Bei Enddarm- bzw. Dickdarmbeschwerden, wie beispielsweise das Reizdarm-Syndrom (Colon irritabile), die chronische Darmentzündung (Morbus Crohn) oder die chronische Dickdarmentzündung (Colitis ulcerosa), hat die Ernährungsweise einen starken Einfluss auf den Krankheitsverlauf.
Grundsätzlich sollte man sich natürlich möglichst gesund und ausgewogen ernähren; also das übliche bla bla bla, Sie wissen schon. Darmprobleme, Enddarm- bzw. Dickdarmprobleme können auch durch zu viele Bakterien im Darm ausgelöst bzw. begünstigt werden.
Beispielsweise altbackenes Brot ist mit vielen Bakterien durchsetzt, die sich dann im Darm vermehren. Diese überhöhte Anzahl an Bakterien greifen dann nicht nur die Darmwände an, sondern führen auch zu einer verstärkten Gasbildung (Blähungen). Aber rohes Obst, rohes Gemüse und Yoghurt sind für die Darmflora sehr gesund.
Auch wenn die Nahrung aus zu vielen Komponenten besteht, begünstigt dies die Vermehrung von schädlichen Bakterien. Wenn man beispielsweise nichts anderes als frischen mit Wasser gekochten Reis isst, beispielsweise Reisbrei, wird dies voraussichtlich eine Wohltat für den gestressten Darm sein. Auch Rauchen begünstigt Darmwinde, weil hierdurch Luft in den Verdauungstrakt gelangt.
Auch weil Dickdarmbeschwerden eine allergische Ursache haben kann, wirkt gegebenenfalls der zuvor erwähnte mit Wasser gekochte Reisbrei wegen seines geringen Eiweißgehalts gut. Und auch zu häufiges Waschen kann Dickdarmbeschwerden verursachen: Klick!
Der Darmbrei sollte auch schnell genug durch den Darm befördert werden, damit die Bakterien nicht so viel Zeit zur Vermehrung haben; was nur möglich ist, wenn der Körper ausreichend viel Energie verbraucht, indem man sich nicht zu warm hält und für ausreichend Bewegung sorgt, wobei beispielsweise gelenkschonendes Fahrrad fahren günstiger ist als nicht so gelenkschonendes Joggen.
Damit der Körper möglichst viel Energie durch Wärmeproduktion verbrauchen kann, ist eine ausreichende Vitaminzufuhr erforderlich. Auch sollten möglichst wenige giftige Stoffe zu sich genommen werden, wie beispielsweise Konservierungs-, Aroma- oder künstliche Farbstoffe, wobei Karotin (Vitamin A) und Riboflavin (Vitamin B) keine ungesunden künstlichen Farbstoffe sind. Also unbedingt immer auf die Zutatenliste achten!
Wenn nämlich die körperliche Betätigung das Knorpelgewebe sehr strapaziert beziehungsweise abnutzt, muss der Körper dieses Material ersetzen, was dann für den Erhalt des Bindegewebes an der Innenwand des Dickdarms nicht mehr ausreichend zur Verfügung steht, was dann Dickdarmbeschwerden begünstigt.
Auch kann zu viel Saures die Innenwände des Darms angreifen, was auch Dickdarmbeschwerden bewirken kann. Milch und roher Quark und/oder roher Käse kann Durchfall bewirken, weil die Milch für die Bakterien des Quarks und/oder des Käses Nahrung ist. Jedenfalls hat die gesamte Lebens- und Ernährungsweise einen sehr großen Einfluss auf die Gesundheit des Darms.
Grundsätzlich sollte man sich natürlich möglichst gesund und ausgewogen ernähren; also das übliche bla bla bla, Sie wissen schon. Darmprobleme, Enddarm- bzw. Dickdarmprobleme können auch durch zu viele Bakterien im Darm ausgelöst bzw. begünstigt werden.
Beispielsweise altbackenes Brot ist mit vielen Bakterien durchsetzt, die sich dann im Darm vermehren. Diese überhöhte Anzahl an Bakterien greifen dann nicht nur die Darmwände an, sondern führen auch zu einer verstärkten Gasbildung (Blähungen). Aber rohes Obst, rohes Gemüse und Yoghurt sind für die Darmflora sehr gesund.
