Kampf dem Homofaschismus! Der Mythos von der (angeblichen) "homosexuellen" Orientierung. Wie profitgierige Lobbyisten durch Benutzung dieses unsinnigen Begriffs junge Menschen in den Suizid treiben.
 
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Beitrag 47 von UFO-Peter » 10.11.2008, 21:25

Die romantische Liebe - Nur eine Erfindung von Lobbyisten? Warum der Begriff der "Homosexualität" absurd ist. Und warum es schon rein logisch keine "Homosexuellen" bzw. "Schwulen" geben kann

Nachfolgenden Beitrag habe ich auch in nachfolgendem Thread des Politikforums veröffentlicht:

Die romantische Liebe - nur eine Erfindung von Lobbyisten? - Forum politik.de - Community für Politik, politische Diskussion und Kommunity!

Bei der Beantwortung der Frage, ob es romantische Liebe zwischen Ehepartnern überhaupt gibt, sollten wir erst mal darüber nachdenken, ob Lobbyisten durch den Glauben an die Liebe einen Nutzen haben könnten. Tatsächlich; wenn das Vorhandensein von irgendwelcher Liebe oder Begehren den Ausschlag geben soll, dass Menschen sich zu einer ehelichen Gemeinschaft verbinden, so hat das nämlich für gewisse profitinteressierte Kreise eine außerordentlich positive Auswirkung.

Wenn nämlich nicht mehr unbedingt die Schaffung von gesundem Nachwuchs das Ziel einer Eheschließung ist, sondern einseitig nur das Bedürfnis nach Liebe zu befriedigen, erscheint es doch aus dieser Sichtweise heraus ziemlich egal zu sein, ob aus einer ehelichen Beziehung gesunder Nachwuchs gezeugt werden kann; bzw. ob überhaupt aus einer Beziehung Nachwuchs hervorgehen kann.

Für bestimmte profitorientierte Kreise ist das nämlich sehr vorteilhaft, wenn infolge dieser einseitigen Grundeinstellung viele ehelichen Partnerschaften entstehen, bei denen Fortpflanzung entweder mehr oder weniger behindert, oder gar überhaupt nicht möglich ist. Wenn dann viele solcher Menschen vermehrt Shops für Sexhilfsmittel aufsuchen, um mit deren Hilfe das jeweils doch begehrte Geschlechtsteil möglichst naturgetreu zu imitieren, erhöht das dann natürlich den Profit dieser Lobbyisten.

Schon viele Ehen sind wegen diesem Aspekt zerbrochen, weil ein Partner den anderen fragte, ob er ihn wirklich liebt. War die Antwort dann nicht so, wie es sich der Fragesteller wünschte, war dann die Folge, dass der Fragesteller den Antwortenden verließ; so, als wenn die Liebe das allein Ausschlaggebende sei.

Beispielsweise ließ sich eine junge Frau durch eine Hormonbehandlung (Testosteron) zu einem Mann umwandeln, ließ sich operativ ihre weiblichen Brüste in männliche umwandeln, und heiratete dann eine Frau. Weil die Frau gebärunfähig war, ließ sich der Mann künstlich befruchten, denn seine Gebärmutter war noch vorhanden. Dieser Mann hatte aber Glück, dass die künstlichen Befruchtung erfolgreich war, denn oftmals schlägt diese nicht an.

schwangere OR schwangerer Mann - Google-Suche

schwangere OR schwangerer Mann - Google-Bildersuche

schwangere OR schwangerer Mann - Google-Videosuche

An diesem Beispiel sieht man, dass hier anscheinend nur die Liebe, bzw. die jeweilige romantisch empfundene Zuneigung, den Ausschlag für die Eheschließung gab. Ob aber aus dieser Ehe problemlos gesunder Nachwuchs gezeugt wird, war anscheinend beiden Beteiligten ziemlich egal.

