Kampf dem Homofaschismus! Der Mythos von der (angeblichen) "homosexuellen" Orientierung. Wie profitgierige Lobbyisten durch Benutzung dieses unsinnigen Begriffs junge Menschen in den Suizid treiben.
 
Botschaften an die Menschheit im Namen der Wahrheit und des göttlichen Lichts.

Beitrag 2076 von UFO-Peter » 08.10.2014, 18:19


So ein Mist auch. Ob es zwischen zwei Männern vielleicht doch nicht so richtig passt? Aber diese sexuell und lobbyistisch abartige Gesellschaft scheut keine Mühe durch Benutzung missverständlicher Begriffe, Menschen zu sogenannten "Homosexuellen" zu machen.

Der Begriff 'Homosexualität' bezeichnet beispielsweise die Sexualität zwischen zwei Männern. Aber der Begriff 'Mann' ist hierbei mehrdeutig, weil ein Mann entweder eine Person mit männlichem Geschlechtsteil bezeichnet; oder eine Person mit überwiegend männlichen Geschlechtsmerkmalen.
Im letzten Fall könnte ein Mann auch dann einer sein, wenn er ein weibliches Genital anstatt eines männlichen hat. Und im ersten Fall wäre ein Mann auch dann einer, wenn eine Frau ein männliches Genital hätte anstatt eines weiblichen.

Im ersten Fall wäre Homosexualität gleichbedeutend mit gleichgeschlechtsteiliger Sexualität. Im zweiten Fall wäre Fortpflanzung nicht unbedingt ausgeschlossen; wenn nämlich ein Mann einen Mann mit weiblichem Genital anstatt eines männlichen als Ehepartner hätte.




Die Medien treiben möglichst viele Menschen in die missverständliche sogenannte "Homosexualität", wo man in Wirklichkeit damit gleichgeschlechtsteilige Sexualität meint.

Beispielsweise gibt es in Spielfilmen die oft wiederkehrende Szene, wo der (angeblich) "homosexuelle" Mann krampfhaft und natürlich stets erfolglos versucht, eine Frau sexuell zu begehren; obwohl es doch zumindest unten herum ausgezeichnet passt.

Da müsste dies ja der intelligente Zuschauer eigentlich sehr merkwürdig finden, dass es nie umgekehrt ist; dass nämlich ein sogenannter "homosexueller" Mann krampfhaft und ebenso erfolglos versucht, einen Mann zu begehren, weil es unten herum nicht passt.


Wenn man aber darüber nachdenkt, wer und wieso der Nutznießer davon ist, wenn möglichst viele Männer wie selbstverständlich lieber einen Mann als Partner erwählen; wird klar, warum in Spielfilmen der Sachverhalt der sogenannten "Homosexualität" stets so einseitig dargestellt wird.
Die Medizinerlobby weiß natürlich; dass, je mehr Männer mit weiblicher Orientierung sich als "homosexuell" orientiert ansehen, und demzufolge dann einen Mann als Partner erwählen;

auf der anderen Seite entsprechend viele männlich statuierte Frauen mit Bartwuchs (ich meine keine Brillenträgerinnen in Bürokluft) sich ihre Männlichkeit durch eine für die Medizinerlobby sehr profitable lebenslange Hormontherapie wegmachen lassen werden.

Seit einiger Zeit geistert ein komödiantischer Werbespot mit Hape Kerkeling für das Höffner-Möbelhaus durch die Fernsehwelt, wo ein anscheinend homosexueller Mann oder lesbische Frau sich darüber beklagt, dass er oder sie und sein Partner oder Partnerin schon seit Ewigkeiten aufeinander herum hocken.

Und dass er oder sie es so satt hätte, dass es einfach nicht passt. Wenn man weiß, welche Lobby durch so einen Spot enorme Umsatzrückgänge zu befürchten hat, ist natürlich klar, dass es Widerstand gegen diesen Werbespot geben wird.






Rückschau – Russland: Liebe gesetzlich verboten

Der Druck auf Lesben und Schwule in Russland nimmt weiter zu. Öffentliches Sprechen oder gar Küssen sollen verboten werden. In St. Petersburg gilt das Verbot bereits.
Angeblich sollen mit dem geplanten Gesetz Kinder vor einer positiven Darstellung von Homosexualität geschützt werden. Wir begleiten ein Paar in Moskau und zeigen, wie sich ihr Leben verändert und wie sie sich dagegen wehren.

Autorin: Birgit Virnich


Betreff: Bitte unterlassen Sie diese faschistoide Hetze (Homosexualität)!

Hallo,

im Dritten Reich hatte man von den auf Gas Orientierten gesprochen, und sie dann anschließend vergast. Heute ist das leider nicht viel anders.

Man spricht von den "homosexuell Orientierten"; die also angeblich darauf orientiert seien, dass die Genitalien nicht zueinander passen.

Es mag zwar einige Menschen geben, denen das nichts ausmacht; aber was ist mit den anderen? Diese nehmen sich in der Regel das Leben, weil sie nicht (mehr) den richtigen Partner finden können.

Frauen lassen sich ihre männliche Statuierung einschließlich Bartwuchs wegmachen,
weil angeblich deren Hormone nicht mit ihrem Geschlecht übereinstimmen.

Aber was ist dann mit den Männern, denen so eine bärtige Frau gefallen hätte? Wie wäre es, wenn Sie in Ihrer Sendung mal dieses wirklich spannende Thema aufgriffen?

Anstatt immer nur denjenigen nachzujammern, die angeblich darauf orientiert seien, dass die Genitalien nicht zueinander passen. Und die dann krampfhaft alles unternehmen, um es dann doch irgendwie passend zu machen.

Warum hilft man diesen Menschen nicht, dass sie gleich so einen Partner finden können, wo es passt; damit diese es nicht mehr krampfhaft irgendwie passend machen müssen?

Hochachtungsvoll




Der Homofaschismus treibt die Gesellschaft in die Barbarei.

Was ist überhaupt eine sexuelle Orientierung? Eine sexuelle Orientierung ist erst mal was, das wissenschaftlich gesehen, wirklich als solche vorhanden ist; im Gegensatz zu irgendwelcher lobbyistischer Lügenpropaganda.

Beispielsweise kann ein Mann auf blondhaarige, oder auf eher dunkelhaarige Frauen orientiert sein. Auf schlanke, oder auf eher mollige. Auf junge oder auf eher ältere Frauen. Auf einen weiblichen, oder eher männlichen Typ von Frau.

Dass aber ein Mann entweder auf Frau oder Mann orientiert ist, sind eigentlich keine wirklichen Orientierungen, sondern ist in Wahrheit nur lobbyistische Lügenpropaganda.

Schließlich bedeutete Letztes, dass Mann sexuell darauf orientiert sei, dass die Genitalien nicht zueinander passen, und somit die Sexualität nicht wirklich befriedigend sein kann, und auch kein Nachwuchs möglich ist.

Aber insbesondere die Medizinerlobby ist sehr daran interessiert, dass sich möglichst viele Männer für "homosexuell" orientiert halten. Weil dann umso mehr Frauen mit Bartwuchs sich ihre männliche Statuierung wegbehandeln lassen.

Das ist eben nun mal so in einer kapitalistisch beziehungsweise marktwirtschaftlich orientierten Gesellschaftsordnung; dass in dieser nicht der Mensch im Mittelpunkt ist, sondern das Kapital.

Ärzte arbeiten nicht mit dem Ziel, ihre Patienten mit möglichst geringem Aufwand gesund zu machen, sondern wollen nur aus ihnen einen größtmöglichen Profit herausschinden.

Rechtsanwälte sind nicht um eine bestmögliche Verteidigung bemüht, sondern versuchen Unschuldige so schlecht wie möglich zu verteidigen. Weil sie schließlich wissen, dass diese Klientel ihren Job gefährdet.

Richter sprechen aus demselben Grund absichtlich ungerechte Urteile; schließlich verdanken auch sie den Kriminellen ihren ach so "tollen" Job und somit ihre persönliche Existenzgrundlage. Die Verbreitung von lobbyistischer Lügenpropaganda ist aber in der Regel auch jugendgefährdend.