Auch wenn die Nahrung aus zu vielen Komponenten besteht, begünstigt dies die Vermehrung von schädlichen Bakterien. Wenn man beispielsweise nichts anderes als frischen mit Wasser gekochten Reis isst, beispielsweise Reisbrei, wird dies voraussichtlich eine Wohltat für den gestressten Darm sein. Auch Rauchen begünstigt Darmwinde, weil hierdurch Luft in den Verdauungstrakt gelangt.
Auch weil Dickdarmbeschwerden eine allergische Ursache haben kann, wirkt gegebenenfalls der zuvor erwähnte mit Wasser gekochte Reisbrei wegen seines geringen Eiweißgehalts gut. Und auch zu häufiges Waschen kann Dickdarmbeschwerden verursachen: Klick!
Der Darmbrei sollte auch schnell genug durch den Darm befördert werden, damit die Bakterien nicht so viel Zeit zur Vermehrung haben; was nur möglich ist, wenn der Körper ausreichend viel Energie verbraucht, indem man sich nicht zu warm hält und für ausreichend Bewegung sorgt, wobei beispielsweise gelenkschonendes Fahrrad fahren günstiger ist als nicht so gelenkschonendes Joggen.
Damit der Körper möglichst viel Energie durch Wärmeproduktion verbrauchen kann, ist eine ausreichende Vitaminzufuhr erforderlich. Auch sollten möglichst wenige giftige Stoffe zu sich genommen werden, wie beispielsweise Konservierungs-, Aroma- oder künstliche Farbstoffe, wobei Karotin (Vitamin A) und Riboflavin (Vitamin B) keine ungesunden künstlichen Farbstoffe sind. Also unbedingt immer auf die Zutatenliste achten!
Wenn nämlich die körperliche Betätigung das Knorpelgewebe sehr strapaziert beziehungsweise abnutzt, muss der Körper dieses Material ersetzen, was dann für den Erhalt des Bindegewebes an der Innenwand des Dickdarms nicht mehr ausreichend zur Verfügung steht, was dann Dickdarmbeschwerden begünstigt.
Auch kann zu viel Saures die Innenwände des Darms angreifen, was auch Dickdarmbeschwerden bewirken kann. Milch und roher Quark und/oder roher Käse kann Durchfall bewirken, weil die Milch für die Bakterien des Quarks und/oder des Käses Nahrung ist. Jedenfalls hat die gesamte Lebens- und Ernährungsweise einen sehr großen Einfluss auf die Gesundheit des Darms.
Tipps gegen Verstopfung: Harter Stuhlgang ist normal; es ist nicht erforderlich, diesen irgendwie zu vermeiden zwecks Vermeidung von Verstopfung. Es genügen in der Regel folgende Tipps, um Verstopfung möglichst zu vermeiden.
Weil Öl (Pflanzenöl, Fischöl) gesünder ist als Fett (Fleischfett, Pflanzenfett beispielsweise Palmfett (Palmöl), Kokosfett oder Milchfett), kann man Öl reichlich genug zu sich nehmen.
http://weltrettungsforum.w4f.eu/b7062
Bei zu geringem Öl- beziehungsweise Fettverzehr kann normal fester Stuhlgang zu unangenehmer Verstopfung führen, weil der Kot nicht genug geschmiert ist, wenn dieser den After passiert.
Sollte es trotzdem zur Verstopfung kommen, und alles verzweifelte Drücken nicht hilft; sich stattdessen einfach einige Zeit hinstellen, bis man einen (weiteren) automatisch einsetzenden Druck spürt!
Mögliche Ursachen von Bauchschmerzen: In der Regel von Durchfall begleitete Bauchschmerzen können durch gefährliche Krankheitserreger in einem Nahrungsmittel und/oder von verdorbenen Nahrungsmitteln verursacht werden. Verdorbene Nahrungsmittel sind umso gefährlicher, wenn man sie nicht unmittelbar vor dem Verzehr (ausreichend) erhitzt hat.