Zwar ging aus dieser Ehe eine Tochter hervor, die der Ehemann zur Welt brachte, und die von der Mutter gestillt wurde. Es ist aber zweifelhaft, ob es für einen Fötus bzw. Embryo wirklich gesundheitlich unbedenklich ist, wenn er in einem männlichen Körper heranwachsen muss.

Auch muss meines Erachtens grundsätzlich bezweifelt werden, ob es aus pädagogischer und psychologischer Sicht akzeptabel ist, wenn die Tochter auf diese Weise ihres leiblichen Vaters beraubt wird. Und ob es für sie angenehm ist, dass ihre leibliche Mutter sie als Mann großzieht.

An diesem Beispiel sieht man, wie das einseitige Streben nach der angeblich allein wichtigen "großen Liebe" doch erheblichen Schaden anrichten kann; wobei sogar fraglich ist, ob es eine angeborene Neigung zu Frau oder Mann, bzw. zu feminin oder maskulin, überhaupt gibt. Wenn man sich nämlich vorstellt, dass eine Neigung möglicher Weise erst dadurch entsteht, dass man sich für bestimmte Menschen interessiert.

Beispielsweise hatte ich mal vorübergehend für etwa eine Woche ein verletztes Hündchen bei mir aufgenommen und vom Tierarzt behandeln lassen, bevor es dessen Besitzer wieder in Empfang nahm. Dieser kleine Hund gefiel mir allmählich immer besser, sodass ich auch noch viele Monate später mich auf der Straße nach jedem Hund umsah, weil mir Hunde seltsamer Weise gefielen, obwohl ich mich für Hunde vor diesem Ereignis gar nicht interessierte und mir auch nicht gefielen.

Obwohl ich persönlich ganz klar auf feminin bzw. auf Frauen stehe, hatte ich vor Jahrzehnten einen anderen Mann als sehr attraktiv bzw. reizvoll empfunden. Obwohl ich das für mich behielt, machte dieser mal die Bemerkung, dass er mich gern mal unter der Dusche treffen würde.

Obwohl dieser Mann nicht irgendwie besonders feminin oder maskulin aussah, gefiel er mir trotzdem sehr; obwohl es für mich sonst unvorstellbar wäre, mit einem Mann sexuell zu verkehren.

Wie kann es also richtig sein, von "Homosexuellen" zu sprechen? Es mag zwar Männer geben, die auf maskulin bzw. auf Männer stehen. Und dass dann so ein Mann sagt, dass er auf Männer stehen würde, ist auch noch nachvollziehbar.

Das eigentliche Irrsinnige ist aber dabei, dass es solche Männer i.d.R. mit Sicherheit ausschließen, dass ihnen nicht vielleicht doch irgendwann eine Frau begegnen könnte, die ihnen dann wirklich gefällt.

Man muss also davon ausgehen, dass die Art der sexuellen bzw. partnerschaftlichen Orientierung erst im Laufe des Lebens entsteht; oder dass diese zwar ungefähr genetisch schon vorhanden ist, sich aber bis zu einem bestimmten Grad verändern kann bzw. bis zu einem bestimmten Grad flexibel ist.

Nun gibt es bspw. Frauen, die hormonell bzw. genetisch bedingt, ziemlich maskulin (männlich) geprägt sind. So eine Frau hat einen mehr oder weniger männlichen Körperbau mit möglicherweise nur kleinen oder nicht vorhandenen Brüsten. Äußerlich würde man so eine Frau für einen Mann halten; für alle, die nicht wissen, dass diese Person ein weibliches Geschlechtsteil hat, weil sie wie ein Mann aussieht.

Auf der anderen Seite gibt es aber auch Männer, die auf maskulin stehen; und denen so eine Frau gefallen würde, weil sie wie ein Mann aussieht. Blöd nur, dass solchen Männern aufgrund dieser Orientierung normale Frauen nicht gefallen, und sich deswegen eher für Männer interessieren. Weil die Orientierung aber bei den meisten Menschen nicht absolut starr ist, werden solche Männer dadurch mit der Zeit erst richtig "homosexuell"; also sie stehen dann tatsächlich auf Männer.

