
Am 2.9.2013 warnte das Morgenmagazin des ZDF vor Erdnussallergie bei Kindern, dass für diese Erdnüsse lebensgefährlich sind.
In der Regel sind glaube ich hiervon vor allem vergaste und regelmäßig sexuell missbrauchte Kinder betroffen; also passiv rauchende Kinder von rauchenden Eltern und regelmäßig von ihren Eltern abgeknutschte Kinder.
Wer als Kind solchen Schweinen ausgeliefert ist, dessen Immunsystem wird insbesondere durch die so von den Eltern auf das Kind übertragenen Krankheitserreger entsprechend geschädigt, sodass dadurch besonders schwerwiegende und lebensbedrohliche Allergien auftreten.
Auch Penicillin (Antibiotika) kann das Immunsystem derart schädigen, dass es dann nicht mehr richtig funktioniert, wodurch Allergien ausgelöst werden können.
Und vor kurzem sah ich bei Xenius von Arte, dass die Bekämpfung von Würmern im Darm oft zu Allergien führt.
Medizinisch verzeichnet man Erfolge, indem man den Schweinepeitschenwurm verabreicht, um absichtlich den Darm mit Würmern auszustatten, was auch gegen Morbus Crohn hilft. Würmer geben allergiehemmende Stoffe ab. Auch leiden Kinder auf Bauernhöfen nur halb so oft unter einer Allergie.
http://www.arte.tv/de/suche/1164206.html
Dass Würmer im Darm gegen Allergien helfen, erkläre ich mir auch so, dass sie einen Teil der im Nahrungsbrei vorhandenen Proteine aufbrauchen, wodurch der Körper weniger Eiweiß erhält, was meiner Erfahrung nach Allergien lindert oder gar verschwinden lässt.
Denn ich hatte festgestellt, dass ich meine Heuschnupfenallergie sehr stark vermindern konnte durch nicht allzu eiweißreiche Ernährung.
Beispielsweise war meine Pollenallergie ziemlich stark, als ich ziemlich oft Müsli mit Kondensmilch zu mir nahm. Die Kondensmilch war ziemlich eiweißhaltig. Als ich sie durch normale Frischmilch ersetzte, ließ meine Allergie erheblich nach.
Auch war meine Pollenallergie völlig ausgeblieben, als ich mich einige Zeit rein vegetarisch ernährte; also sogar ohne Milch und Eier, wodurch meine Ernährung ziemlich proteinarm war. Übrigens habe ich eine zu eiweißreiche Ernährungsweise auch im Verdacht, überhöhten Augeninnendruck zu erzeugen.
Weiterhin bemerkte ich, dass meine Pollenallergie durch Schweinefleisch erheblich verstärkt wurde. Anscheinend verstärkt solches Fleisch, was dem Alten Testament der Bibel (3. Mose 11) zufolge unreines Fleisch sei, Allergien.
http://www.bibel-online.net/buch/03.3-mose/11.html
Auch machte ich die Entdeckung, dass durch Bakterien hergestellte Nahrungsmittel meine Allergie verstärkte, also bspw. mit Hefe oder Sauerteig Gebackenes, Quark, Käse, Yoghurt und Sauerkraut.
Meine Heuschnupfenallergie war auch schlimmer, als ich in einer Gegend mit besonders fruchtbarem Ackerboden lebte. In so einer Gegend sind mehr Bakterien in der Luft, denen der Körper laufend ausgesetzt ist.
Mein Trick, Schweinefleisch und alle mit Bakterien hergestellten Nahrungsmittel zu meiden, reichte nicht aus, um meine Pollenallergie zu bekämpfen. Da machte ich die Entdeckung, dass eine eiweißärmere Ernährung sehr half.
Nahrungsmittelallergien bekämpft man natürlich erst mal dadurch, dass man die Nahrungsmittel meidet, auf die man allergisch ist.
Allerdings fördert dies langfristig die Allergie auf Nahrungsmittel, wodurch die Liste der Nahrungsmittel allmählich immer länger wird, auf die man allergisch reagiert.
