bringt zu wenig und geht zu langsam. Für uns ist klar, was wir wollen. Wenn nötig, gesetzliche Regelungen."

Richard Howitt, EU-Parlament Berichterstatter für soziale Standards (Übersetzung MONITOR): "Deutschland ist weit zurück in der internationalen Debatte. Ich würde mich freuen, wenn sie konstruktiv mitarbeiten würden, anstatt zu blockieren."

Zurück zu Nazma und ihren Schwestern. Bevor sie gleich in die Fabrik müssen, gibt es Reis mit Gemüse, eine von zwei Mahlzeiten am Tag. Das muss reichen bis abends um zehn.

Oft hat Nazma Kopf- und Magenschmerzen, weil es zu wenig gibt. Aber sie kann sich nicht erlauben in der Fabrik zu fehlen.

Nazma (Übersetzung MONITOR): "Ich leide sehr unter meiner Situation und ich hoffe, dass meine Kinder es mal besser haben und nicht das gleiche Leid durchmachen müssen." Die Pläne aus Europa, vielleicht kann Nazma sich dann eine Mahlzeit oder ein paar Quadratmeter mehr leisten.


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