Das wird aufgrund der Lobbyistenmafia leider sehr begünstigt, die den Menschen krampfhaft versucht einzureden, dass hauptsächlich das Streben nach der ach so großen Liebe ausschlaggebend sei. Auf maskulin stehende Männer ist es dann dadurch egal, den wirklich passenden Partner zu finden. Und so machen es sich solche Männer einfach, indem sie sich in den ersten wie einen Mann aussehenden Mann verlieben, der dann natürlich i.d.R. ein Mann ist, weil sich das aus der Wahrscheinlichkeit ergibt.

Auch weil der ach so "fürsorgliche" Gesetzgeber aus vermeintlich ethischen Gründen das Nacktsein in der Öffentlichkeit verbietet, bewirkt das dann zu vermehrten homosexuellen Partnerschaften. Wenn man das Geschlechtsteil nicht sehen kann, wie soll der auf maskulin stehende Mann dann den wirklich richtigen Partner finden können? Soll er auf der Straße oder anderen passenden Gelegenheiten nacheinander jeden Mann daraufhin ansprechen, ob er ein männliches oder ein weibliches Geschlechtsteil hat?

Wenn wir uns die gesamte diesbezügliche grauenhaft jugendgefährdende Medienkultur ansehen, einschließlich des von der Bundesregierung kürzlich eingeweihten "Homosexuellen"-Mahnmals, wird klar, dass hier nicht die Vernunft regiert, sondern unerträglicher Irrsinn, der sogar insbesondere junge Menschen in den Tod treibt, weil sie es psychisch nicht verkraften können, (angeblich) "homosexuell" orientiert zu sein, was natürlich absoluter diskriminierender Quatsch ist.

Schwulendenkmal Homosexuellen-Mahnmal - Google-Suche

Der so geschaffene Mythos von der (angeblichen) "homosexuellen" Orientierung treibt bspw. junge auf maskulin stehende Männer tragischer Weise in den Suizid, weil sie infolge solchen absoluten Irrsinns glauben, dass sie (angeblich) "homosexuell" orientiert seien; also auf Männer stehen würden, was natürlich absoluter Unsinn ist.

Als ich noch ein Jugendlicher war, wusste ich noch nicht, dass es auch quasi Frauen mit Penis gibt (bspw. Shemale), und Männer mit Vagina. Demzufolge bliebe bspw. jedem auf maskulin stehenden Mann nichts anderes übrig, als entweder auf echten Geschlechtsverkehr zu verzichten und romantisch glücklich und verliebt sein zu können mit einem anderen auf maskulin stehenden Mann. Oder sich irgendeine Frau zu erwählen, wo er dann zwar auf echten Geschlechtsverkehr und Nachwuchs nicht verzichten müsste; aber darauf verzichten muss, richtig in den Partner verliebt sein zu können.

Aber immer mehr Menschen erkennen diesen unerträglichen Feldzug gegen Gemischtgeschlechtliche. Gegen solche Gemischgeschlechtliche, die bspw. als Mann die Orientierung einer Frau haben; und bspw. gegen solche Frauen, die genetisch bedingt viele männliche Hormone in ihrem Blut haben, und dadurch wie ein Mann aussehen. Und die dadurch kaum noch eine Chance haben, einen passenden Mann zu finden. Denn wo die ganze Gesellschaft denjenigen auf maskulin stehenden Männern einredet, dass deswegen am besten ein anderer solcher Mann passen würde.

Dieser ganze Irrsinn beruht auf dem Irrtum, dass bspw. auf maskulin stehende Männer auf Männer stehen würden, was natürlich absoluter Unsinn ist, denn auf das Geschlechtsteil kann man gar nicht irgendwie orientiert sein. Falls doch, so wäre das verhältnismäßig marginal. Bzw. man muss ggf. meines Erachtens davon ausgehen, dass die Orientierung auf ein bestimmtes Geschlechtsteil möglicherweise erst dadurch entsteht, dass sich eine Person auf Menschen eines bestimmten Geschlechts interessiert.

