Kampf dem Homofaschismus! Der Mythos von der (angeblichen) "homosexuellen" Orientierung. Wie profitgierige Lobbyisten durch Benutzung dieses unsinnigen Begriffs junge Menschen in den Suizid treiben.
 
Botschaften an die Menschheit im Namen der Wahrheit und des göttlichen Lichts.

Beitrag 1658 von UFO-Peter » 26.09.2011, 21:51

Am Montag dem 26. April 2010 um 14.45 Uhr lief auf Arte der Spielfilm "Fromme Lüge".

http://www.arte.tv/de/film/kino-auf-ARTE/3103436.html

Ein Mann sagt "Im Augenblick bin ich homosexuell." Prima, dass er es nur auf den Augenblick bezieht; er es also vermeidet, sich als homosexuell orientiert zu outen, was natürlich zumindest grundsätzlich Unsinn wäre. Aber was meint er denn mit "homosexuell"?

Dass er als Mann auf Männer steht, geht ja schlecht, weil es geschlechtsorganbezogen nicht richtig passt. Dass er auf männlich aussehende Frauen steht, passt vielleicht auch nicht so richtig, weil diese nicht wirklich Männer sind, sondern nur teilweise. Es ist also offen, mit welcher Kategorie von Person er es zur Zeit treiben möchte.
Öffentliche Nacktheit ist außerordentlich wichtig, damit auch solche Gemischtgeschlechtliche sich mit einem passenden Partner fortpflanzen können, welche die Orientierung des jeweils anderen Geschlechts haben. Man liest dies übrigens auch in der Bibel, dass es kein göttliches Gebot gibt, dass man sein Genital bedecken müsse. Gott war also einst im Gegensatz zu heutigen Gesetzgebern nicht blöd.

Beispielsweise ein Mann mit weiblicher Orientierung, dem also männlich aussehende Personen gefallen, kann unter den gegenwärtigen Umständen kaum eine wie ein Mann aussehende Frau finden, mit der er sich fortpflanzen könnte. Und das ist doch genau das, was die Faschisten wollen; nämlich dass sich so ein gemischtgeschlechtlicher Mann möglichst nicht fortpflanzen soll, um so seine Art auszurotten.




Heute werden Homosexuelle beschimpft, morgen Juden oder Roma; übermorgen HIV-Infizierte oder kleine Religionsgruppen und so fort.

Heute darf man nichts gegen Homosexuelle sagen und morgen nichts gegen Raucher und Kleptomanen. Und übermorgen wird man nichts mehr gegen Mörder sagen dürfen. Der Trick ist einfach; das, was jemand tut, ist er angeblich, auch wenn es noch so unlogisch erscheint, dass beispielsweise sich homosexuell Verhaltende darauf orientiert seien, dass es nicht passt.
Auf diese Weise kann man jeden, der was gegen eine abartige Verhaltensweise hat, zum Rassisten abstempeln. Wenn die Entwicklung so weitergeht, wird irgendwann auch Sex mit Tieren und mit Leichen salonfähig sein. Sex mit Tieren ist ja leider schon heute erlaubt. Wir sind also auf dem "besten" Weg in eine abartige Gesellschaft.




Die Hauptsache ist, dass sich zwei Menschen (romantisch) wirklich lieben; alles andere ist völlig unwichtig.

Warum sollte die romantische Liebe das allein Ausschlag gebende sein bei der Partnerwahl? Das ist doch völliger Unsinn. Als käme es nicht darauf an, dass die Geschlechtsorgane zueinander passen. Aber die Faschisten wollen, dass sich möglichst viele Gemischtgeschlechtliche nicht fortpflanzen sollen,
weswegen sie so tun, als sei die romantische Liebe das allein Ausschlag gebende; wodurch dann natürlich viele Männer mit weiblicher Orientierung sich dann einen anderen solchen Mann als Partner suchen anstatt einer möglichst männlich aussehenden Frau.




Was ist überhaupt 'Homosexualität'?

Wenn Thomas Beatie, der weltweit erste schwangere Mann, mit seiner Frau sexuell verkehrt, ist dies dann Homosexualität oder Heterosexualität?

Thomas Beatie – Der weltweit erste schwangere Mann

Ist Homosexualität immer das, wenn zwei Personen mit männlichem Geschlechtsteil Sex miteinander haben? Oder wenn zwei Personen Sex haben, wenn jeweils beide überwiegend männliche Geschlechtsmerkmale haben?

Bei letztem wäre sogar die Fortpflanzung nicht unbedingt ausgeschlossen. Aber zwei Männer geht nicht, weil dann ja auch die Orientierung männlich wäre, wodurch beide jeweils auf einen eher weiblichen Typ von Partner orientiert wären.

Es wäre schön, wenn mal ein Experte hierzu was sagen würde. Aber ich vermute mal, dass ich voraussichtlich keine Antwort erhalten werde. Mir kommt das so vor, als sei das mit der 'Homosexualität' in Wirklichkeit nur eine faschistische Lügenpropaganda profitgieriger Lobbyisten.

An Alle! Beantwortet doch vielleicht einfach nur die Frage, ob das sexuelle Miteinander der heterosexuellen Nancy und dem weltweit ersten schwangeren Mann Thomas Beatie eine homosexuelle oder eine heterosexuelle Beziehung ist! Dann wüsste ich Bescheid.
Ich hatte mich schon mal mit so einem "schwulen" Mann unterhalten. Dieser sagte mir, dass er lieber mit Männern verkehrt wegen ihres festeren Fleisches. Dann könnte er aber auch mit einer hormonbedingt eher maskulinen Frau mit Bart verkehren, weil so eine Person doch auch festeres Fleisch hat.

Und bei einer Totenbeschwörung hatte ich mich schon mal mit einem nicht so erzschwulen jungen Mann unterhalten, der sich das Leben nahm, weil er die Vorstellung nicht vertragen konnte, dass er nur die Wahl zwischen einer Frau oder einem Mann hatte.

Weil ihm aber eine Frau mit hormonbedingt männlichem Aussehen mit Bart am ehesten zugesagt hätte, brachte er sich leider um, weil er in seinen jungen Jahren noch nicht wusste, dass es auch solche Menschen gibt.

OK, ich gebe ja zu, dass es nie eine Totenbeschwörung gab. Ich hatte dies nur erfunden, um auf diese Weise ein Sprachrohr auch für diese Menschen zu sein, um die noch lebenden jungen Menschen mit der Orientierung des jeweils anderen Geschlechts zu retten, die sich bisher noch nicht das Leben nahmen.




Es gibt erzschwule Männer, die mit Weiblichkeit, auch in der leisesten Form, nichts anfangen können.

Zwar (angeblich) erzschwul; möchte aber doch, dass es passt; weswegen es laufend irgendwie passend gemacht wird, was ich mal als Imitierung von Heterosexualität ansehe. Und woran will man das festmachen, dass jemand erzschwul ist? Dass so ein Mann sich so sieht?

Heute glaubt jemand erzschwul zu sein und morgen schon sehnt sich so ein Mann mit weiblicher Orientierung nach echtem richtigem heterosexuellen Geschlechtsverkehr mit einer möglichst männlich aussehenden Frau einschließlich Nachkommenszeugung.

Ausstieg aus der Homosexualität? • Partei Bibeltreuer Christen Deutschland

Von "homosexueller Orientierung" zu sprechen ist beinahe so abwegig, als spräche man von "masturbatischer Orientierung", weil man doch grundsätzlich zu sich selbst sexuell gar nicht richtig passt, was auch bei der Homosexualität im Prinzip genauso ist, dass gleichgeschlechtlicher Sex nicht richtig passt.
Die Homosexualität hat also grundsätzlich gar nicht seine Ursache in einer naturgegebenen Orientierung, sondern wird erst durch die Medizin erzeugt. Auf der einen Seite kann sich nämlich jede maskulin aussehende Frau mit Bartwuchs ich männliches Aussehen durch eine entsprechende Hormonbehandlung wegmachen lassen.

Aber auf der anderen Seite können sich auf einen eher männlichen Typ von Partner orientierte Männer diese Orientierung nicht wegmachen lassen. Vielleicht wird auch dies irgendwann möglich sein. Aber zur Zeit ist dies noch nicht möglich.

