Der Kapitalismus stinkt. Die freie Marktwirtschaft führt auch zu Mangelwirtschaft und Verbraucherunfreundlichkeit; und dient damit nicht dem Wohl des Volkes, sondern nur der profitgierigen Lobby. Monopolkapitalismus ist gleich Krieg.
 
Botschaften an die Menschheit im Namen der Wahrheit und des göttlichen Lichts.

Beitrag 4603 von UFO-Peter » 24.08.2013, 23:46


Im Grundgesetz steht doch geschrieben, dass Eigentum verpflichtet. Es hat sich unter den Politikern nur noch nicht überall herumgesprochen, sodass meines Erachtens die entsprechende gesetzliche Umsetzung fast in jedem Bereich sehr dürftig ist.

Als es die Gesetze noch nicht gab, hatten die Menschen jeweils willkürlich aufeinander Druck ausgeübt. Aber seitdem der Gesetzgeber eigenmächtige Gewaltausübung verbietet, ergibt sich daraus für ihn die Pflicht, selbst entsprechend Macht auszuüben.

Beispielsweise gab es früher in den Kaufhallen keine Preisschilder. Hätte der Gesetzgeber diese nicht vorgeschrieben, gäbe es wahrscheinlich heute noch keine Preisschilder in Verkaufsstellen.

Dass die Marktwirtschaft für das Wohl aller alles von selbst regelt, ist leider eine Utopie. So gibt es beispielsweise in zahlreichen kleinen Gemeinden keinen Lebensmittelmarkt mehr, sodass sich eine Gemeinde dazu entschloss, einen zu gründen.

Ein einzelner Bürger kann dies in der Regel nicht, weil ihm die finanziellen Mittel und andere Voraussetzungen fehlen.

Die Marktwirtschaft bewirkt nicht, dass Kaufhallen Preisschilder anbringen, weil diese keinen Profit bringen. Der Inhaber des Geschäfts weiß, dass der Marktvorteil nur einige Tage andauern würde, weil die anderen Verbrauchermärkte nachziehen würden mit Preisschildern.

Hinzu käme, dass sich dieser Inhaber gegenüber den anderen Inhabern quasi wie ein Verräter fühlen würde und Rache befürchten müsste. Wenn die Preisschilder einen dauerhaften Marktvorteil brächten, lohnte sich dieses Risiko.

Aber so gibt es keinen wirklichen Grund, Preisschilder anzubringen. Es sei denn, er wäre ein ausgesprochener Menschenfreund. Es wäre dann aber nicht der Markt, der dies dann so von selbst geregelt hätte.

Auch wird ein Raucher nie freiwillig vernünftig und rücksichtsvoll handeln. Wäre er nämlich ein vernünftiger und rücksichtsvoller Mensch, würde er nicht rauchen. Denn wo ein Mensch auf sich selbst keine Rücksicht nimmt, wo wird er gegenüber anderen rücksichtsvoll sein?

Und so ist das mit allen Sachverhalten und jeder Art menschlicher Brut. Wenn der Gesetzgeber nicht jeweils einschreitet, kann die Gesellschaft meiner Erfahrung nach lange warten, bis sich was zum Positiven ändert.

An weiteren Beispielen ist schnell erklärt, dass die Marktwirtschaft es nicht immer zum Wohl Aller automatisch regelt. Nun gibt es zwar beispielsweise keine Preisbindung, weil sich dieser bürokratische Aufwand nicht lohnen würde. Aber es gibt Gesetze, die jederzeit ein diesbezügliches Einschreiten des Staates ermöglicht.

Das wissen die Unternehmer, das sind beispielsweise die Landwirte und Verbrauchermärkte, die sonst einfach über Preisabsprachen entsprechend hohe Preise erzielen könnten, weil die Kunden keine Wahl hätten und sich mit solchen überhöhten Preise abfinden müssten.

Aber aufgrund dieses Wissens, dass die entsprechenden Behörden über die Preise wachen, versuchen es in der Regel die Inhaber von Handelsketten erst gar nicht, über Preisabsprachen die Lebensmittelpreise in die Höhe zu treiben.

Der Markt bewirkt eben keine möglichst niedrigen Preise, sondern Wucherpreise, weil die Besitzenden wissen, dass sie höhere Preise erzielen können, wenn sie durch Preisabsprachen zusammen halten. Im Prinzip ist das vielleicht mit den Kleinläden in Dörfern auch so.