Wie selbstverständlich von (angeblichen) "Homosexuellen" zu reden, ist im Prinzip das gleiche, als wenn man bei psychisch Kranken, die unter Depression leiden, von "Selbstmördern" sprechen würde, weil sie dadurch eine Todessehnsucht haben; und ihnen deswegen gut zureden würde, sich doch umzubringen, weil sie doch schließlich eine Todessehnsucht verspüren.

Wenn man aber von (angeblichen) "Homosexuellen" spricht, begeht man im Prinzip das gleiche Verbrechen, indem man bspw. Männern einredet, nur weil sie auf Männer stehen, dass sie deswegen (angeblich) "homosexuell" seien; und dass sie sich deswegen am besten homosexuell verhalten sollten, wodurch sie auf echten Geschlechtsverkehr verzichten müssen und keinen Nachwuchs zeugen können.

Vor kurzem habe ich bei Pro7 den großartigen Spielfilm "Seventeen - Mädchen sind die besseren Jungs" gesehen, der mit diesem Irrsinn auf seine Weise aufräumt. Die 17-jährige Luka hat bei Jungs kaum Chancen, weil sie ziemlich männlich aussieht. Sie wechselt aufs Internet und wird prompt von den anderen Schülern für einen Jungen gehalten.

Sie stellt sich dann der Direktorin mit ihrem richtigen Namen vor. Die Direktorin glaubt ihr aber nicht und hält sie für einen Jungen, der ihrer Information nach auch zu diesem Internat wechseln würde, dort aber nicht erschien. In dieser Situation beschließt sie, die Direktorin in Ihrem Glauben zu belassen; und weiterhin als Junge in Erscheinung zu treten.

In diesem Spielfilm gibt es eine Szene, wo ein Junge, der sich für schwul hält, zu einem Lehrer dieser Schule geht, und ihm eröffnet, dass er sich mehr für Jungs interessiert, anstatt für Mädchen. Der Lehrer "klärt" ihn im üblichen Sinn auf, dass er am besten den Mut haben solle, sich homosexuell zu verhalten.

Symbolisch öffnet der Lehrer am Ende seiner Rede für ihn ein Glas Bockwürste, entnimmt eines und beißt hinein. Auch der Jugendliche, der sich für schwul hält, entnimmt eine Bockwurst aus diesem Glas; aber kann sich nicht entschließen, diese auch nur in den Mund zu nehmen, als wenn er sich davor ekeln würde.

Im Treppenhaus überrascht er Luka mit einem Kuss, die er, wie alle anderen, für einen Jungen hält, und sagt ihr auch bei dieser Gelegenheit, dass er schwul sei. Im weiteren Verlauf entschließt sich Luka gegenüber allen Schülern zu aller Überraschung ihr wahres Geschlecht offen zulegen. Dieser sich für schwul haltende Jugendliche ist anscheinend erst mal mit dieser Überraschung sichtlich überfordert und muss dies erst mal innerlich verarbeiten.

Als Luka etwas später mit einem anderen Jungen davon zieht, eilt er ihr nachrufend hinterher. Ist er zu spät gekommen, weil er sich für schwul hielt? Der Film beantwortet diese Frage nicht, denn an dieser Stelle endet der Spielfilm.

Seventeen - "Mädchen sind die besseren Jungs" - Google-Suche

"Mädchen sind die besseren Jungs" - Google-Videosuche

Falls man vom Vorhandensein von genetisch bedingter Orientierung ausgeht, macht der Begriff Bisexualität eigentlich keinen Sinn, wenn man es sich mal richtig überlegt. Was lassen da Sexologen doch für einen Unsinn vom Stapel mit so einem Wort?

Ich stehe entweder auf maskulin oder auf feminin. Oder fließend irgendwo dazwischen. Weil es Menschen gibt, die sexuell problemlos mit Menschen beiderlei Geschlechts verkehren können, spricht man von (angeblicher) "bisexueller" Orientierung.