Dadurch wird von den profitgierigen Pharmakonzernen ein Ungleichgewicht erzeugt, was die auf einen eher männlichen Typ von Partner orientierten Männer zu Homosexuellen macht. Es müsste also rechtlich ein Verbot her, dass sich eher männlich aussehende Frauen ihre Maskulinität nicht von der Medizin wegmachen lassen dürfen.




Wenn es männlich aussehende Frauen gibt, die sich von der Medizin ihre Männlichkeit wegmachen lassen; gibt es ausgleichender Weise auch Frauen, die sich von der Medizin durch Hormone ein eher männliches Aussehen erst verschaffen.

Aber nur äußerst selten; dass sich Frauen ihre Männlichkeit wegmachen lassen, ist sehr viel wahrscheinlicher. Das ist deswegen so, weil aufgrund der faschistischen Lügenpropaganda von der (angeblichen) "homosexuellen" Orientierung eher männlich aussehende Frauen dadurch glauben müssen, dass sie keinen Mann abbekommen können.

Denn, wenn Männer entweder auf Frauen oder auf Männer orientiert sind, müssten demzufolge eher männlich aussehende Frauen durchs Raster fallen, denn welcher heterosexuelle auf Frauen orientierter Mann würde sich dieser Logik zufolge für eine eher männlich aussehende Frau interessieren?
Die profitgierigen Lobbyisten der Pharmaindustrie wissen doch ganz genau, dass, wenn sie nicht den Irrsinn von der "homosexuellen" Orientierung verbreiteten, dass kaum noch eine eher männlich aussehende Frau sich ihr eher männliches Aussehen wegmachen lassen würde, weil sich dann auf einen maskulinen Typ von Partner orientiere Männer sich so eine Frau als Partner erwählten, sodass es keinen Grund mehr gäbe, dass sich so eine eher männlich aussehende Frau mit Bart ihr eher männliches Aussehen wegmachen lassen würde.

Aber die profitgierigen Lobbyisten der Pharmaindustrie verbreiten laufend den Irrsinn von der (angeblichen) "homosexuellen" Orientierung, sodass sich dann natürlich jeder Mann, der naturgegebener Weise die Orientierung einer Frau hat, wodurch ihm Mann gefällt, sich für "homosexuell" orientiert halten wird, wodurch dann tatsächlich eher männlich aussehende Frauen keinen passenden Mann abbekommen können.




Die These, dass Homophobie auch durch Abwehr eigener schwuler oder lesbischer Anteile verursacht werde, wird durch eine Untersuchung gestützt, die Professor Henry E. Adams im Jahr 1996 an der University of Georgia durchgeführt hat: Klick!

Dass homophobe Menschen durchschnittlich stärker beim Betrachten homosexueller Aktivitäten erregt sein sollen, kann man so erklären, dass homophobe Menschen überhaupt durchschnittlich sexuell stärker erregbar sind als nicht homophobe.

Wer nämlich nicht asexuell bzw. nicht frigide ist, kann nicht wirklich einen Sinn darin erkennen, wenn zwei Männer sexuell miteinander verkehren, weil das sexuell nicht wirklich befriedigend sein kann. Wer aber selbst asexuell ist, für den ist der Aspekt der sexuellen Befriedigung praktisch bedeutungslos, wodurch für ihn praktisch nur noch der Aspekt der romantischen Liebe zwischen zwei Männern übrig bleibt.

Und in der Regel sind es auch Asexuelle bzw. Frigide, die eine homo(sexuelle) Partnerschaft eingehen, weil die sexuelle Befriedigung bei solchen Menschen grundsätzlich aufgrund ihrer Asexualität kaum von Bedeutung ist, sonst würden sie doch eine heterosexuelle Partnerschaft anstreben, wo es also geschlechtsorganbezogen richtig passt.
Wenn es in der Vorstellung von Menschen fast nur die romantische Liebe gibt aufgrund ihrer Asexualität, sind solche Menschen in der Regel nicht homophob, weil es bei der romantischen Liebe zwischen zwei gleichgeschlechtlichen Partnern ja auch kaum Probleme geben kann.

Es ist also ganz normal, dass Homophobe überhaupt eine durchschnittlich stärkere sexuelle Erregbarkeit haben, weil diese Menschen sich der mit der Homosexualität unweigerlich verbundenen Einbuße an sexueller Befriedigung voll bewusst sind im Gegensatz zu Asexuellen.

Es ist also völlig falsch, wenn man aus solchen Untersuchungsergebnissen die Schlussfolgerung zieht, dass homophobe Menschen oftmals ihre eigene latente homosexuelle Orientierung abwehrten. Ach, wenn doch nur diese zahlreichen dummen Menschen endlich mal damit beginnen würden, ihren Verstand richtig auf 'ein' zu schalten, damit endlich dieses ewige Verbreiten von absolutem geistigen Schrott aufhört.




Sollte man den Artikel 3 Absatz 3 des Grundgesetzes um den Aspekt der "sexuellen Orientierung" erweitern?

Grundgesetz Artikel 3 Absatz 3:
Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.

Stellen wir uns vor, dass jemand laufend verkündet, wie sehr er darunter leidet, dass er sich nicht sexuell über eine Leiche hermachen kann, weil dies verboten ist. Oder dass jemand sich laufend als Sodomist outet und überall herumerzählt, über welches Tier er sich jeweils laufend sexuell hermacht. Soll das Grundgesetz dafür sorgen, dass dieser Mensch wegen seiner offensichtlich abartigen Orientierung nicht benachteiligt werden darf?

Homosexuellen Geschlechtsverkehr gibt es nicht. Geschlechtsverkehr ist die Kopulation von Geschlechtsteilen miteinander, die bekanntlich nur auf heterosexuellem Weg möglich ist. Deswegen ist auch der Begriff der (angeblichen) "homosexuellen" Orientierung grundsätzlich so ziemlicher Unsinn. Denn warum sollte jemand darauf orientiert sein, dass es geschlechtlich nicht richtig passt?

Allenfalls kann beispielsweise ein Mann auf einen äußerlich eher männlichen Typ von Partner orientiert sein. Aber von einer Orientierung eines Mannes auf Mann zu sprechen, ist grundsätzlich Unsinn; weil dies dann ja bedeutete, dass er darauf orientiert sei, dass es nicht richtig passt.

Das Problem ist doch, dass es für auf einen maskulinen Typ von Partner orientierten Mann kaum noch maskuline Frauen gibt, weil diese sich in der Regel ihr männliches Aussehen von der Medizin wegmachen lassen; während es auf der anderen Seite medizinisch (noch) nicht möglich ist, dass sich beispielsweise ein Mann seine Orientierung auf einen eher männlichen Typ von Partner wegmachen lassen kann.

Dadurch entsteht eine Diskrepanz zwischen den auf einen eher männlichen Typ orientierten Männern und jeweils noch vorhandenen maskulinen Frauen, wodurch dann solche Männer oftmals dazu gezwungen sind, sich selbst zu einem Homosexuellen zu machen, indem solchen Männern in der Regel nichts anderes übrig bleibt, als sich nach einem Mann als Ehepartner umzuschauen.
Ich bin also schon dafür, dass im Grundgesetz verankert wird, dass niemand wegen seiner Orientierung benachteiligt werden darf, was ja leider zur Zeit tatsächlich der Fall ist, indem Männer mit der Orientierung des jeweils anderen Geschlechts oftmals zu einer widernatürlichen homosexuellen Beziehung gezwungen sind, weil sie immer öfter keine männlich aussehende Frau finden können.

Allerdings sollten meines Erachtens bei diesem Schutz ausdrücklich abartige Orientierungen ausgeschlossen sein, wie beispielsweise Sodomie und Nekrophilie, die nicht der Fortpflanzung dienen. Die (angebliche) "homosexuelle" Orientierung erwähne ich dabei erst gar nicht, weil es diese meines Erachtens grundsätzlich so gar nicht gibt. Denn warum sollte eine Person darauf orientiert sein, dass richtiger normaler Geschlechtsverkehr ausgeschlossen ist?

Der Begriff der "homosexuellen Orientierung" ist meines Erachtens nichts anderes, als eine auch faschistisch motivierte Lügenpropaganda der Pharmakonzerne, die auf diese Weise verschleiert, dass durch die Behandlung von eher männlich aussehenden Frauen mit Testosteron und gegebenenfalls auch mit entsprechenden OPs, auf maskulin orientierte Männer keine wirklich passende Frau mehr finden können, weil es dadurch kaum noch maskuline Frauen mit Bart mehr gibt, was dann solche Männer zu Homosexuellen macht.