Am Ende könnte man quasi gar nichts mehr essen, weil man irgendwann auf alle Nahrungsmittel allergisch ist, wenn man weiterhin so verfährt.
Die Lösung ergibt sich aus der Erkenntnis, dass einerseits Allergien auf bestimmte Nahrungsmittel erst durch einseitige Ernährung entstehen.
In der Regel sind glaube ich hiervon vor allem vergaste und regelmäßig sexuell missbrauchte Kinder betroffen; also passiv rauchende Kinder von rauchenden Eltern und regelmäßig von ihren Eltern abgeknutschte Kinder.
Wer als Kind solchen Schweinen ausgeliefert ist, dessen Immunsystem wird insbesondere durch die so von den Eltern auf das Kind übertragenen Krankheitserreger entsprechend geschädigt, sodass dadurch besonders schwerwiegende und lebensbedrohliche Allergien auftreten.
Auch Penicillin (Antibiotika) kann das Immunsystem derart schädigen, dass es dann nicht mehr richtig funktioniert, wodurch Allergien ausgelöst werden können.
Und vor kurzem sah ich bei Xenius von Arte, dass die Bekämpfung von Würmern im Darm oft zu Allergien führt.
Medizinisch verzeichnet man Erfolge, indem man den Schweinepeitschenwurm verabreicht, um absichtlich den Darm mit Würmern auszustatten, was auch gegen Morbus Crohn hilft. Würmer geben allergiehemmende Stoffe ab. Auch leiden Kinder auf Bauernhöfen nur halb so oft unter einer Allergie.
http://www.arte.tv/de/suche/1164206.html
Dass Würmer im Darm gegen Allergien helfen, erkläre ich mir auch so, dass sie einen Teil der im Nahrungsbrei vorhandenen Proteine aufbrauchen, wodurch der Körper weniger Eiweiß erhält, was meiner Erfahrung nach Allergien lindert oder gar verschwinden lässt.
Denn ich hatte festgestellt, dass ich meine Heuschnupfenallergie sehr stark vermindern konnte durch nicht allzu eiweißreiche Ernährung.
Beispielsweise war meine Pollenallergie ziemlich stark, als ich ziemlich oft Müsli mit Kondensmilch zu mir nahm. Die Kondensmilch war ziemlich eiweißhaltig. Als ich sie durch normale Frischmilch ersetzte, ließ meine Allergie erheblich nach.
Auch war meine Pollenallergie völlig ausgeblieben, als ich mich einige Zeit rein vegetarisch ernährte; also sogar ohne Milch und Eier, wodurch meine Ernährung ziemlich proteinarm war. Übrigens habe ich eine zu eiweißreiche Ernährungsweise auch im Verdacht, überhöhten Augeninnendruck zu erzeugen.
Weiterhin bemerkte ich, dass meine Pollenallergie durch Schweinefleisch erheblich verstärkt wurde. Anscheinend verstärkt solches Fleisch, was dem Alten Testament der Bibel (3. Mose 11) zufolge unreines Fleisch sei, Allergien.
http://www.bibel-online.net/buch/03.3-mose/11.html
Auch machte ich die Entdeckung, dass durch Bakterien hergestellte Nahrungsmittel meine Allergie verstärkte, also bspw. mit Hefe oder Sauerteig Gebackenes, Quark, Käse, Yoghurt und Sauerkraut.
Meine Heuschnupfenallergie war auch schlimmer, als ich in einer Gegend mit besonders fruchtbarem Ackerboden lebte. In so einer Gegend sind mehr Bakterien in der Luft, denen der Körper laufend ausgesetzt ist.
Mein Trick, Schweinefleisch und alle mit Bakterien hergestellten Nahrungsmittel zu meiden, reichte nicht aus, um meine Pollenallergie zu bekämpfen. Da machte ich die Entdeckung, dass eine eiweißärmere Ernährung sehr half.
Nahrungsmittelallergien bekämpft man natürlich erst mal dadurch, dass man die Nahrungsmittel meidet, auf die man allergisch ist.