Als ich nämlich zufällig auf der Straße Kindern erklärte, dass es Männer gibt, die auf eine eher männlich aussehende Frau orientiert sind, wurde ich prompt von einem kleinen Jungen "belehrt", dass so ein Mann seinen Penis doch auch in den "Popo eines Mannes stecken könne".

Auf diese Weise reicht unsere ach so "freiheitliche", "moralische" und "zivilisierte" Gesellschaft ihren geistigen Schrott jeweils immer wieder an die nächste Generation weiter; bis endlich mal jemand kommt, und dies alles durchschaut und den Menschen endlich die Wahrheit sagt.

Es ist nicht der (angeblich) "homosexuelle" Mann, wo endlich die Gesellschaft seine "Homosexualität" akzeptieren soll; der angeblich allen Ernstes darauf orientiert sei, dass die Genitalien nicht zueinander passen.

Sondern, es sind in der Regel Menschen mit den Geschlechtsmerkmalen beider Geschlechter, die im Kapitalismus benachteiligt werden; indem sie durch alle möglichen gesellschaftlich bedingten Umstände nicht den richtigen Ehepartner finden können.

Von Lobbyisten gut bezahlte Sexualwissenschaftler überhäufen uns mit einem schwer durchschaubaren Wust an allen möglichen Fachbegriffen. Und hast du nicht gesehen, was es da alles gibt: Transsexuelle, Intersexuelle, Transvestiten, Transgender.

Anstatt, dass sie einfach sagen, dass es auch Menschen mit den Geschlechtsmerkmalen beider Geschlechter gibt; tun sie so, als wenn fast jeder Mensch entweder ein Mann oder eine Frau wäre.

Ein propagandistischer Trick der von Lobbyisten bezahlten Sexologen ist es, indem man alle Menschen grundsätzlich in Männer und Frauen unterteilt, was aber wissenschaftlich gesehen völlig falsch ist.

So gibt es dieser "Logik" zufolge praktisch eigentlich nur Männer und Frauen; abgesehen von den wenigen Menschen, welche die Genitalien beider Geschlechter haben (Hermaphroditen beziehungsweise Zwitter).

Es gibt dann natürlich auch beispielsweise den transsexuellen Mann; die intersexuelle Frau; den Transvestiten, der in der Regel ein Mann ist; männliche und weibliche Transgender. Und nicht zuletzt natürlich auch die "lesbische Frau" oder den "homosexuellen" Mann.

Also; egal, wohin man schaut; überall nur Frauen und Männer der verschiedensten Art; wobei das Denken der Menschen auf so eine Weise manipuliert wird, als ob es fast keine Menschen mit den Geschlechtsmerkmalen beider Geschlechter gäbe.

Die Menschen werden auf diese Weise dahingehend indoktriniert, dass sie möglichst nicht auf die Idee kommen sollen, dass beispielsweise ein sogenannter "homosexueller Mann" schließlich das weibliche Geschlechtsmerkmal einer weiblichen Orientierung hat.

Schließlich könnte jemand auf die Idee kommen, dass zu einem Mann mit der Orientierung einer Frau eigentlich ein Mann mit weiblicher Orientierung und weiblichem Genital anstatt eines männlichen zumindest grundsätzlich am besten passen müsste, was die Medizinerlobby natürlich verhindern will.
Schließlich muss man bärtigen männlich statuierten Frauen unbedingt einreden, dass deren männliche Hormone nicht zu deren weiblichem Genital passen; sodass sie sich dann möglichst bereitwillig in eine entsprechend kostspielige medizinische Behandlung mit lebenslänglicher Hormontherapie und entsprechenden OPs begeben sollen.

Aber demgegenüber Mann mit Mann, das passt natürlich. Weil es der entsprechenden Lobby in den Kram passt mit ihrer unbändigen Gier nach immer mehr Profit. Dies ist meines Erachtens der wahre Grund, warum sogar auch die Bundesregierung Front macht gegen die Homophobie.

Beispielsweise das grundsätzliche Verbot von Nacktheit in der Öffentlichkeit, wo dadurch beispielsweise ein auf Männlichkeit orientierter Mann kaum einen anderen solchen Mann mit weiblicher Orientierung und einem weiblichen Genital anstatt eines männlichen finden kann.

Auch logistisch kann so ein Mann keinen passenden Partner finden. Begibt er sich beispielsweise in einen sogenannten "Schwulenclub", findet er dort nur Personen mit männlichem Genital.

Als ob sich in dieser Gesellschaft Faschisten breit gemacht hätten; die wollen, dass sich nicht reingeschlechtliche Menschen möglichst nicht fortpflanzen sollen.

Auch in Tageszeitungen sind die Rubriken so gemacht, dass die Marschrichtung für auf Männlichkeit orientierte Männer klar vorgegeben ist, nämlich "Mann sucht Mann". Also, ein solcher Partner, wo Nachwuchs möglichst ausbleibt.

Schon die Bibel widerspricht dem Begriff 'Homosexualität'. 3. Mose 18 Vers 22 ist vom "Liegen eines Mannes wie bei einer Frau" die Rede. Na logisch, bei einem Mann liegen wie bei einem Mann geht schließlich nicht, weil die Genitalien nicht zueinander passen.

Somit widerspricht die Bibel dem modernen Begriff der "homosexuellen Orientierung". Denn, wo ein Mann bei einem Mann wie bei einer Frau liegt, muss er ja schließlich im Grunde eigentlich heterosexuell orientiert sein.

Um die Menschen zu verwirren, wird ihnen immer mehr wirres Zeug erzählt. Dass beispielsweise ein "Homosexueller" das dritte Geschlecht sei. Oder, dass es der Gender-Ideologie sogar ganz viele Geschlechter gäbe. Beispielsweise eine "lesbische" Frau hat also keine männliche Orientierung, sondern (angeblich) das "dritte Geschlecht".

Also, so ein Geschlecht, dass sie unbedingt will, dass es in der Sexualität nicht passt, oder so. Und wenn sich dann ihre Partnerin endlich einen Gummi-Penis umschnallt, dann ist es, oh Wunder, mit einem mal doch gut so, dass es passt.

Oder man denke an den Begriff "homosexueller Geschlechtsverkehr"! Als wenn man zwei männliche Genitale miteinander zu einem Geschlechtsverkehr vereinen könnte. Aber schließlich muss ja auch der Umsatz der Sexhilfsmittelbranche im Kapitalismus möglichst hoch sein.

Der heute schon seit Längerem um sich gegriffene Homowahn und die damit verbundene Bekämpfung der Homophobie ist meines Erachtens vergleichbar mit dem Holocaust im Dritten Reich.

Nur mit dem Unterschied, dass damals tragischerweise so viele Menschen direkt vergast wurden, können demgegenüber heutzutage leider viele Menschen mit den Geschlechtsmerkmalen beider Geschlechter nicht mehr den richtigen Partner finden, sodass sie sich nicht fortpflanzen können.

Und sogar, wenn ein auf Männlichkeit orientierter Mann mit weiblicher Orientierung sich dann eben mit einer nicht männlich statuierten Frau ohne Bartwuchs zufrieden gibt, weil er es ablehnt, dass die Genitalien nicht zueinander passen;

wird ihm auch noch bei der standesamtlichen Eheschließung das Leben schwer gemacht; indem man ihn vor aller Augen vorführt, dass er nun seine Braut küssen soll.

Diese faschistische Gesellschaft will eben einfach nicht, dass sich nicht reingeschlechtliche Menschen fortpflanzen, was auf diese gemeine Weise bei der Trauung klargestellt wird, dass ein sogenannter "Homosexueller", wie man diese Menschen zynisch nennt, gefälligst keine Frau zu ehelichen hat.

Die Faschisten und Lobbyisten machen laufend mobil mit ihrer verdammten Lügenpropaganda vom sogenannten "homosexuellen Mann". Und jedem, der die Wahrheit verbreitet, wird Schwulenfeindlichkeit unterstellt.

Und falls diese Entwicklung so weitergeht, wird man morgen wieder vom "auf Gas Orientierten" sprechen. Ich wünsche und hoffe aber, dass die Gesellschaft endlich aufwacht aus ihrem krankhaften Homowahn.