Denn dadurch werden beispielsweise auf maskulin orientierte Männer extrem in ihren Menschenrechten benachteiligt, wenn solche dann keinen wirklich passenden Partner mehr finden können. Ich erinnere mich an eine Talk-Show mit Arabella Kiesbauer, wo eine männlich aussehende Frau vorgestellt wurde. Der Frau Kiesbauer tat dies so leid, dass sie sofort einen Spendenaufruf beschloss, damit sich diese "arme" Frau eine entsprechende medizinische Behandlung leisten kann, damit sie ihre Maskulinität loswird.




Sind homosexuelle Männer in Wirklichkeit gar nicht auf Männer orientiert, sondern auf männlich aussehende Frauen?

Selbstverständlich sind homosexuelle Männer nicht auf männlich aussehende Frauen orientiert, sondern irgendwie auf Männer, obwohl es gar nicht passt. Mir ist das schon klar, dass homosexuell orientierte Männer auf Mann orientiert sind, sonst wären sie ja gar nicht homosexuell. Das ist im Prinzip genauso wie mit Onanisten, die auf Masturbation orientiert sind und für die deswegen kein Partner infrage kommt, weil solche Menschen halt auf sich selbst orientiert sind.

Dies bedeutet also, dass alle Menschen, die sich selbst gefallen, wenn sie sich im Spiegel betrachten, logischerweise Onanisten sein müssen, denen man nur noch klar machen muss, dass für sie kein Partner infrage kommt, weil sie ja schließlich auf sich selbst orientiert sind.

Ein Mensch zu sich selbst passt zwar eigentlich auch nicht richtig, weswegen auch der Begriff der "masturbatischen Orientierung" zwar ziemlich sinnfrei ist. Aber wenn jemand eben nun mal ein Onanist oder Homosexueller ist, dann ist er das eben. Und natürlich gibt es bestimmt auch Pflanzophile. Passt zwar auch net, aber wenn jemand halt ein Pflanzophiler ist, dann ist er das eben; basta. Aber jetzt mal Spaß beiseite!

So lange wir aber nicht wissen, ob die Mehrzahl der Heterosexualität Imitierenden, fälschlich als 'Lesben' beziehungsweise 'Homosexuelle' bezeichnet, vielleicht nur deswegen Heterosexualität imitierend geworden sind, weil es wegen dem feminin machenden Östrogen kaum noch eher männlich aussehende Frauen gibt, kann man diesen homosexuell (gewordenen?) Männern auch nicht wirklich helfen, so lange man ihnen keine Alternative in Gestalt eher männlich aussehender Frauen anbieten kann, weil es kaum noch welche gibt.

Man sollte erst mal denjenigen Männern versuchen zu helfen, die eine eher männlich aussehende Frau suchen. Das geht aber nur, dass man es gesetzlich verbietet, dass sich eher männlich aussehende Frauen ihre Männlichkeit wegmachen lassen von der Medizin. Und dann werden wir je sehen, ob der Herr Wowereit dann vielleicht sein Outing zurücknimmt, dass er schwul sei und dass dies gut so sei. Und wir werden mal schauen, wie viele Heterosexualität Imitierende es dann noch geben wird.

Denn, so lange wir nicht wissen, wie viel Prozent der Homosexuellen nur deswegen homosexuell geworden sind, weil sie keine maskuline Frau finden konnten, sollte man sich besser zurückhalten, wenn es darum geht einzuschätzen, wie viel Prozent der Menschen wirklich naturgegebener Weise homosexuell orientiert sind.

Hinzu kommen die vielen jungen Männer, die sich das Leben nehmen, weil sie keine männlich aussehende Frau finden können. Dadurch gibt es nicht nur kaum noch maskuline Frauen, sondern auch kaum noch Männer, die auf solche Frauen orientiert sind, weil sie von der skrupellosern Pharmaindustrie auf diese Weise indirekt in den Tod getrieben werden.

Denn grundsätzlich muss man davon ausgehen, dass die Natur nicht nur maskuline Frauen, sondern auch die jeweils dazu auf solche Frauen orientierten Männer hervorbringt. Wenn aber die Medizin dieses Gleichgewicht stört, indem viele Frauen sich ihre Maskulinität wegmachen lassen, treibt dies unwillkürlich die zu solchen Frauen passenden Männer jeweils in die Homosexualität, in die Partnerlosigkeit oder im schlimmsten Fall sogar in den Tod.
Warum sollte sich eine Frau, die äußerlich wie ein Mann aussieht, deswegen unwohl fühlen, wenn sie die Natur so geschaffen hat? Dass sich aber ein Mann sehr unwohl fühlt, wenn er sich nach so einer Frau sehnt; sie aber nicht finden kann, weil es kaum noch solche Frauen gibt; hat sicher schon manchen jungen Menschen in den Suizid getrieben.

Natürlich lassen sich männlich aussehende Frauen ihre Männlichkeit wegmachen, weil sie sich nicht attraktiv finden, weil sie fälschlicher Weise davon ausgehen, dass Männer entweder auf Frauen oder auf Männer orientiert sind, was natürlich zumindest grundsätzlich eine auch faschistisch motivierte Lügenpropaganda der Pharmakonzerne ist, damit sie mit ihren Östrogenen und Schönheits-OPs Profit machen können.

Denn, wo man in der Gesellschaft von entweder auf Frau oder Mann Orientierten ausgeht, müsste ja demnach eine wie ein Mann aussehende Frau kaum eine Chance auf einen Partner haben. Denn demnach dürfte sich wohl kaum ein auf Frau orientierter Mann für eine Frau interessieren, wenn sie wie eine Mann aussieht.

Und auf der anderen Seite dürfte sich diesem abstrusen Denkschema zufolge auch kein auf Mann orientierter Mann wirklich für eine männlich aussehende Frau interessieren, weil sie ja nicht wirklich ein (ganzer) Mann ist. Auf diese lügenpropagandistische Weise treibt dies maskulin aussehende Frauen in die Fänge der Medizin, denen dadurch gigantische Umsätze beschert werden.

Deswegen bin ich auch für ein Verbot der Verbreitung von faschistischer Lügenpropaganda, dass Männer entweder auf Frauen oder auf Männer orientiert seien, was letztlich dazu führt, dass sich männlich aussehende Frauen nicht attraktiv finden, sich diese Männlichkeit wegmachen lassen und dann auf männlich aussehende Frauen orientierte junge Männer sich das Leben nehmen, weil sie keinen wirklich passenden Partner finden können.

In dieser Situation hilft auch nicht das öffentliche Verbreiten von dummen Sprüchen wie beispielsweise: "Ich bin schwul und das ist auch gut so." Denn, was soll der Begriff 'schwul' überhaupt bedeuten? Denn, wie kann jemand überhaupt auf so eine Art der Sexualität orientiert sein, dass es nicht richtig passt, sodass dadurch unklar ist, was damit überhaupt gemeint ist.

Denn, wenn dieser Begriff bedeutet, dass Mann auf Sex mit Mann orientiert ist, passt es nicht. Wenn man aber diesen Begriff so interpretiert, dass Mann nur auf einen eher männlichen Typ von Partner orientiert ist, kann es zwar passen, wenn sich Mann auf die Suche nach einer möglichst männlich aussehenden Frau macht.

Dann ist es aber nicht wirklich gleichgeschlechtlicher Sex. Im anderen Fall ist es aber auch kein wirklicher gleichgeschlechtlicher Sex, weil es geschlechtsorganbezogen nicht richtig passt, sodass die Bedeutung des paradoxen Begriffs 'schwul' unklar bleibt.

Der Begriff 'Homosexualität' ist schon in sich widersprüchlich, wenn man es genau nimmt. Weil nämlich eine Beziehung grundsätzlich nicht wirklich sexuell sein kann, wenn sie gleichgeschlechtlich ist. Wenn sie aber wirklich richtig sexuell ist, kann sie nicht völlig gleichgeschlechtlich sein.




Die Benachteiligung von Homosexuellen muss endlich aufhören.

