Kampf dem Homofaschismus! Der Mythos von der (angeblichen) "homosexuellen" Orientierung. Wie profitgierige Lobbyisten durch Benutzung dieses unsinnigen Begriffs junge Menschen in den Suizid treiben.
 
Botschaften an die Menschheit im Namen der Wahrheit und des göttlichen Lichts.

Beitrag 1326 von Soso » 19.04.2009, 03:33

Die erste Frau Adams hieß Lilith


Moin Freetalk !
Während ich Dir hier was tippe, sehe ich Deinen Nick nicht!
Pardon!

Deine Kinderleier von Adam und Eva läßt den Schluß zu
daß Du noch nie von der ersten Frau Adams erfuhrst.

Also schlage bei Gelegenheit nach,
die erste Frau Adams hieß Lilith.

http://de.wikipedia.org/wiki/Lilith

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http://www.wurzelwerk.at/thema/polaritaeten08.php

kurzer Text-Auszug:

Immer war Lilit lustig und sie strahle
eine wunderbare Athmosphäre aus.
Wenn sie sich abends im Bett zusammen-
kuschelten, waren sie restlos glücklich.

Immer schlief Lilit in Adam's Armen ein.

Er betrachtete sie oft, wenn er am Morgen
schon wach war und sie noch schlief.
Er bewunderte ihre Schönheit und streichelte
sanft ihre langen Haare und ihren Körper.

Die Liebe genossen sie so oft wie sie Lust dazu hatten.
Sie probierten alles Mögliche aus und fanden
immer wieder etwas, das es noch schöner machte.

So hätten sie also glücklich und friedlich in
ihrem Paradies leben können, wenn nicht eines
Tages etwas geschehen wäre, das ihr Leben
grundsätzlich veränderte!

Sie waren gerade zu Bett gegangen und Lilit
schmiegte sich wieder in den Arm Adam's.
Es war schön und gemütlich und die Lust nach mehr wurde wach.

Da sagte die Lilit: „Adam, du bist immer oben,
wenn wir die Liebe zusammen teilen. Laß es uns
doch einmal anders herum machen! Ich möchte
auch einmal oben sein. Du bist so schwer und ich
bin so leicht, sodaß ich ein wenig eingeengt bin
und meine Bewegungsfreiheit verliere."

„Nein," sagte Adam, „alles können wir machen,
aber ich bin oben!"

„Aber Adam, du bist doch sonst nicht so stur!
Warum willst du nicht einmal etwas Neues ausprobieren?"

„Nein, ich will es nicht!" sagt Adam nur fest und ungerührt.

„Adam!" rief Lilit erstaunt aus, „was ist
denn großartig dabei, wenn wir es einmal
anders machen? Wenn ich mit meinem
leichten Gewicht oben bin, das wirst du
kaum merken und es wird dich nicht beeinträchtigen!
Ich dagegen könnte mich besser bewegen
und es könnte vielleicht viel schöner sein, oder nicht?"

Sie hatte sich aufgesetzt und schaute
Adam mit großen Augen und mit Verwunderung an.
So hatte sie ihn noch nie erlebt.

„Rede keinen Unsinn!" sagte Adam hart und barsch.
„Leg dich wieder hin, wir machen es so wie sonst.
Ich bin der Stärkere und ich werde die Führung behalten!"

„Ich verstehe nicht, wovon du redest!" protestierte Lilit.

Sie war nun ganz aufgestanden und stand vor ihrem Bett.
Jede Erregung und Lust war von ihr gewichen.
Sie war ernüchtert und enttäuscht.
Eine Beklemmung spürte sie in ihrer Brust
und sie wurde so traurig, wie sie es noch nie war.
Eigentlich kannte sie die Traurigkeit
überhaupt noch nicht und dieses neue
niederschmetternde Gefühl ergriff sie mit Macht.

Tränen liefen über ihre Wangen und sie
fühlte sich so elend wie noch nie.

„Adam!" schluchzte sie. „Denke doch daran,
wie schön es immer war und daß wir immer
alles gemeinsam gemacht haben!
Auch die Liebe war doch immer so schön und
wir haben es immer gemeinsam gemacht.
Ich jedenfalls habe es immer so empfunden.

Ich habe dir meine Flügel geopfert,
weil ich gleich sein wollte mit dir.
Und nun willst du den Überlegenen spielen!
Das alles hat doch mit Überlegenheit gar nichts zu tun!
Es würde alles genauso gemeinsam sein, wie bisher.
Kannst du denn nicht einsehen,
daß ich auch einmal ein wenig mehr
Bewegungsfreiheit haben möchte?"

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