Mehr zu diesem Thema und zu vielen anderen interessanten Themen von mir finden Sie in meinem Internetforum Weltrettungsforum.




Zwei offene E-Mails an die Tagesschau (ARD) vom 6.12.2012 und 24.4.2013

13 CDU-Abgeordnete fordern steuerliche Gleichstellung Homosexueller • www.tagesschau.de

Hallo,

Ihr Beitrag zur sogenannten "Homosexualität" war leider sehr verantwortungslos. Anscheinend wissen Sie nicht, was Homosexualität überhaupt ist.

Schauen Sie doch einfach in die Wikipedia! Dort steht nicht geschrieben, dass ein homosexueller Mann ausschließlich auf Mann orientiert ist, sondern ausschließlich oder überwiegend.

Aber für unsere faschistoiden Journalisten ist ein Homosexueller ein Mann, der ausschließlich auf Mann orientiert ist. Weswegen nur solche "Homosexuelle" gezeigt werden, die sich für einen Mann als Partner entschieden haben.

Warum zeigen Sie nicht mal einen homosexuellen Mann, der sich lieber für eine Frau (mit Bartwuchs) als Partnerin entschieden hat?

Diese Frage kann ich Ihnen beantworten. Weil Ihr Journalisten nämlich fest in ein faschistoid/lobbyistisches System eingebunden seid.

Käme die Wahrheit heraus, dass manche homosexuellen Männer sich lieber für eine Frau für eine Partnerschaft entscheiden, würden viel mehr bärtige Frauen sich nicht mehr von Medizinern einreden lassen, dass ihre männlichen Hormone nicht zu deren weiblichem Geschlecht passen.

Viel weniger maskuline Frauen würden sich dann noch ihre Männlichkeit durch eine lebenslange (und somit äußerst profitable) Östrogenbehandlung wegbehandeln lassen. Deswegen würden es Ihre anscheinend korrupten Chefs niemals zulassen, dass die Wahrheit ans Licht kommt.

Hochachtungsvoll
Hallo,

der Begriff "gleichgeschlechtliche Ehen" ist sachlich falsch, weil es gleichgeschlechtliche Ehen so nicht wirklich geben kann.

Weil nämlich allenfalls nur beispielsweise ein Mann mit einer weiblichen Orientierung romantisch verliebt in einen anderen solchen Mann sein kann.

Von einem "gleichen Geschlecht" kann dann aber nicht die Rede sein, wenn schon jede dieser beiden Personen die Geschlechtsmerkmale beider Geschlechter in sich trägt, und damit schon in sich nicht gleichgeschlechtlich sind.

Abgesehen hiervon wäre dann aber wegen dem Nichtzueinanderpassen der Genitalien grundsätzlich nur die romantische Liebe wirklich befriedigend, weswegen dann auch nicht wirklich von "homosexuell Orientierten" gesprochen werden kann.

Wie viel Bestechungsgeld erhalten Sie denn von der Medizinerlobby?, die aufgrund dieser von den Medien verbreiteten Lügen steinreich werden können, indem sie dadurch erfolgreich Frauen mit Bartwuchs zu einer lebenslangen Hormonbehandlung überreden können; mit der fadenscheinigen Begründung, dass deren männliche Hormone nicht zu deren weiblichen Geschlecht passen.

Anstatt immer nur das Recht einklagen zu wollen, dass angeblich auf das Nichtzueinanderpassen der Genitalien Orientierte anerkannt werden, wäre es nämlich viel besser, wenn Sie sich dafür einsetzten, dass sexuell auf Frauen mit Bartwuchs orientierte Männer wieder so eine Frau finden können.

Aber stattdessen machen Sie leider immer einfach so weiter mit ihrer barbarischen faschistoiden Weltanschauung, die immer mehr Menschen ins partnerschaftliche Unglück reißt; und so auch der gesamten Gesellschaft viel Schaden zugefügt wird.

http://weltrettungsforum.w4f.eu/f49

Ich sende Ihnen das Licht unserer im himmlischen und göttlichen Auftrag stehenden außerirdischen Meister!




Offene E-Mail an die Tagesschau (ARD) vom 26.1.2013

Duma berät Gesetz gegen "homosexuelle Propaganda" • www.tagesschau.de

Gewalt gegen homosexuelle Demonstranten

Hallo,

was haben Sie eigentlich dagegen, dass in Russland endlich wieder was gegen diese verdammten Arschfickerschweine unternommen wird?

Und Ihre Berichterstattung ist doch nur deswegen so "homosexuellenfreundlich", damit die Medizinerlobby weiterhin richtig schön Profit machen kann mit der hormonellen Behandlung von bärtigen Frauen.

http://weltrettungsforum.w4f.eu/f49

OK, ich nehme das wieder zurück mit den verdammten ... Sie wissen schon.
Diese wirklich armen Männer können schließlich nichts dafür, dass sie keine männlich statuierte Frau mit Bartwuchs finden können; und deswegen dazu gezwungen sind, mit einem anderen solchen Mann perverse Spielchen zu unternehmen.

Aber Ihr Medien zementiert den faschistoiden Blödsinn vom (angeblich) "homosexuellen" Mann auch noch. Ihr Medien seid doch in Wirklichkeit Mörder, die mit der Verbreitung von solchen jugendgefährdenden Inhalten junge Menschen in den Tod treibt.

Und es wird der Tag kommen, wo Ihr Verbrecher dafür bezahlen werdet, dass Ihr den Homofaschismus mit Eurer verdammten Lügenpropaganda erst im Volk manifestiert habt, wenn Ihr Euch nicht endlich der Wahrheit zuwendet.




Weil heutzutage leider viele männlich statuierte (maskuline) Frauen mit Bartwuchs sich ihre Männlichkeit medizinisch wegbehandeln lassen, halten sich dadurch auf solche Frauen orientierte Männer für homosexuell, sodass sich diese in der Regel einen Mann als Partner suchen und dadurch erst homosexuell werden.

Wenn dies also möglich zu sein scheint; warum sollte es da nicht umgekehrt erst recht möglich sein,
dass ein naturbedingt tatsächlich homosexuell orientierter Mann, falls solche Männer überhaupt existieren, nicht auch mit einer männlich statuierten (maskulinen) Frau mit Bartwuchs glücklich wird?

Die heutige medizinisch doch schon sehr hochentwickelte Gesellschaft tritt so ungewollt den Beweis an, dass der (angebliche) "homosexuelle" Mann so eigentlich gar nicht existiert.




Falls so eine Orientierung tatsächlich existieren sollte, dass ein Mann sexuell darauf orientiert ist, dass die Genitalien nicht zueinander passen; kann bei manchen Männern so eine Orientierung auch dadurch erworben worden sein, dass er ursprünglich (nur) auf männlich statuierte Frau mit Bartwuchs orientiert war.

Weil aber heutzutage leider nicht mehr alle so Orientierten eine solch männlich aussehende Frau als Partnerin finden können, weil sich viele von ihnen ihre Männlichkeit medizinisch wegbehandeln lassen, sind dadurch solche Männer dazu gezwungen, einen Mann als Sexualpartner zu erwählen, wodurch solche Männer dann gegebenenfalls erst richtig homosexuell werden.

Es ist also so, dass in Wirklichkeit nicht jeder Mann, der mit einer Frau nichts anfangen kann, naturgegebenerweise homosexuell orientiert ist, sondern zumindest manche von ihnen durch den Missbrauch medizinischen Fortschritts erst gegen ihren Willen dazu gemacht werden.

Sogar dann; wenn immer mehr auf Männlichkeit orientierte Männer dies erkannten, dass sie in Wirklichkeit naturgegebenerweise ursprünglich nicht auf Mann; sondern nur auf einen eher männlich aussehenden Typ von Frau orientiert sind, wodurch sich entsprechend weniger Frauen ihre Männlichkeit wegbehandelten; wäre dieses Problem immer noch vorhanden, wenn auch im geringeren Umfang.