Falls jemand bspw. auf eine Geschlechtlichkeit steht, die zwischen feminin und maskulin ist, würde genau so eine Person am besten passen. Auf diese Weise kann man sich erklären, warum für so eine Person sowohl ein maskuliner als auch ein femininer Partner in Frage kommt, weil sowohl maskulin, als auch feminin nicht weit von dessen genetischer Orientierung entfernt ist.

Es existiert aber meines Erachtens genau genommen weder eine heterosexuelle, noch eine homosexuelle, und auch keine bisexuelle Orientierung, weil man eigentlich gar nicht auf ein bestimmtes Geschlechtsteil orientiert sein kann; sondern allenfalls (hauptsächlich) nur auf feminin, maskulin oder irgendwo dazwischen.

Ich hege den Verdacht, dass die (angebliche) bisexuelle Orientierung nur eine Begrifflichkeit ist, um die Schwarzweißmalerei der Sexologen zu verschleiern; denn für diese kann ein Mensch angeblich entweder nur auf Frauen oder Männer stehen, um den Begriff der Gemischtgeschlechtlichkeit dabei möglichst zu umgehen.

Die Sexologen reden uns ein, dass man entweder nur auf Mann, Frau oder beides steht. Wenn es aber angeblich nur diese drei Möglichkeiten gibt, fällt deren Schwarzweißmalerei nicht mehr so auf, als wenn es nur zwei Möglichkeiten wären.

Das Vorhandensein von Gemischgeschlechtlichkeit wird durch Anwendung von allen möglichen Fachbegriffen (Transgender, Transsexueller, Transvestit u.s.f.) so gut wie möglich verschleiert. Kürzlich wurde ich sogar in einem Thread von einem User gebeten, für einen ziemlich femininen Mann das Wort 'androgyn' zu verwenden.

Eine auf so eine Art gemischtgeschlechtliche Person, die als Mann die Orientierung einer Frau hat, könnte sonst auf die Idee kommen, dass deswegen noch lange nicht unbedingt ein anderer solcher Mann am besten zu ihm passen würde, sondern dass eine auf andere Art gemischtgeschlechtliche Person viel besser passen könnte; nämlich eine Frau, die aufgrund vieler männlicher Hormone wie ein Mann aussieht.

Sexologen wollen das aber verhindern, weswegen der Begriff der Gemischtgeschlechtlichkeit unter allen Umständen vermieden wird. In einer Welt, wo es (angeblich) nur Frauen und Männer gibt, würde dann logischer Weise zu einem auf maskulin stehenden Mann nur ein anderer Mann passen, was dann natürlich den Umsatz der Sexhilfsmittel-Industrie entsprechend steigert.

Hormonbedingt mehr oder weniger verweiblichte Männer und vermännlichte Frauen, werden von den Sexologen mit lobbyistischem Hintergrund entweder völlig ignoriert; oder sie werden von ihnen als krank bzw. medizinisch behandlungsbedürftig hingestellt.

Auf diese Weise wirkt das gleich dreifach. Zum einen erhöht es den Profit der Mediziner. Zum anderen treibt man bspw. auf maskulin stehende Männer in die Homosexualität, denn entweder kommt erst gar kein solcher Mann auf die Idee, dass so eine solch maskuline Frau zu ihm gut passen könnte.

Oder er wird kein Interesse an so einer Person haben, weil er sie für krank bzw. behandlungsbedürftig ansieht. Und als drittes gibt es durch diese Hormonbehandlungen bspw. nicht mehr genügend solcher maskuliner Frauen, die zu solchen auf maskulin orientierten Männern passen würden.