Wenn der entsprechende Grundgesetzartikel um den Aspekt der sexuellen Orientierung erweitert werden soll, denken dabei die meisten an die Persönlichkeitsrechte von Homosexuellen, ohne dabei zu wissen, was der Begriff der "homosexuellen Orientierung" eigentlich wirklich bedeutet.

Nämlich eine ausschließliche oder überwiegende Orientierung auf Personen des eigenen Geschlechts. Dies bedeutet also, dass man es nicht ausschließen kann, ob beispielsweise ein "homosexueller" Mann vielleicht doch irgendwann eine Frau findet, in die er sich verlieben kann. Falls ihm dies gelingt, kann er dann nämlich eine ganz normale heterosexuelle Ehe führen.

Ausstieg aus der Homosexualität? • Partei Bibeltreuer Christen Deutschland

Deswegen rate ich jedem "Homosexuellen", sich als Mann mit weiblicher Orientierung besser weiterhin nach einer möglichst männlich aussehenden Frau umzusehen, anstatt sich aufzugeben und sich mit einer sexuell doch eher unbefriedigenden homosexuellen Partnerschaft zu begnügen. Denn, wo die Natur Männer mit der Orientierung einer Frau hervorbringt, bringt sie im Gegenzug auch genügend Frauen mit dem Aussehen eines Mannes hervor.

Hinzu kommt noch, dass, wenn sich ein Mann nur nach Männern umschaut, dass er vielleicht dadurch erst richtig homosexuell wird, und er es vielleicht in Wirklichkeit zuvor noch gar nicht wirklich war. Schließlich steht es keinem "Homosexuellen" an der Stirn geschrieben, dass er es ist, sodass die "homosexuelle" Orientierung eigentlich kein Faktum ist, sondern letztlich nur eine Selbsteinschätzung, die falsch sein kann.

So werden beispielsweise Homosexuelle bei der Eheschließung durch den obligatorischen Kuss benachteiligt. Wenn es nämlich ein Homosexueller nicht geschafft hatte, eine Frau zu finden, die ihm ausnahmsweise doch gefällt, sie aber zwecks Nachwuchs trotzdem ehelichen möchte, ist dann natürlich so ein Kuss eine diskriminierende Hürde für ihn.

Dass ein homosexueller Mann einen anderen solchen Mann heiraten kann, da bin ich eher dagegen, weil eine Ehe meines Erachtens doch was sein sollte, was voraussichtlich das gesamte Leben halten sollte, damit sich keine Infektionskrankheiten im Volk ausbreiten können. Übrigens gibt es auch Krankheitserreger, die schon durch Hautkontakt übertragen werden können, falls hier das Argument mit den Kondomen fallen sollte.
Grundsätzlich werden aber homosexuelle Partnerschaften voraussichtlich nicht so lange halten wie heterosexuelle, weil es ja bekanntlich bei der Homosexualität geschlechtsorganbezogen nicht wirklich passt; wo dann natürlich früher oder später den beiden Homosexuellen klar wird, dass sie sich mit einer homosexuellen Partnerschaft eigentlich nur selbst belügen; und es dann in der Regel nur eine Frage der Zeit ist, bis die Trennung kommt.

Auch bin ich dagegen, dass homosexuelle Pärchen Kinder adoptieren dürfen, weil es meines Erachtens einem Kind nicht zugemutet werden kann, wenn es sich dafür schämen muss, dass es zwei Mamis oder zwei Papis hat als Eltern. Vom Gespött der anderen Kinder ganz zu schweigen, das dann so ein Kind auch noch aushalten muss. Jedenfalls finde ich die "Nachteile", die heutzutage die Gesellschaft Homosexuellen angeblich auferlegt, nicht vergleichbar mit den Nachteilen, die die Gesellschaft bestimmten heterosexuell Orientierten auferlegt.

Wenn nämlich beispielsweise ein Mann auf einen eher männlichen Typ von Frau orientiert ist, ist es heutzutage leider wirklich das beste für ihn, wenn er diese Orientierung falsch einschätzt und sich selbst für homosexuell orientiert hält, sodass ihm dadurch das grauenhafte Schicksal erspart bleibt, dass er kaum eine eher männlich aussehende Frau finden kann, weil diese Frauen sich in der Regel ihre Maskulinität von der Medizin wegmachen lassen.

Es sind also meines Erachtens weniger die homosexuell Orientierten, die heutzutage wirklich benachteiligt werden; sondern es sind in Wirklichkeit eher diejenigen heterosexuell Orientierten, die auf Personen mit dem Aussehen des jeweils anderen Geschlechts orientiert sind.

Und dass auf diese Weise im Lauf der letzten Jahrzehnte die Gesellschaft "ganze Arbeit" geleistet hat, kann man schon daran sehen, dass es kaum noch Menschen gibt, die auf Personen mit dem Aussehen des jeweils anderen Geschlechts orientiert sind, weil ihre Art nahezu ausgerottet ist; oder diese sich oftmals tragischerweise in den Suizid stürzen, weil die Gesellschaft anscheinend so eine Art der Orientierung nicht akzeptiert.




Junge Menschen sollten vor allem vor sexistischen und pornografischen Webinhalten geschützt werden.

Wichtig ist vor allem, dass man junge Menschen vor sexistischen bzw. pornografischen Inhalten im Internet warnt. Dies ist nämlich sehr gefährlich, weil junge Menschen da beispielsweise mitbekommen könnten, dass es nicht nur Männer und Frauen gibt, sondern beispielsweise auch Frauen, die hormonell bedingt äußerlich wie Männer aussehen, trotzdem aber ein weibliches Geschlechtsorgan haben anstatt eines männlichen.

Dieses Wissen kann dann nämlich im schlimmsten Fall dazu führen, dass sich ein junger Mann auf die Suche nach so einer eher männlich aussehenden Dame machen könnte, weil er sexuell auf einen eher männlichen Typ von Partner orientiert ist. Dies würde dann allerdings den Pharmakonzernen gigantische Verluste bringen, wenn sich keine eher männlich aussehende Frau mehr ihre Männlichkeit wegmachen lässt durch eine Schönheits-OP und entsprechenden Hormonpräparaten.

Viel besser ist es nämlich, wenn junge Menschen so richtig dumm und dämlich bleiben, wie sie so gewisse Lobbyisten gern hätten, auch wenn dadurch die Suizidrate bei den sogenannten "homosexuellen" Jugendlichen erheblich höher ist, als bei den heterosexuellen. Es ist schließlich nicht so schlimm, wenn sich der eine oder andere Jugendliche das Leben nimmt, weil er nicht weiß, dass es auch eher männlich aussehende Frauen gibt. Und er dann glaubt, dass er (angeblich) "homosexuell" orientiert sei.
Ich frage mich, wer wirklich die Bösen sind. Der Staat, der mit seinem verhängnisvollen Blödsinn von der (angeblichen) "homosexuellen" Orientierung junge Menschen in den Tod treibt. Oder Produzenten von allen möglichen Pornofilmchen, die ihre Filme beispielsweise auf youporn.com ungeschützt vor jungen Menschen ins Internet stellen und sicher schon so manchem dadurch das Leben gerettet haben. Aber die Politik steht ja bekanntlich mehr auf die Verbreitung von extrem jugendgefährdendem Blödsinn wie "Ich bin schwul und das ist auch gut so".

http://weltrettungsforum.w4f.eu/58

Natürlich gibt es im Internet auch wirklich schlimme Seiten, wo in der Schule unbedingt darüber aufgeklärt werden sollte, diese umgehend zu melden.

http://weltrettungsforum.w4f.eu/286

http://www.rasputin.de/Hitman/




Im Sinne des Gender Mainstreaming sollte verhindert werden, dass beispielsweise ein gleichqualifizierter Bewerber/Bewerberin wegen der geschlechtlichen Orientierung abgelehnt wird.

Was für eine "geschlechtliche Orientierung"? Es gibt keine geschlechtliche Orientierung, weil grundsätzlich beispielsweise ein Mann zu einem anderen sexuell gar nicht richtig passt. Allenfalls kann sich ein Mann romantisch in einen anderen Mann verlieben.

Genauso gibt es auch keine masturbatische Orientierung. Allenfalls kann sich jemand romantisch in sein Spiegelbild verlieben; aber sexuell passt eben nun mal eine Person zu sich selbst auch nicht richtig.