Nämlich das grundsätzliche Problem, dass, je mehr auf maskulin aussehende Frauen orientierte Männer so eine Frau nicht mehr finden können, je mehr solche Frauen sich ihre Männlichkeit medizinisch wegbehandeln lasen, wodurch sich heutzutage Mediziner genauso zu Schwerverbrechern machen, wie einst im Dritten Reich der KZ-Arzt Mengele.

Es ist doch besser, dass sich ein sogenannter (angeblich) "homosexueller" Mann, der unbedingt möchte, dass die Genitalien zueinander passen, eine männlich statuierte Frau mit Bartwuchs erwählt.

Als dass er sich gegebenenfalls aus Verzweiflung das Leben nimmt, weil ihm die Gesellschaft den Blödsinn suggeriert, dass ein "homosexueller" Mann nur die Wahl zwischen einem anderen solchen Mann als Partner oder alleine bleiben hätte.
Was verabscheuungswürdige Gewalt gegen sich sexuell so verhaltende Männer betrifft, dass die Genitalien nicht zueinander passen, muss man aber andererseits auch sagen, dass von (solchem) abartigem Sexualverhalten im gewissen Sinn auch Gewalt ausgeht, weil diese perversen Handlungen in der Gesellschaft Schaden anrichten.

Die Befürworter derjenigen sexähnlichen Handlungen, wo die zwei, drei oder vielleicht am besten gleich vier männlichen Genitale nicht zueinander passen, sagen, dass beim Sex eines Mannes mit einer "unfruchtbaren" Frau doch auch keine Nachwuchszeugung möglich ist.

Dies ist aber zum einen deswegen was Anderes, weil es vielleicht irgendwann die Fortschritte der Medizin möglich machen werden, dass auch bisher unfruchtbare Frauen Kinder gebären können werden.

Zum anderen kann man das nicht mit männlicher Homoasexualität vergleichen, weil Sexualität nur dann wirklich befriedigend und erfüllend sein kann, wenn auch die Genitalien zueinander passen.

Also, nur um als Mann so was Ähnliches wie Sexualität mit einem anderen Mann zu treiben, was man vielleicht im weitesten Sinn als wechselseitige Masturbation bezeichnen kann, kommt es gegebenenfalls zur Übertragung von Infektionskrankheiten.

Oftmals brechen diese Krankheiten nicht aus, sondern die gegebenenfalls so erworbenen Krankheitserreger lagern nur oberflächlich auf der Haut.

Die dann aber bei medizinischen Behandlungen in Krankenhäusern in Operationswunden gelangen können und dann schlimme Infektionen verursachen.

Auf diese Weise richten sogenannte (angeblich) sich sozusagen "homosexuell" verhaltende Männer viel Schaden in der Gesellschaft an.

Und der andere Schaden kommt dadurch zustande, dass dadurch männlich statuierte Frauen mit Bartwuchs kaum einen passenden Mann finden können, weil doch zu einem "heterosexuellen" Mann nur eine weiblich aussehende Frau passen kann.



Gaskammern waren gestern. Faschisten von heute unterteilen die Menschen in lebenswerte und nicht lebenswerte. Die Lebenswerten werden als sogenannte "Heterosexuelle" bezeichnet; und die vermeintlich Lebensunwerten als "auf gleichgeschlechtsteilige Sexualität Orientierte", damit sich diese möglichst nicht fortpflanzen sollen.

Die heutige Hexenjagd auf Homophobe muss aufhören, damit endlich wieder Jeder den wirklich richtigen Partner finden kann; auch, um sich fortpflanzen zu können. Homophobe werden auf dem Scheiterhaufen der vom sogenannten "Schwulen- und Lesbenverband" verbreiteten Lügenpropaganda verbrannt, damit die Medizinerlobby weiterhin Milliarden mit der sog. "Homosexualität" verdienen kann.

Männern mit weiblicher Orientierung wird doch allen Ernstes eingeredet, dass sie darauf orientiert seien, sich am besten vielleicht auch noch rudelweise ihren Penis gegenseitig in den Mastdarm zu schieben. Dieser Holocaust muss endlich beendet werden, damit auch diese Männer wieder wie früher den wirklich richtigen Ehepartner finden können.

Homofaschisten missbrauchen Wörter und Bilder, wodurch sich das Sexualverhalten vieler Menschen so ändert, dass sich dadurch oftmals nur noch die Reingeschlechtlichen fortpflanzen.
Und dieser Missbrauch formt die Gesellschaft so um, dass nur noch Reingeschlechtliche den richtigen Partner finden können.

Dass diesen (angeblich) "schwulen" Typen ihre Notgeilheit geradezu im Gesicht geschrieben steht, ist die Folge ihres grundsätzlich eher unbefriedigenden und abartigen Sexualverhaltens, welches wiederum die Folge dieses Missbrauchs der Worte und Bilder ist.

Das sogenannte "Mahnmal für die im Nationalsozialismus verfolgten Homosexuellen" ist in Wirklichkeit ein Schand- und Mördermahnmal, weil dieses auf extrem jugendgefährdende Weise vor allem jungen Menschen absoluten Blödsinn suggeriert.

Auf einem Video sind zwei sich küssende Männer zu sehen. Dieser Missbrauch von Bildern täuscht Jugendlichen vor, als ob sich da tatsächlich zwei Männer küssten, weil man die Genitalien dieser beiden Personen nicht sehen kann.

Aber ein erwachsener logisch normal und klar denkender Mensch wird eher glauben, dass da in Wirklichkeit zwei Männer mit weiblicher Orientierung sich küssen; und wo vermutlich einer dieser beiden ein weibliches Genital hat anstatt eines männlichen.




Eben bei "Verbotene Liebe" sah ich die Szene, wo dem einen "homosexuellen" männlichen Partner gesagt wurde: "Ich sehe, dass Eure Liebe echt ist." Ebenso hätte er auch einem Partner eines Heteropaares sagen können: "Ich sehe, dass Eure Genitalien zueinander passen."

Nein, das könnte er diesem natürlich nicht sagen, weil man das ja nicht sehen kann. Könnte man es aber sehen, sagte trotzdem keiner dies; als ob es egal wäre, ob die Genitalien zueinander passen.

Und so werden schon die Kinder über die Medien und den Sexualkundeunterricht indoktriniert, dass es einerseits zwar außerordentlich wichtig ist, dass es bei der romantischen Liebe stimmt.

Im Gegenzug wird aber den jungen Menschen eingeredet, dass die Genitalien nicht zueinander passen brauchen, dass dies also völlig unwichtig sei.

Dies hat dann zur Folge, dass sich natürlich auch immer mehr Menschen zum Nichtzueinanderpassen der Genitalien entscheiden, damit die Kosmetikindustrie und die Medizin möglichst viel Profit machen kann.
Denn dann werden immer mehr männlich statuierte Frauen sich mit Kosmetik und mit medizinischen Behandlungen ihre Männlichkeit wegmachen (lassen), weil sie kein Mann mehr will.

Oder männlich statuierte Frauen werden dies nicht tun und werden so künstlich zu Lesben gemacht, indem sich männlich statuierte Frauen untereinander paaren, weil sie keinen passenden Mann mehr finden können.

Auch ein feminin beziehungsweise weiblich aussehender Mann, der sich für Frauen interessiert, ist in Wirklichkeit gesellschaftlich bedingt entweder ein homosexueller Mann, ein ewiger Single oder ein Vergewaltiger.

Weil Frauen, denen Frauen besser gefallen als Männer, und deswegen jeweils zu einem weiblich statuierten Mann am besten passen würden, aber von der Gesellschaft eingeredet bekommen, dass sie lesbisch wären, paaren sich solche Frauen dann natürlich untereinander.

Genauso paaren sich auf männlich orientierte Männer mit weiblicher Orientierung in der Regel untereinander, weil sie von der Gesellschaft eingeredet bekommen, dass sie auf Mann orientiert wären, obwohl sie in Wirklichkeit gar nicht homosexuell sind.



Wo man sich einen solchen Partner sucht, wo dann auch die Genitalien zueinander passen, hat man sich so einen Schatz erobert, über den man sich höchstwahrscheinlich auch noch in vielen Jahrzehnten freuen kann.