Allerdings fördert dies langfristig die Allergie auf Nahrungsmittel, wodurch die Liste der Nahrungsmittel allmählich immer länger wird, auf die man allergisch reagiert.
Am Ende könnte man quasi gar nichts mehr essen, weil man irgendwann auf alle Nahrungsmittel allergisch ist, wenn man weiterhin so verfährt.
Die Lösung ergibt sich aus der Erkenntnis, dass einerseits Allergien auf bestimmte Nahrungsmittel erst durch einseitige Ernährung entstehen.
Wenn man also bspw. täglich der Tasse Kaffee ein wenig Milch hinzufügt, kann sich mit der Zeit eine Milchallergie herausbilden.
Deswegen sollte man es vermeiden, dass man irgendein bestimmtes Nahrungsmittel ständig täglich zu sich nimmt. Es ist also besser, wenn man bspw. nicht laufend Milch trinkt.
Andererseits verschwinden Allergien auf jeweils bestimmte Nahrungsmittel mit der Zeit von selbst, wenn man dieses Nahrungsmittel längere Zeit nicht mehr zu sich nahm.
Je größer die Allergie auf ein bestimmtes Nahrungsmittel war, um so länger dauert es allerdings, bis die Allergie wieder verschwunden ist.
Wenn man also jedes Nahrungsmittel für alle Zeit meidet, auf das man irgendwann allergisch reagierte, wird die Liste der Nahrungsmittel allmählich immer länger, auf die man allergisch reagiert.
Dadurch wird die Ernährungsweise immer einseitiger, was wiederum die Herausbildung von Nahrungsmittelallergien fördert.
Ein Teufelskreislauf hat sich gebildet, wo man dann am Ende glaubt, dass man gar nichts mehr verträgt; obwohl man inzwischen gar nicht mehr auf die Nahrungsmittel allergisch ist, die man zuerst von seinem Speiseplan strich.
Ungefähr 12 % der Deutschen können keine normale handelsübliche Milch vertragen, weil sie Milchzucker (Laktose) enthält.
Dies ist in Wirklichkeit keine Allergie, sondern dem Verdauungssystem fehlt das Enzym, Milchzucker zu verdauen. Dann einfach spezielle laktosefreie Milch kaufen!
Laktoseunverträglichkeit – Manche Menschen (außer Säuglinge) können keine Milch vertragen.
Ich glaube, dass es auch deswegen so viele Krebserkrankungen gibt, weil die Menschen sich regelmäßig waschen. Das Immunsystem verkümmert dadurch, weil es nicht mehr genug zu tun hat.
Wenn sich dann irgendwo ein Tumor bildet, ist das Immunsystem zu schwach, um diesen Krankheitsherd ausreichend zu bekämpfen.
Allergien sind auch ein Zeichen für ein nicht gut funktionierendes Immunsystem. Auch hier gilt, je seltener man sich wäscht, umso besser und stärker funktioniert das Immunsystem.
Vergleichbar ist das mit dem Experiment, dass man Versuchsmäuse 24 Stunden der radioaktiven Strahlung um Tschernobyl aussetzte.
Danach setzte man diese Mäuse einer sehr viel stärkeren radioaktiven Strahlung aus, was diese Mäuse gesundheitlich gut vertragen konnten.
Aber die Versuchsmäuse, die man zuvor nicht 24 Stunden lang der radioaktiven Strahlung um Tschernobyl aussetzte, konnten diese starke radioaktive Strahlung nicht verkraften.
Schwerpunkt „Bedrohte Vielfalt”: "Tschernobyl - Die Natur kehrt zurück" - ARTE • www.arte.tv
ACHTUNG!!!
Mit Bakterien hergestellte Nahrungsmittel stärken möglicherweise das Immunsystem. Wenn mal also beispielsweise keinen Käse und keinen Yoghurt mehr zu sich nimmt, könnte sich also das Risiko erhöhen, an Krebs zu erkranken.
Laut Brisant (ARD) vom 15.4.2012 sollten Birkenpollenallergiker auf Nüsse, Äpfel und Steinobst wie Kirschen oder Pfirsich verzichten.