Und ein Diabetiker, also ein Zuckerkranker, ist schließlich auch nicht wirklich ein Zuckerkranker, weil er ja das fehlende Insulin von außen zuführen kann. Genauso ist auch ein Homosexueller nicht wirklich ein Homosexueller, weil er sich ja eine eher männlich aussehende Frau suchen kann.
Man könnte darüber nachdenken, wenn ein gleichqualifizierter Bewerber/Bewerberin wegen seines Sexualverhaltens abgelehnt wird, ob man dagegen was unternehmen sollte. Aber eine Person muss sich ja sexuell nicht unbedingt so verhalten, wie sie sich verhält.

Denn, wenn die Natur beispielsweise Männer mit weiblicher Orientierung hervorbringt, so bringt sie ja im Gegenzug auch Frauen mit hormonbedingt eher männlichem Aussehen und Bart hervor, sodass der Begriff der "homosexuellen Orientierung" grundsätzlich keinen richtigen Sinn ergibt.

Im Prinzip genauso wäre es, wenn man was dagegen unternehmen wollte, dass beispielsweise Raucher oder Alkoholiker im Berufsleben nicht benachteiligt werden dürften; mit der unsinnigen Begründung, dass die Neigung zu Tabak und Alkohol genetisch bedingt sei, weswegen diese Menschen nichts für ihre Sucht könnten.




Deine andauernde unwissenschaftliche Hetze und Diskriminierung gegen Minderheiten muss endlich aufhören.

Ich bin ja dagegen, dass Minderheiten unterdrückt werden. Deswegen sollte es endlich aufhören, dass Männer, die eine solch andersartige Orientierung haben, dass sie auf eher männlich aussehende Frauen orientiert sind, so eine Frau kaum noch finden können, weil solche Frauen sich oftmals medizinisch ihr männliches Aussehen wegmachen lassen, wodurch diese armen Männer dann gezwungen sind, sich einen Mann als Partner zu suchen.

Es muss also endlich aufhören, dass Minderheiten dazu gezwungen sind, sich homosexuell zu verhalten, um überhaupt einen Partner finden zu können, obwohl sie von ihrer Natur gar nicht homosexuell veranlagt sind. Auch muss es bei den Partnervermittlungen endlich spezielle Rubriken für solche Männer geben.

Es darf doch nicht sein, dass ein Mann, der auf einen äußerlich eher maskulinen Typ von Partner orientiert ist, in allen Zeitungen nur dann eine spezielle Rubrik vorfindet, wenn er sich für eine homosexuelle Beziehung entscheidet, um so den Faschisten gerecht zu werden, die möchten, dass Menschen mit etwas andersartiger Orientierung sich möglichst nicht fortpflanzen sollen.

Dann erkläre mir doch mal, wieso die Gesellschaft so viel dafür tut, dass man heutzutage so einfach und schnell einen Partner für eine homosexuelle Partnerschaft finden kann!

Während es demgegenüber für Heterosexuelle kaum spezielle Rubriken gibt; außer die Standardrubriken "Mann sucht Frau" und "Frau sucht Mann". Damit sich nämlich nur möglichst normale Menschen fortpflanzen können und Minderheiten von der Fortpflanzung möglichst ausgeschlossen werden.

Wieso tut die Gesellschaft so viel dafür, dass man heutzutage so einfach und schnell einen Partner für eine homosexuelle Partnerschaft finden kann, während es demgegenüber für Heterosexuelle kaum spezielle Rubriken gibt?

Denn es ist doch sonderbar, dass ein auf einen eher männlichen Typ von Partner orientierter Mann nur dann eine spezielle Kategorie in einer gewöhnlichen Tageszeitung vorfindet, wenn er eine homosexuelle Beziehung anstrebt. Warum werden auf diese Weise die auf einen eher männlichen Typ von Partner orientierten Männer vorgezogen, wenn sie eine homosexuelle Partnerschaft anstreben?
Während demgegenüber die auf einen eher männlichen Typ von Partner orientierten Männer keine spezielle Rubrik vorfinden, wenn sie eine heterosexuelle Partnerschaft anstreben in gewöhnlichen Tageszeitungen? Diese Ungleichbehandlung ist ungerecht und faschistisch motiviert.

Natürlich gibt es auch Frauen, die einen eher weiblich aussehenden Mann suchen; so, wie es auch Männer gibt, die einen eher männlich aussehenden Typ von Frau suchen. Das Problem ist nur, dass die Rubriken "Mann sucht Frau", "Mann sucht Mann", "Frau sucht Mann" und "Frau sucht Frau" grundsätzlich faschistisch motiviert sind.

Auf diese abartige Weise von Seiten handelsüblicher Tageszeitungen werden dadurch Männer, die einen eher männlichen Typ von Partner suchen, in die Homosexualität gedrängt; denn in der Rubrik "Mann sucht Mann" können diese Männer dann ganz fix einen Partner maskulinen Typs finden, weil die meisten Männer eben eher männlich aussehen.

Aber warum ist das so, dass die Macher von gewöhnlichen Tageszeitungen anscheinend ein Interesse daran haben, dass möglichst viele Menschen in die Homosexualität gedrängt werden? Damit diese sich möglichst nicht fortpflanzen sollen? Oder ist das bei diesen Zeitungsverlegern das allzu häufige Waschen und der allzu kurze Haarschnitt, dass diese Leute dadurch nicht mehr klar denken können?

Bösartige Faschisten reden den Menschen den absoluten Blödsinn von der homosexuellen Orientierung ein, wodurch dann feminine Männer und maskuline Frauen oftmals keinen passenden Partner mehr finden können, weil die jeweils passenden Partner aufgrund ihrer Orientierung dadurch glauben, dass sie homosexuell orientiert seien.

Und gegen diese Schweine kämpfe ich, die den faschistisch und lobbyistisch motivierten Unsinn von der (angeblichen) "homosexuellen" Orientierung verbreiten. Da waren ja einst die Nazis nicht so verbrecherisch, als sie die sich homosexuell Verhaltenden ermordeten in den Vernichtungslagern. Denn da konnten sich die Betreffenden ja dagegen wehren, dass sie sich einfach nicht homosexuell verhielten, was dann ja sogar ihr eigener Vorteil war.




Die Situation von andersartig Orientierten, die vom Mainstream erst zu abartigen Pädophilen und/oder abartigen Homosexuellen gemacht werden.

Irgendwo habe ich mal gelesen, dass, wer nicht sammelt, dass der verstreut. Das ist glaube ich ein Spruch aus dem Neuen Testament der Bibel. Natürlich wäre das nicht in Ordnung, wenn man abartige Homosexualität unter Männern verbieten würde, weil "Homosexuelle" von der Gesellschaft sozusagen geradezu doch erst zu solchen gemacht werden.

Im Prinzip genauso ist das mit der (angeblichen) "pädophilen" Veranlagung. Wenn die Gesellschaft es zulässt, dass sie mit einer ausufernden Homosexuellen-Lobby geradezu überschwemmt wird mit den damit verbundenen allzu zahlreichen Schwulenclubs, braucht man sich nicht wundern, wenn Menschen, die auf einen eher jünger aussehenden Partner orientiert sind, schlecht einen passenden Partner finden können, weil die Gesellschaft hierfür keine speziellen Möglichkeiten zur Verfügung stellt, und dadurch auf so eine Art orientierte Menschen erst zu Pädophilen werden: Klick!

Aber anstatt, dass man sich auf die Weisheit Gottes zurückbesinnt, dass Sex unter Männern pervers ist, egal ob pärchen- oder "am besten" gleich rudelweise, glauben heutzutage viele Menschen dafür eintreten zu müssen, dass (angebliche) "Homosexuelle" hemmungslos abartige Homosexualität praktizieren können. Und es ist nur eine Frage der Zeit, bis beispielsweise auch Nekrophile ihre "persönlichen Rechte" anmelden werden.
Anstatt dass man sich auf das göttliche Gebot nach 3. Mose 18 Vers 22 zurückbesinnt, dass Sex unter Männern ein Gräuel ist, wird der Name des Herrgottes durch abartige Ach-Gottchen-Sagerei gelästert, auch in diesem Forum, was sich garantiert bald rächen wird.