Wo man aber nur oberflächlich auf romantische Liebe setzt, kann diese schon nach wenigen Jahren verflogen sein; sodass man sich nicht wundern muss, wenn gleichgeschlechtsteilige Partnerschaften nicht lange halten; und sich dann durch diesen häufigen Partnerwechsel Infektionskrankheiten im Volk ausbreiten.
Während die Mainstream-Medien den jugendgefährdenden Blödsinn verbreiten, dass es doch völlig egal wäre, ob die Genitalien zueinander passen. Und, dass es darauf ankäme, dass unbedingt die romantische Liebe vorhanden sein muss.

Aber, für eine wirklich befriedigende Sexualität gehört in der Regel eben auch das Zueinanderpassen der Genitalien, sodass dieses in Wirklichkeit mindestens erst mal genauso wichtig ist. Und weil in diesem Fall zudem auch Fortpflanzung möglich ist, ist dieses sogar noch wichtiger.




Empfiehlte man einem Mann, der auf weiblich aussehende Frauen orientiert ist, sich eine männlich aussehende Frau als Partnerin zu wählen, wäre es Unsinn; weil zwar die Genitalien passen, aber romantische Liebe kaum möglich ist.
Ist aber ein Mann auf männlich aussehende Frauen orientiert; redet man ihm ein, sich doch besser (gleich) einen Mann als Partner zu suchen, weil er 'homosexuell' wäre. Und, es fragt keiner, warum es völlig OK ist, wenn die Genitalien nicht zueinander passen.
Den Menschen wird also allen Ernstes eingeredet, dass es bei der romantischen Liebe unbedingt passen muss Es aber unten herum nicht zu passen braucht. Weil die Homolobby viel Geld verdienen möchte durch medizinische hormonelle Behandlungen von männlich aussehenden Frauen.




Eigentlich ist es ja Unsinn, dass (angeblich) "homosexueller" Mann sexuell auf anderen "homosexuellen" Mann orientiert ist, schließlich bedeutete dies, dass Mann unbedingt auf so eine Person orientiert ist, dass die Genitalien nicht zueinander passen.

Nehmen wir aber (trotzdem) an, dass so ein Mann behauptet, dass er auf das Zipfelchen bei seinem Partner keinesfalls verzichten könne, obwohl es zu seinem nicht passt. Dann wäre er sexuell aber immer noch nicht auf Mann orientiert, sondern allenfalls auf Hermaphrodit.
Denn schließlich möchte doch bestimmt auch dieser Mann, dass die Genitalien zueinander passen sollten. Oder nicht? Wie man das Blatt auch wendet; der Irrglaube vom Mann liebenden Mann ist einfach völliger Unsinn.

Es ist sachlich falsch, dass etwa jeder Zwanzigste homosexuell ist. Wahr ist, dass diese beidgeschlechtlichen Menschen von Natur aus die Orientierung des jeweils anderen Geschlechts haben. Wo dann aber die faschistoide Homopropaganda und die dadurch ausgelösten gesellschaftlichen Verhältnisse aus diesen Menschen erst Homosexuelle machen.




Homosexuell orientierte Männer verhalten sich nicht homosexuell. Denn, wieso sollte sich ein solcher Mann das antun, dass er auf den Spaß, dass die Genitalien zueinander passen, freiwillig verzichtet mit der unweigerlich damit verbundenen unbefriedigenden Sexualität?
Und, dass zudem auch kein Nachwuchs gezeugt werden kann, ganz zu schweigen. Nein, Homosexuelle wären ja dumm, wenn sie sich so sich selbst sexuell benachteiligend verhielten, weswegen sich solche Männer normalerweise eine möglichst männlich aussehende Frau suchen.
Wenn Deutschland kein sexualfaschistisches und geschlechtsrassistisches Land wäre, wo männlich statuierte Frauen sich von der Medizin ihre Männlichkeit wegbehandeln lassen dürfen, um so möglichst eine "ganze Frau" zu sein, was dann erst Homosexuelle zu Homosexuellen macht.




[E-Mail an ausgewählte Wissenschaftler von www.swp-berlin.org] Die virulente Homolobby verbreitet ihre Propaganda, dass etwa jede zwanzigste Person sexuell so orientiert wäre, dass sie nur mit so einem Partner glücklich sein kann, die so ein Genital hat, dass Fortpflanzung ausgeschlossen ist.

Auf so einen Blödsinn muss man erst mal kommen. Aber so funktioniert eben Indoktrination. Eigentlich kann man nahezu jeden absoluten Irrsinn den Menschen glaubhaft erscheinen lassen, wenn man es den Menschen nur immer wieder einredet.

Die Sexualwissenschaftler belügen die Menschen bewusst, indem sie den Blödsinn von der gegebenenfalls vorhandenen naturgegebenen "homosexuellen" Orientierung verbreiten.

Tatsächlich sind aber die betroffenen "homosexuellen" Männer nicht homosexuell orientiert; sondern, haben eine weibliche Orientierung. Dies erklärt, warum sich diese Männer zwar zu Männern hingezogen fühlen.

Aber andererseits beinhaltet eine weibliche Orientierung, wie die männliche, auch ein Bedürfnis der Vereinigung der Genitalien miteinander, sodass für einen schwulen Mann nicht ein anderer solcher Mann der richtige Partner wäre.

Und, an dieser Stelle verbreiten die Sexologen den Unsinn, dass Intersexualität nichts mit Homosexualität zu tun hätte.

Würden sie stattdessen behaupten, dass ein Intersexueller keinesfalls ein passender Partner für einen Homosexuellen wäre, erschien dies zweifelhaft; sodass die Menschen fragten, woher dass die Sexologen überhaupt wissen können; und es hörte sich nach Bevormundung an.

Weil aber ein Mann mit weiblicher Orientierung sexuell naturgegebener Weise auf männlich und auf das Zueinanderpassen der Genitalien orientiert ist, ist prinzipiell nicht ein anderer solcher Mann der richtige Partner für ihn.

Sondern, ein intersexueller Mann mit weiblichem Genital anstatt eines männlichen, beziehungsweise eine hormonbedingt männlich statuierte Frau mit Bartwuchs für einen Mann mit weiblicher Orientierung.
Die Homopropaganda vom "homosexuell" orientierten Mann entbehrt auch medizinisch jeder Grundlage; denn, wie sollte diese überhaupt entstehen können?

Die weibliche Orientierung beim Mann entsteht dadurch, dass durch eine zumeist hormonell bedingte Entwicklungsstörung sich eine weibliche Orientierung ausbildet, anstatt eine männliche.

Dass sich angeblich manche Männer sexuell irgendwie mehr zu anderen Männern hingezogen fühlen, ist eigentlich nur ein Propagandatrick der Homolobby. Fühlte ich mich irgendwie zu Hunden hingezogen, sollte ich dann einen Hund heiraten?

Wenn die verdammte Homolobby behauptet, dass es eben nun mal Männer gäbe, für die nur ein Mann als Partner infrage kommt; wäre dies so, als behauptete man, dass es zur Zeit des Nationalsozialismus auch Juden gegeben hätte, die vergast werden wollten.

Deswegen ist die Propaganda der Homolobby faschistisch und menschenverachtend, weil es diesen Verbrechern nur um möglichst hohe Gewinne bei der medizinischen Behandlung von männlich statuierten Frauen geht; denen die Mediziner einreden, dass deren männliches Aussehen nicht zu deren Geschlecht passte.

Weil also ein schwuler Mann nicht homosexuell, sondern weiblich orientiert ist, ist somit die Homophobie keine Diskriminierung von Schwulen, sondern die Achtung der Menschenrechte von Schwulen.

Denn schließlich sind es Homophobe, die dafür kämpfen, dass ein schwuler Mann möglichst so einen Partner finden kann, der entsprechend seiner wahren sexuellen Orientierung wirklich zu ihm passt.