Möglicherweise gibt es so eine Art Schließungsabsprachen von Inhabern von Kleingeschäften in Dörfern. Die Inhaber der großen Handelsketten wissen, dass insgesamt durch die Schließung von Kleinläden kein Umsatzrückgang geschieht, weil die Kunden dann gezwungen sind, in der Stadt einzukaufen. Aufgrund des umfangreicheren Warenangebots in der Stadt wird dieser sogar zunehmen.

Beispielsweise kaufen dann Einige anstatt der üblichen Markenbutter die teuere Kräuterbutter. Und viele werden voraussichtlich überhaupt mehr Waren kaufen aufgrund des viel größeren Warenangebots, beispielsweise die vielen Angebote von Aldi: PCs, Kleidung und Elektrogeräte. Dies ist nur ein Beispiel für die Zunahme des Umsatzes, wodurch der Gewinn maximiert wird.
Die Benachteiligten sind die Dorfbewohner, welche die Ware in der Stadt vielleicht etwas billiger erhalten, der Einkauf aber trotzdem insgesamt teurer ist wegen den zusätzlichen Fahrtkosten. Hinzu kommt auch der Zeitverlust durch die Fahrt.

Zwar könnten die Handelsketten bei Beibehaltung der Dorfläden den durch den Umsatzverlust erzeugten Profitverlust durch entsprechend höhere Preise ausgleichen. Diese hohen Preise könnten Kunden verärgern, die sich diese dann nicht erklären könnten und als Wucherpreise empfinden könnten, wodurch sich die Anzahl der Kunden verringerte. Auch der Staat könnte diese Preise als überhöhte Wucherpreise abmahnen und einen Dorladen zu geringeren Preisen zwingen.

Die mit der Schließung von Dorfläden erzeugte Umsatz- und Profitsteigerung funktioniert aber nur, wenn alle Handelsketten an einem Strang ziehen und ihre Dorfläden wie ein Mann alle schließen, weil beispielsweise die Kunden eines ehemaligen ALDI-Dorfladens nicht alle in der nächstgelegenen Stadt bei Aldi einkaufen werden, sondern sich auf alle Einkaufsmärkte verteilen und diesen Umsätze bescheren würden.

Scherte beispielsweise nur eine Handelskette aus, indem sie alle Dorfläden übernähme, würde sie ihren Umsatz durch die hinzugewonnen Dorfläden erheblich steigern, wodurch dieser Plan der anderen Handelsketten durchkreuzt werden würde.

Dies könnte aber nicht geschehen, weil die anderen Handelsketten dies nicht zulassen würden, sondern sofort wieder ihre alten Dorfläden wieder übernehmen würden, um sich gegen diesen Außenseiter zur Wehr zu setzen.

Dies hätte dann aber zur Folge, dass auch diese Außenseiterhandelskette ihren Umsatz nicht steigern könnte; der aber möglich wäre, wenn sie nicht ausschert und gemeinsam mit den anderen ihre Dorfläden schließt, um mit dem damit verbundenen Umsatzzuwachs zu profitieren.

Dieses absurde Verhalten ist nichts anderes, als eine versteckte Form der Absprache, die der Gesetzgeber bisher noch nicht durchschaut hat; denn es gibt bisher noch keine Gesetze, die es einer Handelskette verbietet, zwecks Umsatzsteigerung einen kleinen Dorfladen zu schließen.

Wenn in dieser Situation eine Gemeinde einfach einen eigenen Dorfladen eröffnet, so ist dann das Geschrei von Seiten der Handelsketten groß, weil sie damit nicht rechneten. Um solche für sie umsatzverringernden Ladenwiedereröffnungen zu bekämpfen, argumentieren diese dann so, dass die Gemeinde ihre politische Macht missbrauche, um ihrem Lädchen einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen, was aber Unsinn ist, in Anbetracht des Umstandes, dass keine Handelskette bereit war, einen Dorfladen zu führen.

Eigentlich regelt der Markt alles von selbst, wenn es nicht die Möglichkeit von Absprachen verschiedenster Art gäbe (Unternehmer verbünden sich heimlich). Aber nicht nur alle möglichen Absprachen können das Prinzip des Marktes außer Kraft setzen, sondern auch besonders große Unternehmen im Alleingang.