Glaubt Ihr wirklich, dass das sexuell so sehr befriedigend ist, wenn Männer sich gegenseitig ihren Hintern hinhalten, um es beispielsweise auf diese Weise passend zu machen? Dass sogenannte "Homosexuelle" in Wirklichkeit eher Homoasexuelle sind, ergab ein wissenschaftliches Experiment; dass nämlich sogar schon homophobe Heterosexuelle beim Betrachten von Fotos mit homosexuellen Handlungen mehr sexuelle Erregung hatten, als sogenannte "Homosexuelle", die demnach also eigentlich eher "Homoasexuelle" sind: Klick!

Auf diese Weise bemerkt Ihr nicht, wie Eure Diskussionen immer blöder werden, weil Ihr mehr oder weniger alle zu Abartigen geworden seid; beziehungsweise Euch vom heutigen Mainstream zu (geistig und intellektuell) Abartigen machen lasst. Wacht doch endlich auf und schaltet Euren Verstand endlich auf 'Ein', bevor es zu spät ist!




Die Situation von angeblich "homosexuellen" Kindern und Jugendlichen

Mir tut nicht die Minderheit leid, die glaubt, auf so einen Partner orientiert zu sein, wo es nicht richtig passt. Sondern diejenigen Minderheiten, die auf so eine Weise andersartig orientiert sind, denen aufgrund des Mainstreams keiner hilft, den richtigen Partner zu finden, wo es passt.

Ich frage mich, was die Homosexuellen überhaupt noch wollen unter dem Umstand, dass fast die ganze Welt vor lauter Schwulen- und Lesbenclubs beinahe schon aus allen Nähten platzt.

Hat also jemand eine solche Orientierung, beziehungsweise, dass er glaubt, dass er so eine hat, dass es unbedingt ein solcher Partner sein muss, wo es nicht passt, um es dann aber irgendwie passend zu machen (was für ein fulminantes Paradoxon), anstatt dass er sich gleich einen solchen Partner sucht, wo es passt, gehört er einer Minderheit an, die doch wirklich sehr gut bedient wird.

Gehört man aber einer anderen Minderheit an, gibt es praktisch nichts. Hat nämlich jemand beispielsweise eine Orientierung, dass er als Mann auf einen eher männlich aussehenden Typ von Frau orientiert ist, so wird dies vom Mainstream anscheinend nicht akzeptiert. Es gibt hierfür keine speziellen Clubs und es fehlt jegliche Lobby, sodass es dann so ein Mann sehr schwer hat, den richtigen Partner zu finden.

Da wäre noch derjenige Bevölkerungsanteil, der Homosexualität nicht akzeptiert. Und darüber beklagen sich dann die Homosexuellen, die keiner zu einem solchem Sexualverhalten zwingt, dass es nicht richtig passt, um es dann doch irgendwie passend zu machen. Weiß der Teufel, ob solche Menschen überhaupt wollen, dass es passen soll oder dass es nicht passen soll.

Aber wir leben eben nun mal in einer freiheitlichen Gesellschaftsordnung. Und wenn man dies akzeptiert, sollte man es auch akzeptieren, wenn es einen gewissen Bevölkerungsanteil gibt, der was gegen ein Sexualverhalten hat, wo es nicht richtig passt.

Da gibt es dann eben zwei Möglichkeiten. Entweder man praktiziert so ein Sexualverhalten trotzdem, mit der Folge, dass ein Teil der Bevölkerung was dagegen hat. Und man muss das dann eben aushalten, dass dieser Bevölkerungsanteil dann beispielsweise auch verächtliche Witze verbreitet über die sich sexuell so Verhaltenden.

Oder man praktiziert so ein Sexualverhalten nicht und schaut sich nach einem Partner für ein solches Sexualverhalten um, wo es geschlechtsorganbezogen passt; und hat dann das Problem nicht, dass man es irgendwie passend machen muss; und dass ein gewisser Bevölkerungsanteil dies nicht akzeptiert.
Vergleichbar ist das mit dem Rauchen, wo mal eine Raucherin im TV verkündete, dass sie als Raucherin diskriminiert werden würde, weil sie keine Gaststätte mehr betreten dürfe. Da erhielt sie die Antwort, dass sie schon alle Gaststätten betreten dürfe; nur dass sie dort nicht rauchen darf.

Und so wird meines Erachtens auch keiner dadurch diskriminiert, weil es einen Bevölkerungsanteil gibt, der was gegen ein Sexualverhalten hat, wo es nicht richtig passt. Denn schließlich wird beziehungsweise ist keiner dazu gezwungen, ausgerechnet so ein Sexualverhalten zu praktizieren, wo es nicht richtig passt.

Und so, wie letztlich sogar ein Raucher gesundheitlich davon profitiert, dass er nicht mehr überall rauchen darf, profitieren auch junge Menschen davon, dass es zum Glück noch Menschen gibt, die der Homosexualität gegenüber kritisch eingestellt sind.

Denn so viele Männer haben sich durch Heterosexualität imitierendes Sexualverhalten leider schon mit einer Krankheit infiziert, weswegen ich dafür bin, dass die Gesellschaft noch viel mehr gegen Homosexualität unter Männern unternehmen sollte.

Natürlich haben sich auch durch Heterosexualität viele mit einer Krankheit infiziert; oftmals nur deswegen, weil der bisexuelle Partner sich zuvor was bei einer homosexuellen Beziehung einfing. Und mitunter brach diese Infektionserkrankung erst bei dem heterosexuellen Partner aus.

Aber man kann ja nichts gegen Heterosexualität unternehmen, weil dann die Menschheit ausstürbe. Man kann aber meines Erachtens völlig zurecht was gegen Homosexualität unter Männern unternehmen; schon um die Homosexuellen selbst vor den negativen Folgen der Homosexualität zu schützen.

Das Paradoxe ist, dass für Personen unter 14 jegliche Sexualität strafrechtlich untersagt ist. Aber man beklagt sich, dass Jugendliche es schwer haben, eine solche Sexualität auszuleben, wo es nicht richtig passt. Aber wo ist denn da überhaupt das Problem? Da praktizieren dann solche Jugendlich eben so eine Sexualität, wo es richtig passt.

Homosexualität wird nicht von Lobbygruppen verursacht, sondern gefördert bis zum Erbrechen. Außerdem hetze ich nicht gegen Homos, sondern gegen Homosexualität, um Menschen vor den negativen Folgen dieses abartigen Sexualverhaltens zu bewahren, damit es ihnen gut gehen soll.

Ich schätze, dass auf jedes männliche Homopärchen mehr ungefähr ein bis zwei maskuline Frauen kommen, die sich von der Medizin ihre Männlichkeit wegmachen lassen, was ein Milliardengeschäft ist; sodass man sich nicht zu wundern braucht, dass die Welt von einer geradezu ausufernden Homolobby überzogen ist.




Was kann man tun, wenn jemand Probleme mit seiner sexuellen Orientierung hat?

Es gibt zwar zur Zeit noch keine Möglichkeit, die Orientierung medizinisch zu ändern. Aber auf der anderen Seite gibt es schon die Möglichkeit, dass beispielsweise eine Frau durch Einnahme von Testosteron sich ein eher männliches Aussehen verschafft, falls sie nicht schon von Natur aus männlich genug aussieht; sodass sie dann so einem Mann gefallen kann, der auf männlich orientiert ist, weil er eine weibliche Orientierung hat.

Durch entsprechende Beratungen und/oder Sexualkundeunterricht könnte dies vermittelt werden, um auf diese Weise (wirkliche) Lösungsmöglichkeiten anzubieten; anstatt dem Hilfesuchenden einfach nur irgendwelchen Unsinn zu erzählen, dass er halt schwul sei; und dass dies auch gut so sei.

Denn schließlich muss heutzutage auch ein Diabetiker nicht mehr zuckerkrank sein, weil er sich das Insulin von außen zuführen kann. Und so muss sich auch ein "Homosexueller" heutzutage nicht mehr unbedingt homosexuell verhalten, falls er dies nicht möchte; weil die Medizin auf diese Weise mit entsprechenden Hormonpräparaten helfen kann.
Und man sollte sich auch mal vorstellen, was der Herrgott sich dabei denkt, wenn er dies von oben her sieht! Erfreut wird der Herr da bestimmt nicht sein, wenn er ansehen muss, wie da was Sexuelles zwischen zwei Gemischtgeschlechtlichen geschieht,

wo beide als Mann eine weibliche Orientierung haben. Er fragt sich dann bestimmt, warum sich diese Gemischtgeschlechtlichen nicht gleich jeweils solche Gemischtgeschlechtlichen als Partner suchen, wo es (wirklich) passt. Und was ist eigentlich mit den Masturphoben, die also nicht an eine masturbatische Orientierung glauben?