Anstatt Propaganda nachzuplappern, sollte es eigentlich die Aufgabe einer ernstzunehmenden Regierung sein, die Bevölkerung vor solch schlimmer faschistoider Propaganda zu schützen,

http://weltrettungsforum.w4f.eu/b2076



Dem Mainstream zufolge soll es angeblich egal sein, wo 'Homomann' sein Ding hineinschiebt. Dann wäre er aber mit einem Baum mit Astloch viel besser verdient; weil er dann nicht befürchten müsste, sich zu infizieren mit einer ansteckenden Krankheit.

Wenn 'Schwule' tatsächlich auf Mann orientiert sind; warum treiben diese Menschen dann es nicht einfach mit sich selbst? Diese sind doch selbst (auch) ein Mann, sodass doch sexuelle Selbstbefriedigung eigentlich genial wäre.
Weil Sex mit einem anderen Mann befriedigender wäre? Aber allenfalls nur ein wenig befriedigender, falls überhaupt wegen den nicht zueinander passenden und nicht zueinander gehörenden Genitalien.

Lohnte sich unter diesen Umständen diese Homoabartigkeit überhaupt; wenn man bedenkt, dass man wegen dieser vielleicht etwas besseren Befriedigung das Risiko einer Infektion eingeht; die übrigens bei männlicher gleichgeschlechtsteiliger Abartigkeit erheblich höher ist?






[E-Mail an Panorama (NDR) – Doku "Die Schwulenheiler"] Leider verbreitet die faschistoide Homolobby den Unfug einer 'Orientierung', bei der die Betroffenen (angeblich) nur mit so einem Partner sexuell glücklich sein können, der so ein Genital hat, das nicht zu ihren passt.

Auf so einen absoluten Blödsinn muss man erst mal kommen. ;-) Zum Glück hatte man sich dieses Themas schon vor Jahren beim Jugendfilm "Seventeen – Mädchen sind die besseren Jungs" angenommen.

http://weltrettungsforum.w4f.eu/57

Wirklich schade, dass es sich bei den wahrheitsresistenten Mainstream-Medien noch nicht herumgesprochen hat, dass dies einfach nur absoluter Blödsinn ist.

Und, dass sich stattdessen die Betroffenen einfach nur so einen Partner zu suchen bräuchten, der in jeder Beziehung wirklich zu ihnen passt; wozu es eigentlich schon so gesehen überhaupt keiner Therapie bedarf.

Und nicht, wie Sie dies in Ihrer Doku "Die Schwulenheiler" fälschlich darstellten; dass Schwulsein, dass man also (angeblich) auf das nicht Zueinanderpassen der Genitalien orientiert wäre; keiner Therapie bedarf.

Selbstverständlich bedarf 'Schwulsein' keiner Therapie, weil diese sexuelle Orientierung so eigentlich gar nicht existiert. Aber, lassen Sie mich dies Ihnen bitte erklären!

Die von der Medizinerlobby bezahlten Sexualwissenschaftler verbreiten den Unsinn, dass Homosexualität nichts mit Intersexualität, Transsexualität u. a. zu tun hätte.

Tatsächlich sind aber solche Verlautbarungen bewusst in die Öffentlichkeit gestreute Falschinformationen, um möglichst viele Menschen in die Irre zu führen.

Zuerst einmal handelt es sich bei der sogenannten 'homosexuellen Orientierung' nicht um die Orientierung zu Personen des eigenen Geschlechts.

Sondern, ist in Wahrheit eine spezielle Form der Intersexualität; wobei beispielsweise ein Mann aufgrund einer hormonell bedingten Entwicklungsstörung in der Embryonalphase später weiblich orientiert ist.
So ein Mann hat dadurch also keine "homosexuelle Orientierung"; dies ist in Wahrheit nur das, wo die faschistoide Homolobby diese Menschen hin haben möchte aus Profitgier.

Sondern, eine weibliche Orientierung; dass also so ein Mann das weibliche Geschlechtsmerkmal der Orientierung einer Frau hat; was also in Wirklichkeit eine bestimmte Form der Intersexualität ist.

Übrigens ist auch Transsexualität eine spezielle Form der Intersexualität, bei der ein Mann aufgrund einer embryonalen Entwicklungsstörung ein weibliches Gehirn hat; was oft auch mit einer weiblichen sexuellen Orientierung verbunden ist.

Weil also ein solcher Mann in Wirklichkeit keine homosexuelle, sondern eine weibliche Orientierung hat; ist demzufolge, zumindest grundsätzlich, kein anderer solcher Mann für ihn der passende Partner.

Sondern, bei dieser Art von Intersexualität wäre eine solche intersexuelle 'Frau' die richtige Partnerin für ihn, die aufgrund einer embryonalen Entwicklungsstörung viele männliche Hormone (Testosteron) hat, wodurch sie männlich statuiert ist und Bartwuchs hat.

Oder, ein solcher intersexueller Mann wäre der passende Partner für ihn, der aufgrund einer embryonalen Entwicklungsstörung ein weibliches Genital (anstatt eines männlichen) hat, und eine weibliche Orientierung. Letztes nicht, falls der angeblich "homosexuelle" Mann wie eine Frau aussieht.

Lassen Sie sich aber bitte weiterhin nicht von mir dazu verführen, im Fernsehen die Wahrheit zu verbreiten! Sondern, machen Sie am besten so weiter, wie bisher! Die Medizinerbranche setzt schließlich auf Ihr Lügen-TV.

Um so möglichst erfolgreich weiterhin männlich statuierten Frauen mit Bartwuchs einzureden, dass ihr männliches Aussehen nicht zu deren Geschlecht passt.

Lebenslange Therapien mit weiblichen Hormonen bescheren schließlich der Medizinerbranche gigantische Profite. Und, dies möchte natürlich Keiner, dass diese faschistoiden Lobbyisten darauf verzichten müssten.




Der bravouröse Sieg des Österreichers Conchita Wurst - Google-Videosuche beim Song Contest setzte ein ganz besonderes Zeichen gegen Diskriminierung und für gesellschaftliche Gleichstellung von Schwulen.

Uns Homophoben tut es insbesondere bei solch einem großartigen Anlass sehr leid, dass dieser Schwule anscheinend nicht einen wirklich passenden Partner finden konnte entsprechend seiner tatsächlichen sexuellen Orientierung.

Die faschistoide und menschenverachtende Homosexualisierung von sogenannten 'Schwulen' muss endlich aufhören, weswegen unbedingt der Kampf für Homophobie und gegen Schwulenfeindlichkeit intensiviert werden muss.

Schon Adolf Hitler schien dies damals schon klar gewesen zu sein, dass man schwule Männer mit knallharten Gesetzen unbedingt vor der barbarischen Selbstausrottung durch Homosexualität schützen sollte.
Zumindest in diesem Aspekt war das damals insbesondere für Schwule eine sehr humanistische Zeit; weil diese Männer damals noch (im Gegensatz zu heute) einen passenden Mann mit weiblichem anstatt männlichem Genital finden konnten.

Aber heutzutage werden Schwule pogromartig ausgerottet, indem verbrecherische Mediziner männlich statuierten Frauen mit Bartwuchs einreden, dass sie sich mit weiblichen Hormonen lebenslang behandeln lassen sollten.

Dadurch können Schwule, die also als Mann eine weibliche Orientierung haben, keinen (wirklich) passenden Partner mehr finden; was praktisch einem Holocaust gleichkommt, sodass sie sich mit einem nur scheinbar passenden Partner zufrieden geben müssen.

Den faschistoiden Kapitalverbrechern muss endlich ihr verdammtes Maul gestopft werden; die immer noch vorgeben, die Rechte von Schwulen zu vertreten; indem sie pausenlos den faschistoiden Unfug von der (angeblichen) "homosexuellen Orientierung" Schwuler verbreiten.
Noch nie in der Menschheitsgeschichte hatte es solch gravierende Menschenrechtsverletzung gegen Schwule gegeben, wie heute; auch nicht zur Zeit Hitlers im Dritten Reich.

Es war aber aufgrund medizinischen Fortschritts auch noch nie so einfach, durch bloße Verbreitung von entsprechender Propaganda den Terror pogromartiger Ausrottung von Schwulen zu erwirken.