Für Gräserpollenallergiker sind Melonen, Tomaten und Kiwis tabu. Bei Beifußallergie sind Paprika, Gurke und scharfe Gewürze nicht gut.
Nur Abends lüften, weil die Pollen hauptsächlich Morgends umher fliegen!
Deswegen sollte man es vermeiden, dass man irgendein bestimmtes Nahrungsmittel ständig täglich zu sich nimmt. Es ist also besser, wenn man bspw. nicht laufend Milch trinkt.
Andererseits verschwinden Allergien auf jeweils bestimmte Nahrungsmittel mit der Zeit von selbst, wenn man dieses Nahrungsmittel längere Zeit nicht mehr zu sich nahm.
Je größer die Allergie auf ein bestimmtes Nahrungsmittel war, um so länger dauert es allerdings, bis die Allergie wieder verschwunden ist.
Wenn man also jedes Nahrungsmittel für alle Zeit meidet, auf das man irgendwann allergisch reagierte, wird die Liste der Nahrungsmittel allmählich immer länger, auf die man allergisch reagiert.
Dadurch wird die Ernährungsweise immer einseitiger, was wiederum die Herausbildung von Nahrungsmittelallergien fördert.
Ein Teufelskreislauf hat sich gebildet, wo man dann am Ende glaubt, dass man gar nichts mehr verträgt; obwohl man inzwischen gar nicht mehr auf die Nahrungsmittel allergisch ist, die man zuerst von seinem Speiseplan strich.
Ungefähr 12 % der Deutschen können keine normale handelsübliche Milch vertragen, weil sie Milchzucker (Laktose) enthält.
Dies ist in Wirklichkeit keine Allergie, sondern dem Verdauungssystem fehlt das Enzym, Milchzucker zu verdauen. Dann einfach spezielle laktosefreie Milch kaufen!
Laktoseunverträglichkeit – Manche Menschen (außer Säuglinge) können keine Milch vertragen.
Ich glaube, dass es auch deswegen so viele Krebserkrankungen gibt, weil die Menschen sich regelmäßig waschen. Das Immunsystem verkümmert dadurch, weil es nicht mehr genug zu tun hat.
Wenn sich dann irgendwo ein Tumor bildet, ist das Immunsystem zu schwach, um diesen Krankheitsherd ausreichend zu bekämpfen.
Allergien sind auch ein Zeichen für ein nicht gut funktionierendes Immunsystem. Auch hier gilt, je seltener man sich wäscht, umso besser und stärker funktioniert das Immunsystem.
Vergleichbar ist das mit dem Experiment, dass man Versuchsmäuse 24 Stunden der radioaktiven Strahlung um Tschernobyl aussetzte.
Danach setzte man diese Mäuse einer sehr viel stärkeren radioaktiven Strahlung aus, was diese Mäuse gesundheitlich gut vertragen konnten.
Aber die Versuchsmäuse, die man zuvor nicht 24 Stunden lang der radioaktiven Strahlung um Tschernobyl aussetzte, konnten diese starke radioaktive Strahlung nicht verkraften.
Schwerpunkt „Bedrohte Vielfalt”: "Tschernobyl - Die Natur kehrt zurück" - ARTE • www.arte.tv
ACHTUNG!!!
Mit Bakterien hergestellte Nahrungsmittel stärken möglicherweise das Immunsystem. Wenn mal also beispielsweise keinen Käse und keinen Yoghurt mehr zu sich nimmt, könnte sich also das Risiko erhöhen, an Krebs zu erkranken.
Laut Brisant (ARD) vom 15.4.2012 sollten Birkenpollenallergiker auf Nüsse, Äpfel und Steinobst wie Kirschen oder Pfirsich verzichten.
Für Gräserpollenallergiker sind Melonen, Tomaten und Kiwis tabu. Bei Beifußallergie sind Paprika, Gurke und scharfe Gewürze nicht gut.
Nur Abends lüften, weil die Pollen hauptsächlich Morgends umher fliegen!