Erfahrungsgemäß schmeckt Kochbeutelreis besser als lose gekochter, was deswegen so ist, weil der Kochbeutel das Aufquellen des Reis begrenzt, weil dann einfach nicht mehr genug Platz im Kochbeutel ist, um noch mehr aufzuquellen.
Den Kochbeutel kann man im Wasserbad beliebig lange kochen, sodass er zwar einerseits richtig gar ist; aber andererseits noch einigermaßen bissfest bleibt, weil er wegen Platzmangel im Beutel nicht allzu sehr aufquellen kann.
Wenn man Reis lose kocht, könnte man zwar den Garprozess abbrechen, wenn er noch nicht ganz gar ist, damit er noch etwas bissfest ist. Weil der Reis zu diesem Zeitpunkt aber noch nicht ganz gar ist, schmeckt dieser nicht sehr gut.
Wenn man aber Reis in der Mikrowelle kocht, ist es möglich, dass der Reis richtig gar ist und trotzdem genug bissfest ist, sogar noch bissfester und damit wohlschmeckender als Kochbeutelreis.
In eine Schüssel gibt man 3 bis 4 Teile Wasser oder Milch zu einem Teil Reis, bringt ihn mit der größten Hitze-Einstellung zum Kochen und kocht ihn dann noch etwa 15 bis 20 Minuten weiter bei niedriger Hitze.
Nach insgesamt etwa einer halben Stunde ist der Reis dann weich. Man rührt ihn dann und kann ihn noch einige Zeit in der Mikrowelle garen, damit er noch mehr Feuchtigkeit verliert, bis er die gewünschte Bissfestigkeit hat.
Aus gesundheitlichen bzw. ernährungsphysiologischen Gründen sollte man nur Parboiled Reis oder Naturreis verwenden. Letzter hat mehr Ballaststoffe und Mineralien und Spurenelemente, weil er ungeschält ist.
Aber auch der (geschälte) Parboiled Reis hat aufgrund des Parboiling-Verfahrens mehr Mineralien und Spurenelemente als herkömmlicher Reis; wobei es egal ist, ob es Rundkorn- oder Langkorn-Reis ist.
Den Kochbeutel kann man im Wasserbad beliebig lange kochen, sodass er zwar einerseits richtig gar ist; aber andererseits noch einigermaßen bissfest bleibt, weil er wegen Platzmangel im Beutel nicht allzu sehr aufquellen kann.
Wenn man Reis lose kocht, könnte man zwar den Garprozess abbrechen, wenn er noch nicht ganz gar ist, damit er noch etwas bissfest ist. Weil der Reis zu diesem Zeitpunkt aber noch nicht ganz gar ist, schmeckt dieser nicht sehr gut.
Wenn man aber Reis in der Mikrowelle kocht, ist es möglich, dass der Reis richtig gar ist und trotzdem genug bissfest ist, sogar noch bissfester und damit wohlschmeckender als Kochbeutelreis.
In eine Schüssel gibt man 3 bis 4 Teile Wasser oder Milch zu einem Teil Reis, bringt ihn mit der größten Hitze-Einstellung zum Kochen und kocht ihn dann noch etwa 15 bis 20 Minuten weiter bei niedriger Hitze.
Nach insgesamt etwa einer halben Stunde ist der Reis dann weich. Man rührt ihn dann und kann ihn noch einige Zeit in der Mikrowelle garen, damit er noch mehr Feuchtigkeit verliert, bis er die gewünschte Bissfestigkeit hat.
Aus gesundheitlichen bzw. ernährungsphysiologischen Gründen sollte man nur Parboiled Reis oder Naturreis verwenden. Letzter hat mehr Ballaststoffe und Mineralien und Spurenelemente, weil er ungeschält ist.
Aber auch der (geschälte) Parboiled Reis hat aufgrund des Parboiling-Verfahrens mehr Mineralien und Spurenelemente als herkömmlicher Reis; wobei es egal ist, ob es Rundkorn- oder Langkorn-Reis ist.
Im Handel ist auch Reismehl erhältlich, aus dem man fix eine süße schmackhafte halbrohe Suppe kochen kann. In den Kochtopf gibt man 200 Gramm Milch, 30 Gramm Reismehl, etwas Pflanzenöl und einen Esslöffel Honig oder was anderes Süßes; und vielleicht auch noch ggf. zuvor geröstete Nüsse.
Anstatt des Honigs könnte man auch einige Müsliriegel ohne Aromastoffe hinzugeben. Und wie wäre es zusätzlich mit Lezithingranulat? Das Ganze erhitzt man dann bei niedriger Hitze unter ständigem Rühren. Wenn es beginnt fester zu werden, die Hitzezufuhr unterbrechen!
Auf diese Weise ist die Reissuppe bzw. der Reisbrei noch leicht roh, wodurch diese nicht nur besser schmeckt; sondern auch die Vitamine besser erhalten bleiben. Anstatt Reismehl kann man auch Gries verwenden, um eine leckere Griessuppe zu erhalten.
Wenn man Haferflocken vielleicht noch mit Nüssen und Trockenobst in Pflanzenöl brät, und am Schluss etwas Honig hinzufügt, erhält man was, was so ähnlich wie Müsliriegel schmeckt. Dieses kann man dann beispielsweise mit Frischmilch zu sich nehmen.[
Mit Soja- oder Milcheiweißpulver kann man jede beliebige Suppe oder Brei eiweißreicher machen. Beispielsweise ist im Reformhaus und in Apotheken Soja-Eiweiß mit 50% Gluten (Weizeneiweiskleber) der Klopfer-Nährmittel-GmbH erhältlich.
Sojabohnen muss man einige Zeit kochen, bis sie weich sind. Und aus Sojamehl kann man mit etwas Salz einen Brei kochen. Den Brei muss man aber unbedingt mindestens eine halbe oder ganze Minute bei kleiner Hitze weiter köcheln lassen, weil er sonst die Magenwände angreift. Kurzes Aufkochen lassen reicht also nicht.
Anstatt des Honigs könnte man auch einige Müsliriegel ohne Aromastoffe hinzugeben. Und wie wäre es zusätzlich mit Lezithingranulat? Das Ganze erhitzt man dann bei niedriger Hitze unter ständigem Rühren. Wenn es beginnt fester zu werden, die Hitzezufuhr unterbrechen!
Auf diese Weise ist die Reissuppe bzw. der Reisbrei noch leicht roh, wodurch diese nicht nur besser schmeckt; sondern auch die Vitamine besser erhalten bleiben. Anstatt Reismehl kann man auch Gries verwenden, um eine leckere Griessuppe zu erhalten.
Wenn man Haferflocken vielleicht noch mit Nüssen und Trockenobst in Pflanzenöl brät, und am Schluss etwas Honig hinzufügt, erhält man was, was so ähnlich wie Müsliriegel schmeckt. Dieses kann man dann beispielsweise mit Frischmilch zu sich nehmen.[
Mit Soja- oder Milcheiweißpulver kann man jede beliebige Suppe oder Brei eiweißreicher machen. Beispielsweise ist im Reformhaus und in Apotheken Soja-Eiweiß mit 50% Gluten (Weizeneiweiskleber) der Klopfer-Nährmittel-GmbH erhältlich.
Sojabohnen muss man einige Zeit kochen, bis sie weich sind. Und aus Sojamehl kann man mit etwas Salz einen Brei kochen. Den Brei muss man aber unbedingt mindestens eine halbe oder ganze Minute bei kleiner Hitze weiter köcheln lassen, weil er sonst die Magenwände angreift. Kurzes Aufkochen lassen reicht also nicht.