Klar doch, wenn jemand auf sich selbst orientiert ist, hat er eine masturbatische Orientierung. :mrgreen: Gibt es denn noch keine Lobby, die den Unsinn einer (angeblichen) "masturbatischen" Identität verbreitet? Passt zwar auch nicht richtig; aber heutzutage kann man den Menschen doch alles erzählen. :lol:




Aber sich homosexuell Verhaltende sind doch glücklich und fügen der Gesellschaft keinen Schaden zu.

Das soll glücklicher Sex sein, wenn zwei Männer es sich gegenseitig in ihren Hintern besorgen? Heute läuft das so. Morgen sind dann Tiere dran, dass sie vergewaltigt werden von Menschen. Das ist in diesem Unrechtsstaat ja heute schon nicht mehr strafbar. Und übermorgen wird dann Sex mit Leichen normal sein. Pfui Teufel!
Jede Frau muss heute Angst haben, dass der Mann, mit dem sie verkehrt, zuvor Analverkehr hatte oder mit einem Tier sexuell verkehrte. Wenn die Entwicklung so weitergeht, wird morgen hinzukommen, dass sie Angst haben muss, dass ihr Mann zuvor eine Leiche vögelte.




Der missverständliche Begriff 'Homosexualität' beschert der Medizinerlobby gewaltige Profite.

Was ist das überhaupt, "Homosexualität"? Wenn ein Mann mit einem anderen sexuell verkehrt, ergibt sich zwar viel homo; aber umso weniger Sexualität, weil es nicht richtig passt. Wenn aber ein Mann mit einer möglichst männlich aussehenden Frau verkehrt, hat man zwar weniger homo, dafür aber umso mehr Sexualität, weil es richtig passt.

Im ersten Fall haben wir also eine Homosexualität mit mehr homo, dafür aber weniger Sex. Im zweiten Fall weniger homo, dafür aber mehr Sex. Wer also von 'Homosexualität' spricht, sollte also immer dazu sagen, welche Art von Homosexualität er meint.
Im Prinzip ist dies dieselbe Missverständlichkeit, wie die, wenn beispielsweise die Regierung von sogenannten "Klimagasen" spricht. Auch hier werden von Seiten der Bundesregierung einfach nur die verschiedensten Klimagase aufgelistet; ohne bei diesen jeweils anzugeben, ob diese das Klima erwärmen oder abkühlen.

Auf diese miese Weise wird den Menschen suggeriert, als ob es nur solche Klimagase gäbe, die eine Klimaerwärmung bewirken; weil man anscheinend der Ansicht ist, dass ausschließlich eine Verringerung von Klimagasen das Beste sei.



Auch diejenigen, die von 'Heterosexualität' sprechen, drücken sich damit unklar aus, weil es zwei Arten von Heterosexualität gibt. Nämlich eine Variante, wo Fortpflanzung möglich ist; und eine, wo Fortpflanzung nicht möglich ist.

Das heterosexuelle Ehepaar Thomas Beatie, dem weltweit ersten schwangeren Mann, und seiner Ehefrau Nancy, ist ein Beispiel für eine heterosexuelle Beziehung, wo Fortpflanzung nicht möglich ist: Klick!

Und auch diejenigen, die laufend von "Hetero- und Homosexuellen" sprechen, drücken sich missverständlich aus; weil es unklar ist, auf welche Weise jemand hetero- oder homosexuell ist. Nämlich, ob er sich so verhält oder ob er so orientiert ist.

Beim Begriff 'Raucher' ist dies eindeutig, dass nur Rauchende gemeint sein können und keine auf Rauch Orientierte. Aber weil man auch von (angeblich) "homosexuell" Orientierten spricht, ist es nicht klar, was gemeint ist.

Natürlich denken die Allermeisten beim Begriff 'Homosexueller' an (angeblich) "homosexuell" Orientierte. Und auf diese missverständliche Weise wird laufend die Existenz einer "homosexuellen" Orientierung suggeriert, die aber in Wirklichkeit so unsinnig ist wie beispielsweise eine onanistische Orientierung.
Jeder weiß, dass es eine Orientierung auf sich selbst beziehungsweise auf sexuelle Selbstbefriedigung so nicht geben kann, weil es nicht richtig passt. Weil es aber zwischen zwei Männern geschlechtsorganbedingt auch nicht richtig passt, kann es demzufolge eine "homosexuelle" Orientierung auch nicht wirklich geben.

Und so wird von Seiten höchster Stellen laufend mit missverständlichen Begriffen gearbeitet, um möglichst viele Menschen in eine abartige organisch nicht passende Sexualität zu treiben, um auf diese Weise den Profit der Medizinerlobby zu maximieren.

Denn die da oben wissen ganz genau, dass beispielsweise jeder Mann mehr, der sich für (angeblich) "homosexuell" orientiert hält, im Durchschnitt eine eher männlich aussehende Frau mit Bart mehr ist, die dadurch keinen passenden Mann finden kann, und sich in dessen Folge in die Hände der Mediziner begibt, um sich ihr männliches Aussehen wegmachen zu lassen durch teure Schönheits-OPs und lebenslange Hormoneinnahme.

Deswegen das Schaulaufen von Herrn Westerwelle mit seinem männlichen Lebenspartner bei den verschiedensten Anlässen; und das ehemalige Bekenntnis Wowereits, (angeblich) "schwul" zu sein; um auf diese missverständliche Weise möglichst viele Menschen geistig in die Irre, und somit in die Hände von Medizinern zu führen.




Auch berühmte und erfolgreiche Musiker, wie beispielsweise Udo Lindenberg, sollten meines Erachtens in der Öffentlichkeit am besten diesbezüglich ihre Klappe halten.

Mit so einem blöden scheiß "Homosexuellen"-Gequatsche wird leider in der gesamten Gesellschaft sehr viel Schaden angerichtet. Und durch die Verbreitung solch extrem jugendgefährdenden Irrsinns werden tragischerweise junge Menschen mit etwas andersartiger Orientierung in den Tod getrieben.

Pfui Teufel dieser Song von Udo Lindenberg, kann ich da nur sagen. Hätte er doch nie so einen grauenvollen Irrsinn veröffentlicht. Ich finde es einfach zum Kotzen, dass in dieser scheiß finanzorientierten Welt immer die Falschen und größten Idioten zu Ruhm und Erfolg kommen müssen; aber es die wirklich Klugen oftmals nicht schaffen im Leben.

Dieser Song "Na und?" von Udo Lindenberg steht hier nur exemplarisch für weltweit viele andere Dummschwätzereien, wo sich die betreffenden Idioten nicht zurückhalten können oder wollen, ihren absoluten Blödsinn in die ganze Welt hinauszuposaunen.



Wir sind ja schon lange dabei und waren erschreckend produktiv. Trotz aller Exzesse, bei denen man schön besoffen unterm Mischpult lag. Das wundert mich manchmal selber, wie viel da entstanden ist", erzählt der Panikrocker.
Unvergessen seien die 15 Schnäpse bei seinem ersten Auftritt in der Hamburger Musikhalle. "Da waren die ganzen Plattenbosse da. Die dicken Scheinwerfer blenden, ich greife neben das Mikrofon und knall dann auch noch hin und reiß das Stativ um.
Das Mikro fliegt aus der Halterung und mir genau vor den Mund, genau auf Einsatz. Da haben die Leute gedacht: Das muss der Monate geübt haben. Dabei war es schiere Besoffenheit."




Sagt jemand, dass er gern Gebratenes oder Gegrilltes isst; würde doch keiner auf die unsinnige Idee kommen, dass er gern auf der Straße zu einem Teerwagen geht und dort den Teer essen würde. Dies wäre natürlich Unsinn, denn Teer ist kein Nahrungsmittel.

Aber wenn jemand sagt, dass er als Mann homosexuell orientiert sei, glauben irrsinniger alle, dass er auf Mann orientiert sei, obwohl ein Mann zu einem anderen Mann doch gar nicht passt als Partner.

Natürlich müsste man also davon ausgehen, dass so ein Mann mit weiblicher Orientierung es so meint, dass er auf eine möglichst männlich aussehende Frau orientiert ist. Andernfalls wäre er ja ein Idiot.