Nachfolgenden Beitrag habe ich nach meiner Sperrung auch in diesem Thread des Politikforums veröffentlicht:

Warum gibt es immer mehr Schwule - Forum politik.de - Community für Politik, politische Diskussion und Kommunikation

Es geht weder um die Frage, ob Homosexualität krankhaft ist; noch darum, ob sie eine Behinderung ist. Allenfalls könnte man fragen, ob bspw. ein Mann mit weiblicher Orientierung dadurch behindert ist. Ich meine nein, weil er dann einfach nur vor der Wahl zwischen einem anderen Mann mit weiblicher Orientierung, und einem anderen Mann mit weiblichem Geschlechtsteil steht. Von einer "homosexuellen Orientierung" kann also in diesem Fall gar nicht die Rede sein.

Angeblich existierende "Schwule" kann es gar nicht immer mehr geben, weil sie schon aus rein logischen Gründen gar nicht existieren. Ein (angeblich) "homosexueller" Mann kann gar nicht auf Männer stehen, weil er mit seinem weiblichen Geschlechtsmerkmal einer weiblichen Orientierung erst mal gar kein Mann ist, sondern eine gemischtgeschlechtliche Person. Der Begriff der Homosexualität führt sich damit nämlich selbst ad absurdum. Und wo es keine solche "Homosexualität" gibt, kann es auch keine "Homosexuellen" geben.

Und falls man den Begriff der "Homosexualität" entsprechend weiträumiger versucht auszulegen, so bringen die Begriffe "Homosexueller" und "Schwuler" eine gewisse Menschenverachtung zum Ausdruck, wenn man es sich richtig überlegt. Nur weil bspw. ein Mann eine weibliche Orientierung hat, wieso ist er dann schon "homosexuell" bzw. schwul"?
Das wäre im Prinzip so, als wenn man einen an Depression Erkrankten als "Selbstmörder" bezeichnen würde, nur weil dieser aufgrund seiner psychischen Erkrankung oftmals Todessehnsüchte verspürt. Wieso sollte man also einem Mann mit weiblicher Orientierung eine solche Sexualität unterstellen, die seine Fortpflanzung ausschließt?

Und so ist es auch absoluter Unsinn, wenn man einen Mann mit weiblicher Orientierung als "Homosexuellen" oder "Schwulen" bezeichnet; und auf diese Weise für diesen Menschen schon vorwegnimmt, dass er sich nur wegen dieser Orientierung für einen anderen Mann mit weiblicher Orientierung als Partner entscheiden sollte, anstatt für einen anderen Mann mit weiblichem Geschlechtsteil, damit sich so ein Gemischtgeschlechtlicher nicht fortpflanzen soll.

Es gibt immer mehr sich homosexuell verhaltende Männer, weil dies anscheinend Umweltgifte verursachen. Bspw. in der Tierwelt wird das beobachtet, wie darüber voriges Jahr bei Arte-TV berichtet wurde. Es wurde berichtet, dass die Auswirkungen bei Tieren bspw. kürzere Penisse, missgebildete und geringere Anzahl von Spermien und Bildung von Eizellen im Hoden sein können.
Ist die männliche Fortpflanzungsfähigkeit bedroht - ARTE

Anscheinend bewirken diese Umweltgifte auch Verweiblichung bei Männern; was erklären könnte, warum immer mehr Männer eine weibliche Orientierung haben und dadurch auf Mann stehen. Möglicherweise bewirken diese Umweltgifte auch Vermännlichung von Frauen, was erklären könnte, warum es heutzutage so viele maskuline Power-Frauen gibt, die mit aller Macht wie Männer im Berufsleben Karriere machen wollen.

Äußerlich fällt die Vermännlichung bei diesen Frauen nicht so sehr auf, weil Frauenbekleidung, Schminkkünste, Haarfrisur und andere stylistische Tricks solche Frauen erheblich weiblicher aussehen lassen.

Dieses "homosexuelle" Verhalten könnte so aussehen, dass sich ein Mann einen Mann mit weiblicher Orientierung oder mit weiblichem Geschlechtsteil (mit oder ohne Penis) sucht. Oder so ein Mann mit weiblicher Orientierung sucht sich eine Frau, die er dann bittet, sich bei ihrem Hausarzt männliche Sexualhormione zu verschreiben, um sich ihm zu Liebe zu vermännlichen.

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