Sogar auch hochrangige Politiker treten die Menschenrechte von Schwulen und Lesben mit Füßen, indem sie die Propaganda der Homolobby verbreiten, dass (angeblich) manche Menschen nur mit einem genitalmäßig nicht passenden Partner sexuell und in jeder Beziehung glücklich sein könnten.

Beenden wir also endlich diesen Terror, indem möglichst viele Menschen den verdammten Lügen der virulenten Homolobby die Wahrheit entgegen setzen! Dass nämlich schwule Männer keine homosexuelle, sondern eine weibliche Orientierung haben.




[http://youtu.be/qpKP-kxgS_E] Eine Krankheit ist sie nicht; noch nicht mal ein Defizit, wenn man sich die Sache mit der (angelich) 'homosexuellen' Orientierung genauer anschaut. Denn schließlich sind (angeblich) 'homosexuell' Orientierte in Wirklichkeit von Natur her (embryonale Entwicklungsstörung) Intersexuelle.

Der Begriff 'Intersexualität' bezeichnet die Gesamtheit aller beidgeschlechtlichen Menschen. Also Menschen, welche die Geschlechtsmerkmale beider Geschlechter in sich haben.

Im Falle dieser sogenannten 'Homosexuellen', die also demnach sexuell darauf orientiert wären, dass die Genitalien nicht zueinander passen (dürfen), sind diese Menschen aber tatsächlich Intersexuelle auf die Art, dass sie das Geschlechtsmerkmal der Orientierung des anderen Geschlechts in sich tragen, was sie aber bei genauerer Betrachtung überhaupt nicht zu 'Homosexuellen' macht.

Die Medizinerlobby will doch nur 'Frauen' mit Bartwuchs lebenslang mit Östrogen (weibliches Sexualhormon) behandeln, als ob deren männliches Aussehen nicht zu deren weibliches Geschlecht passte.

Obwohl natürlich diese 'Frauen' in Wirklichkeit auch Intersexuelle sind, die als Frau das männliche Geschlechtsmerkmal einer hormonbedingt männlichen Statuierung (männliches Aussehen) haben.

Tatsächlich würden aber solche intersexuelle Frauen mit Bartwuchs ausgezeichnet zu solchen intersexuellen Männern passen, welche das weibliche Geschlechtsmerkmal einer weiblichen (femininen) Orientierung haben.

Die Sexualwissenschaftler sehen aber intersexuelle Männer mit weiblicher Orientierung nicht als Intersexuelle an, weil sie sachlich völlig falsch solche Männer als 'homosexuelle' Männer ansehen.

Und dann sagen, dass Homosexualität nichts mit Intersexualität zu tun hätte. Diese Propaganda dient der Profitgier der Medizinerlobby, welche diese Sexologen bezahlen.

Und, in deren Auftrag streuen diese Pseudowissenschaftler den absoluten Blödsinn unters Volk, dass (angeblich) manche Menschen nur mit so einem Partner glücklich sein könnten, wenn Fortpflanzung ausgeschlossen ist.

So eine extrem jugendgefährdende Art, die Menschen zu belügen, ist Terror, welcher pogromartig schon viele Menschen ins Unglück gestürzt hat. Und, insbesondere viele junge Menschen haben sich nicht nur um ihren Nachwuchs gebracht.

Sondern, später dann auch um ihr Leben; weil sie psychisch die Vorstellung nicht verkraften konnten, (angeblich) von Natur her so orientiert zu sein, dass die Genitalien nicht zueinander passen.

Aber der Staat tut nicht nur nichts gegen diesen Holocaust, sondern beteiligt sich auch noch daran; indem er beispielsweise den Christopher Street Day finanziell unterstützt.
Und, tut dabei auch noch so, als ob er dadurch 'Schwule' und 'Lesben' zu ihrem Menschenrecht auf Partnerschaftsglück verhülfe.

Eine Großveranstaltung, wo 'Schwule' und 'Lesben' in aller Öffentlichkeit auch noch so tun, als ob sie geradezu unendlich glücklich wären, sich trotz perfekt funktionierender Genitalien um ihren Nachwuchs zu bringen.

Maskulinen Frauen medizinisch deren Männlichkeit wegzubehandeln, ist vergleichbar mit der Praxis eines Doktor Mengele im Konzentrationslager zur NS-Zeit; der beispielsweise künstlich eineiige Zwillinge zu siamesischen Zwillingen (zusammen) operierte.

Indem das, was passt; nämlich ein Mann mit weiblicher Orientierung zu einer wie ein Mann aussehenden Frau; zu was macht, was dann natürlich nicht mehr passt. Abgesehen von den Nebenwirkungen einer nahezu lebenslänglichen Östrogentherapie.

Auf diese Weise tobt leider in vielen westlichen Ländern eine Medizinermafia, die willentlich und mit voller Absicht mit ihrer faschistoiden Propaganda Intersexuelle pogromartig ins Unglück treiben.

Stellen wir uns vor, dass Raucher ein mal im Jahr einen besonderen Festtag hätten, wo sie in aller Öffentlichkeit darüber frohlockten, wie glücklich sie doch als Raucher wären! Trotzdem wüsste doch aber jeder, dass so viele Raucher sich dadurch um ihr Leben bringen, weil zum Glück Mediziner und Wissenschaftler für entsprechende Aufklärung sorgen.

Im Prinzip genauso verhält es sich mit dem Christopher Street Day, wo auch offensichtlich Verrückte in aller Öffentlichkeit darüber frohlocken, wie glücklich sie doch als 'Homosexuelle' wären. Trotzdem wüsste doch aber jeder, dass so viele von ihnen sich dadurch um ihren Nachwuchs bringen. Während demgegenüber vom Staat und den Massenmedien unablässig gegen Homophobie gehetzt wird.

Das muss man sich mal vergegenwärtigen, dass es leider in so vielen westlichen Ländern die Homolobby geschafft hat, so vielen Menschen den absoluten Blödsinn einzureden, dass etwa jeder Zwanzigste sexuell so orientiert wäre, dass er romantisch nur dann mit einem Partner glücklich sein könnte, wenn Fortpflanzung ausgeschlossen ist.

Und jeder, der dagegen was unternimmt, wird der Homophobie bezichtigt, die angeblich Diskriminierung von 'Homosexuellen' wäre. Das ist einfach unfassbar, wie jetzt sogar im Bildungswesen darüber nachgedacht wird, auch schon Kinder mit diesem mörderischen Virus zu infizieren. Als ob es nicht schon genug Suizidopfer gäbe, die auf die Propaganda der Homolobby hereingefallen sind.

Und, sich das Leben nehmen, weil sie fälschlich glauben, 'homosexuell' orientiert zu sein; mit dem unweigerlich damit verbundenen Irrglauben, dass bei "solchen Menschen" romantische Liebe nur mit so einem Partner möglich wäre, wenn die Genitalien nicht zueinander passen mit der zumeist unweigerlich damit verbundenen Einbuße an sexueller Befriedigung.




In unserem sexuell perversen Europa sind eigentlich auch die meisten sogenannten 'Heterosexuellen' homoabartig. Wo ein Mann eine Frau nur wegen der
romantischen Liebe heiratet; aber nicht, weil die Genitalien zueinander passen; ist so ein Mann im Grunde schon wegen dieser inneren Einstellung nicht normal.
Und, die Natur wird am Ende ganz sicher einen Weg finden, sich solcher unerträglichen Scheußlichkeiten irgendwie zu entledigen, um sich vor diesen zu schützen.




Eine üble Masche der Homolobby ist beispielsweise die Redewendung von "Männer liebenden Männern", die sich irgendwie "zu Mann hingezogen fühlen", was immer damit auch gemeint sein soll.

Auf welche Weise sollte sich Mann überhaupt zu Mann hingezogen fühlen? Da wird es viele Männer geben, die sich so zu Mann 'hingezogen' fühlen, dass sie Männer in der Regel schöner finden als Frauen.

Was ist aber dann mit den nicht zueinander passenden Genitalien? Wie kann sich Mann überhaupt wirklich zu Mann hingezogen fühlen, wenn ihn dieses nicht Zueinanderpassen gegebenenfalls sehr stören würde?