Eine weitere Ursache kann die vielleicht eher harmlose Version von Darmverschluss sein. Hierbei kann der Darm irgendwo vorübergehend eingeknickt sein, sodass an dieser Stelle der Darminhalt nicht weiter transportiert werden kann.
Falls sich das Problem nach einiger Zeit nicht von selbst behoben hat, sollte natürlich ein Arzt aufgesucht werden. Übrigens kann dieser Effekt auch bei den männlichen Hoden auftreten, wobei es zur Verdrehung (Torsion) der Hoden gekommen ist.
Eine weitere häufige Ursache von Bauchschmerzen kann ein Mangel von Ballaststoffen sein. Hat man beispielsweise den ganzen Tag kein Brot verzehrt, insbesondere kein Misch- oder Vollkornbrot, und wenn man nahezu ballaststofffreie Nahrungsmittel gegessen hat, kann es zu plötzlich einsetzenden Bauchschmerzen kommen.
Mahlzeiten mit künstlichem Babymilchpulver erzeugten so bei mir schon mal Bauchschmerzen. Die so gewonnene Milchsuppe oder Brei enthält keine oder fast keine Ballaststoffe. Oder von so einer Art Sojagetränk oder Hafergetränk, allerdings in eingedickter Form in Plastbechern, erzeugte bei mir ebenfalls schon mal Bauchschmerzen.
Weil Öl (Pflanzenöl, Fischöl) gesünder ist als Fett (Fleischfett, Pflanzenfett beispielsweise Palmfett (Palmöl), Kokosfett oder Milchfett), kann man Öl reichlich genug zu sich nehmen.
http://weltrettungsforum.w4f.eu/b7062
Bei zu geringem Öl- beziehungsweise Fettverzehr kann normal fester Stuhlgang zu unangenehmer Verstopfung führen, weil der Kot nicht genug geschmiert ist, wenn dieser den After passiert.
Sollte es trotzdem zur Verstopfung kommen, und alles verzweifelte Drücken nicht hilft; sich stattdessen einfach einige Zeit hinstellen, bis man einen (weiteren) automatisch einsetzenden Druck spürt!
Mögliche Ursachen von Bauchschmerzen: In der Regel von Durchfall begleitete Bauchschmerzen können durch gefährliche Krankheitserreger in einem Nahrungsmittel und/oder von verdorbenen Nahrungsmitteln verursacht werden. Verdorbene Nahrungsmittel sind umso gefährlicher, wenn man sie nicht unmittelbar vor dem Verzehr (ausreichend) erhitzt hat.
Eine weitere Ursache kann die vielleicht eher harmlose Version von Darmverschluss sein. Hierbei kann der Darm irgendwo vorübergehend eingeknickt sein, sodass an dieser Stelle der Darminhalt nicht weiter transportiert werden kann.
Falls sich das Problem nach einiger Zeit nicht von selbst behoben hat, sollte natürlich ein Arzt aufgesucht werden. Übrigens kann dieser Effekt auch bei den männlichen Hoden auftreten, wobei es zur Verdrehung (Torsion) der Hoden gekommen ist.
Eine weitere häufige Ursache von Bauchschmerzen kann ein Mangel von Ballaststoffen sein. Hat man beispielsweise den ganzen Tag kein Brot verzehrt, insbesondere kein Misch- oder Vollkornbrot, und wenn man nahezu ballaststofffreie Nahrungsmittel gegessen hat, kann es zu plötzlich einsetzenden Bauchschmerzen kommen.
Mahlzeiten mit künstlichem Babymilchpulver erzeugten so bei mir schon mal Bauchschmerzen. Die so gewonnene Milchsuppe oder Brei enthält keine oder fast keine Ballaststoffe. Oder von so einer Art Sojagetränk oder Hafergetränk, allerdings in eingedickter Form in Plastbechern, erzeugte bei mir ebenfalls schon mal Bauchschmerzen.

Die ganze Wahrheit über den Krebs, den Tumor, das Karzinom, das Melanom und die Leukämie. Fleischverzehr kann Krebserkrankung verursachen. Den Krebs durch die Bross-Kur aushungern?
Depression – Anstatt Pillen und Therapien die wirklichen Ursachen bekämpfen! Jede genetisch bedingte Depression ist eine manische Depression und keine Krankheit.