Der auch lobbyistisch motivierte Homofaschismus treibt laufend junge sogenannte "Homosexuelle", wie man diese Menschen zynisch nennt, in den Suizid, damit sich solche Menschen möglichst nicht fortpflanzen sollen.

Diesem mörderischen Treiben muss endlich ein Ende gesetzt werden, damit homosexuell orientierte Männer endlich selbst darüber bestimmen können, ob sie einen Mann oder eine Frau ehelichen.
Zwar kann ein Homosexueller sich um eine Frau bemühen. Aber voraussichtlich wird sie sich spätestens dann wieder von ihm trennen, wenn sie herausfindet, dass er sie romantisch nicht liebt.

In diesem Fall hat ein homosexueller Mann natürlich in der Regel das Interesse, eine möglichst männlich statuierte Frau mit Bartwuchs zu finden, was ihm aber kaum gelingen wird.

Geht er als Homosexueller in einen Schwulenclub, so kann er dort keine solche Frau finden, weil es dort nur Männer gibt. Diese verdammten Homofaschisten wollen, dass sich solche Männer möglichst nicht fortpflanzen sollen.

Und auch die Medizinerlobby möchte, dass möglichst kein Homosexueller so eine maskuline Frau ehelicht; damit sich möglichst viele solche Frauen nicht attraktiv finden sollen, damit diese sich dann ihre Männlichkeit mit einer lebenslangen Hormonbehandlung wegmachen lassen, was der Medizinerlobby gigantische Profite beschert.

BUND KATHOLISCHER ÄRZTE - Homosexualität • www.bkae.org




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Der faschistisch/rassistisch und lobbyistisch/profitgierig motivierte Lügenpropagandablödsinn von der (angeblichen) "gleichgeschlechtsteiligen Orientierung", die man auch noch fälschlich als "gleichgeschlechtsteilige Orientierung" bezeichnet, muss endlich gestoppt werden.

Obwohl ich sozusagen immer ganz klar sozusagen "heterosexuell" orientiert bin (wie sollte man sonst orientiert sein, wenn es doch anders gar nicht passt?), kam es doch mal vor, dass mir als Mann ein bestimmter Mann gefiel, als ich einige Wochen nur von Männern umgeben war.

Wenn ich ein Blödmann gewesen wäre, wäre ich daraufhin herumgerannt; um überall zu verbreiten, dass ich bisexuell oder gar homosexuell orientiert sei.

Auf diese Weise erfuhr ich, dass es die Orientierung so gar nicht gibt, weil sich diese ändern kann, wenn man einige Zeit nur mit Menschen desgleichen Geschlechts zusammen ist.

Genauso könnte voraussichtlich auch einem Mann, der sich ständig einredet, "homosexuell" orientiert zu sein; eine Frau gefallen, wenn er längere Zeit nur mit Frauen zusammen wäre.

Die Orientierung auf Frau oder Mann gibt es also so nicht, sondern es gibt nur das Defizit der Schwachsinnigkeit; das dazu führen kann, dass sich jemand für homosexuell oder lesbisch orientiert hält.

Laufend wird in dieser sexualmoralisch völlig verkommenen Gesellschaft den Menschen Analverkehr zwischen Personen, die nicht zueinander passen, als sogenannte "Homosexualität" erkauft, obwohl es sich bei solchen Handlungen nicht um Sexualität, sondern nur um ein ekliges abartiges Gräuel handelt.
Und schon Kinder müssen sich diesen ganzen Blödsinn von der sogenannten "Homosexualität" als extrem jugendgefährdende Schriften anhören, wodurch diese schon in jungen Jahren in ihrer Sexualentwicklung erheblich gestört werden.

Als ich Kinder darüber aufklärte, dass zu einem Mann mit weiblicher Orientierung ein Mann mit weiblichem Genital anstatt eines männlichen am besten passt, entgegnete mir ein kleiner Junge, dass so ein Mann doch seinen Penis in den Popo des anderen Mannes stecken könne.

Und diese ständige auch auf junge Menschen einprasselnde blödsinnige Lügenpropaganda geschieht nur deswegen, damit die Medizinerlobby weiterhin gigantische Profite mit lebenslangen und dadurch kostenintensiven Hormonbehandlungen erwirtschaften kann.

Denn, wo es keine fehlgeleiteten Männer mehr gäbe, die sich für orientiert auf "Penis in den Po stecken" hielten, würden sich kaum noch eher männlich aussehende Frauen mit Bartwuchs durch eine Östrogenbehandlung ihre Männlichkeit wegmachen lassen.

Früher glaubte man, dass Feuer ein Element sei. Aber heute weiß man, dass Feuer zwar existiert; es aber kein chemisches Element ist.

Und so glaubt man heute noch, dass Homosexualität eine sexuelle Orientierung sei; obwohl zwar gleichgeschlechtsteilige Sexualität existiert, aber in Wirklichkeit nur die Orientierung auf einen eher männlichen Typ von Partner aufgrund einer weiblichen Orientierung eine Orientierung ist.




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Die gute deutsche Theologin und Autorin Uta Ranke-Heinemann meint es mit ihrer Rede ja so gut mit diesen sexuell abartig gleichgeschlechtsteilige Sexualität praktizierenden, die angeblich auch noch darauf orientiert seien, dass es nicht passt.

Mit ihrer sachlich falschen Kritik an den göttlichen Geboten der Bibel vergleicht sie leider Äpfel mit Birnen, weil damals ein Mann mit weiblicher Orientierung noch einen passenden Partner finden konnte, nämlich einen Mann mit Bartwuchs und weiblichem Genital anstatt eines männlichen.
Heute ist dies aber kaum möglich, weil schon die kosmetischen Möglichkeiten in Kombination mit einer entsprechend femininen Haarfrisur so einen Mann schon mehr wie eine Frau aussehen lassen.

Und wenn sich so ein Mann mit weiblichem Genital eine lebenslange Östrogenbehandlung unterzieht, verschwindet fast alle Männlichkeit, was dann Männer mit weiblicher Orientierung erst zu gleichgeschlechtsteiliger Sexualität quasi "zwingt".


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Zum Papstbesuch in Deutschland im Jahr 2011 trug die Frau Uta Ranke-Heinemann ihren Unsinn erneut vor, obwohl nicht alles falsch war, was sie sagte.

Dass früher "Homosexuelle" getötet werden sollten, kann so nicht stimmen, weil dies schließlich einem "homosexuell" Orientierten nicht an der Stirn angeschrieben steht.
Außerdem rotten sich die angeblich auf gleichgeschlechtsteilige Sexualität Orientierten selbst aus, indem sie gleichgeschlechtsteilige Sexualität betreiben.

Deswegen ist es genau umgekehrt, dass nämlich ein Verbot von gleichgeschlechtsteiliger Sexualität die auf diese abartige Sexualität Orientierten deren Selbstausrottung verhindert, sodass sich zumindest einige von ihnen sich fortpflanzen werden.

Liebe Leser! Wenn Sie die Schildbürgerstreiche der Politik(er) schon lange satt haben, unter­stützen Sie bitte dieses Forum, indem Sie es auf anderen Seiten verlinken, oder nur aufs 'Welt­rettungs­forum' aufmerk­sam machen!
 
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Oder, wenn Sie abstreiten, dass auch Deutschland den Flüchtlingsstrom mit verursachte, indem die deutsche Regierung verantwortlich dafür war, dass Deutschland 2014 nur noch die Hälfte an den UNHCR zahlte, wodurch eine Hungersnot in den Flüchtlingslagern ausgelöst wurde.
 
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Oder, wenn Sie glauben, dass die Kirche mit ihrer geistes­kranken Wahn­vor­stellung recht hat; dass einst Gott seinen (angeb­lich) einzigen Sohn sandte, damit dieser als Opfer­lamm brutal er­mordet wird zwecks Sünden­ver­gebung. Juden unschuldig an der Kreuzigung Jesu.
 
Oder, wenn Sie allen Ernstes meinen, dass soge­nannte "Lesben" und "Schwule" sexuell so orien­tiert sind, dass unbe­dingt die Ge­nital­ien nicht zu­ein­an­der passen dürfen; oder, dass der Terror­an­schlag in Paris nichts mit dem Islam zu tun hat.
 
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