Insgesamt fühlten sich solche Männer so gesehen dann doch nicht wirklich zu Mann hingezogen. Könnte es also sein, dass die Homolobby sich absichtlich so missverständlich und unklar ausdrückt, um so Verwirrung zu stiften?

Um auf der Basis dieser Verwirrung zu erreichen, dass wenigstens ein Teil der auf männlich orientierten Männer diese Redewendung für sich so interpretieren, als ob schon alle Mann schön findende Männer sich zu Mann hingezogene Männer wären.

Wenn aber irgendwann diese hinterhältige Beeinflussung durch solch missverständliche Formulierungen auffliegt, kann sich die Homolobby herausreden; indem sie einfach sagt, dass sie mit dieser Formulierung nicht unbedingt Mann schön findende meinte; sondern nur die Männer, die sich in jeder Beziehung das Zusammensein mit Mann als angenehm vorstellen können.

Die es also gegebenenfalls nicht stören würde, dass die Genitalien nicht zueinander passen. Im Prinzip genauso funktioniert auch die Verdummung der Massen durch die Kirchen, indem diese gebetsmühlenartig immer und immer wieder behaupten, dass Jesus Christus Gott ist; sich aber diesbezüglich sonst über die anderen Propheten ausschweigen.

Die so in die Irre geführten Christen könnten infolge dieser Gehirnwäsche schwören, dass Christus allein Gott wäre, also alle anderen Propheten des Herrn nicht, obwohl letztes die Kirche so gar nicht behauptet.
Die Lügenbarone der Kirche wissen ganz genau, dass in Wirklichkeit Christus kein größerer Prophet war, als alle anderen Propheten. Dass also für den Fall, dass Jesus Gott ist, dies die anderen Propheten auch wären.

Wenn aber irgendwann die Wahrheit ans Licht kommt, und das Kirchenvolk seine Kirchenväter zur Rede stellen sollte, wieso diese ihnen suggeriert haben, dass Christus mehr wäre, als die anderen Propheten; werden diese einfach sagen, dass sie genau dies niemals behauptet hätten; sondern nur, dass Jesus Gott ist.

Und, so wird auch die Homolobby sich prima herausreden können, wenn man ihr vorwerfen wird, warum sie den Unsinn verbreitet hätte, dass Männer schön findende Männer homosexuell wären, und diese es deswegen mit Mann treiben sollten.

Die Homolobby wird dann einfach sagen, dass sie so was nie in Umlauf gebracht hätte; sondern, nur solche Männer als 'homosexuell' bezeichnet hätte, die sich zu Männern hingezogen fühlen.

Und, sie werden dann auch noch verwundert fragen, wieso sich ein Mann zu Mann hingezogen fühlen sollte, wenn es ihn sehr stört, dass die Genitalien nicht zueinander passen. Nur deswegen, weil er Mann schön findet? Natürlich nicht.

Aber diese ganze Wahrheit verbreitet die Homolobby heutzutage nicht; sondern redet einfach nur von "Männern liebenden Männern" und "sich zu Mann hingezogen fühlenden Männern".

Was sich allerdings schon so anhört, als ob es nur darauf ankäme, dass es mit der romantischen Liebe stimmt. Es aber völlig egal wäre, ob die Genitalien zueinander passen.

Schließlich hat die Homolobby ein großes finanzielles Interesse, dass möglichst viele Männer glauben, homosexuell zu sein; damit auf der anderen Seite möglichst viele männlich statuierte Frauen mit Bartwuchs keinen passenden Mann finden können; und sich dann ihr männliches Aussehen medizinisch wegbehandeln lassen durch entsprechende OPs und eine lebenslange Hormontherapie.





Wenn 6, 7 oder 8 Männer rudelweise übereinander herfallen, und sich zu einem gigantischen menschlichen Knäuel vereinen, mit der unweigerlich damit verbundenen Verbreitung von Infektionskrankheiten, ist dies sicher keine Bereicherung der sexuellen Vielfalt.
[http://piraten-sachsen.de/2014/05/07/homoheiler-in-sachsen-piraten-fordern-entzug-der-aerztlichen-zulassung/] Nicht ohne Grund dürfen sogenannte 'Homosexuelle' kein Blut spenden, wie man diese Menschen zynisch nennt.
Obwohl es in Wirklichkeit intersexuelle Menschen sind, die durch die Orientierung des jeweils anderen Geschlechts gar nicht homosexuell orientiert sind; sondern, erst durch die Verbreitung der Homopropaganda zu so orientierten gemacht werden.




Wenn man bedenkt, dass ein Körperteil eigentlich durch seine feminine oder maskuline Form zu einem weiblichen oder männlichen Körperteil wird, kann also beispielsweise eine Brust entweder männlich oder weiblich sein.

Wir sind gewohnt, dass in der Regel auch Männer Brüste mit Brustwarzen haben, also nicht nur Frauen, obwohl Männer gar keine Babys stillen können. Trotzdem käme keiner auf die Idee, dass Männer weibliche Brüste haben.

Wenn ein Mann Brüste hat, so sind diese Brüste natürlich männliche Brüste durch ihre männliche Form bzw Ausprägung. Aber genauso hat eigentlich auch ein (intersexueller) Mann ein männliches Genital, wenn er eine Vagina hat anstatt eines Penis.

Und eine Frau hat auch dann ein weibliches Genital, wenn sie einen Penis hat anstatt einer Vagina, weil dieser Penis dann eine weibliche Form hat bzw weiblich ausgeprägt ist.

Die Homolobby verbreitet aber den Unsinn, dass der Penis einer Frau männlich wäre, und deswegen so eine (intersexuelle) Frau nicht zu einer Lesbe (Frau mit männlicher Orientierung) passte. Und, dass die Vagina eines Mannes ein weibliches Genital sei, und deswegen so ein (intersexueller) Mann nicht zu einem schwulen Mann (Mann mit weiblicher Orientierung) passte.

Als politisch korrekt gilt, dass man gefälligst zu glauben hat, dass Penis und Penis perfekt zueinander passen; und dass demnach zwei Penisse (oder zwei Vaginas) eine völlig befriedigende Sexualität ergeben.

Ganz anders ist dies aber bei der Transsexualität, wo die Medizinerlobby am liebsten schon den Kleinsten beibringen möchte, dass Transsexuelle grundsätzlich unglücklich wären; schließlich sind diese Menschen ja schon per Definition im falschen Körper, bzw möchten als Mann lieber eine Frau sein, oder als Frau lieber ein Mann.
Als politisch 'korrekt' Denkender hat man also gefälligst zu glauben, dass einerseits zwar Penis und Penis ganz großes sexuelles Glück bedeutet, damit auch wirklich kein Mann mit Vagina einen schwulen Mann ehelicht, anstatt sich seine Männlichkeit medizinisch wegbehandeln zu lassen.

Genauso politisch korrekt ist aber andererseits auch die Einstellung, dass ein Transsexueller unglücklich ist, so lange er sich keiner sogenannten 'geschlechlechtsumwandelnden' oder besser 'geschlechtsangleichenden' OP unterzieht; dessen Ergebnis aber eigentlich nur einziger Horror sein kann, den schon viele Transsexuelle bereuen.

Viele Leute sagen, Du hattest keine Unterleibs-OP; also hast Du nur die halbe Umwandlung gemacht. Das ist nicht wahr. Viele Leute verstehen die Operationen von weiblich zu männlich nicht. Es gibt eine OP für Penisprothesen, die unendlich barbarisch ist. Das würde ich nie in Betracht ziehen.

Sie öffnen Deinen Unterarm und nehmen Haut und modulieren etwas, ähnlich einem Penis. Das aber nicht immer anwächst und abfallen kann. Es kann sich infizieren, und man fühlt es nicht – ein Horror. Und das soll einen zu einem echteren Mann machen?

Quelle: Thomas Beatie – Der weltweit erste schwangere Mann

Wir lernen also daraus, dass Political Correctness stets immer nur dasjenige Denken ist, das in seiner Konsequenz letztlich zur Anhäufung von Profit irgendeiner Lobby führt; in der Regel und hauptsächlich der Medizinerlobby. Amen.

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