Beispielsweise produziert eine kleine Firma ein Produkt mit hoher Qualität zum kleinen Preis. Eine Großfirma produziert neben vielen anderen Produkten auch dieses Produkt; aber dieses hat eine schlechtere Qualität und muss aufgrund hoher Fertigungskosten auch noch zu einem höheren Preis verkauft werden, weswegen diese Firma auf ihrem Produkt sitzen bleibt.

Diese Großfirma missbraucht aber die mit ihrer Größe verbundene Macht und verkauft ihr schlechtes Produkt zu Dumpingpreisen, sodass jetzt dieses Produkt schlechterer Qualität gut verkauft werden kann und die kleine Firma auf ihrem Produkt sitzen bleibt, wodurch diese pleite geht. Danach verkauft die Großfirma ihr schlechteres Produkt wieder zu ihrem gewohnten Preis.

Auch hier wird deutlich, dass der Markt gar nichts reguliert, sondern im Gegenteil zu einer Wettbewerbsverzerrung führen kann, infolgedessen die kleine Firma mit ihrem besseren und billigeren Produkt nur der Verlierer sein konnte. Wenn also der Staat nicht regulierend eingreift, um Preisdumping zu verhindern, wird der Wettbewerb so verzerrt, dass am Ende die Schlechteren die Gewinner sind.

Wie diese Beispiele belegen, finden Unternehmer immer wieder Nischen und Tricks, um ihren Profit auf Kosten des Allgemeinwohls zu maximieren. Um dies vor dem Gesetzgeber und der Öffentlichkeit zu verschleiern, gibt es Autoren, die krampfhaft mit ihrer Lügenpropaganda den Unsinn verbreiten, dass der Markt alles zum Wohle aller von selbst regeln würde.



Kommunismus nicht mit einem marktwirtschaftlich freiheitlichen System mit entsprechenden Gesetzen zur Bekämpfung von wettbewerbswidrigen Machenschaften gleichsetzen, wie beispielsweise Preisabsprachen oder Preisdumping!

Der Kommunismus/Sozialismus ist deswegen oftmals wirtschaftlich so schwach, weil es mit der staatlichen Einflussnahme übertrieben wird, und dadurch die persönliche Freiheit der Menschen zu sehr eingeschränkt ist. Aber auch maximale wirtschaftliche Freiheit bewirkt nicht maximales Wohl.

Insofern greift der Weltmarkt, dass die Länder, wo der Staat nichts gegen wettbewerbswidrige Absprachen unternimmt, auf dem Weltmarkt die Verlierer sind. Und auch die Länder, die es mit der Kontrolle und Einflussnahme übertreiben (Kommunismus), sind auf dem Weltmarkt die Verlierer.

Aber war die DDR wirklich ein kommunistischer Staat? Ich erinnere mich an den Stadtteil Ufhoven bei Bad Langensalza, der früher ein kleines Dorf war (in Thüringen, im ehemaligen Bezirk Erfurt), wo ich wohnte. Zwar gab es an Geschäften zwei volkseigene Konsums und einen volkseigenen HO.

Aber es gab auch zwei private Bäcker, zwei private Fleischerläden, ein privates Zeitungsgeschäft und zwei private Friseure. In der Straße, wo ich wohnte, arbeitete ein privatwirtschaftlicher Messerschärfer und die private Holzfirma Krieghof.

Und auch die Gärtnerische Produktionsgenossenschaft (GPG) Rosenflor war auch nicht wirklich ein staatlicher Betrieb, sondern als Genossenschaft eine Mischform aus privatem und staatlichem Produktionsbetrieb.

Würde ich alle damaligen privaten Produktionsbetriebe der gesamten Stadt Bad Langensalza auflisten, einer Kleinstadt von 20 000 Einwohnern, wie beispielsweise Malerbetriebe, würde dies den Rahmen dieses Beitrags sprengen, denn in der DDR waren nur die Großbetriebe verstaatlicht worden.

Während wir älteren Kinder in der Schule auf den Marxismus/Leninismus eingeschworen wurden, kaufte sogar selbst der Staatsbürgerkundelehrer mit absoluter Selbstverständlichkeit seine Brötchen und Wurstwaren in privatwirtschaftlich geführten Geschäften ein, und ließ sich auch sein Haar vom "Klassenfeind" scheren, ohne dass ihm dabei auch nur ansatzweise in den Sinn gekommen war, dass diese Unternehmer am besten auch enteignet werden sollten.

Auch in sogenannten "kapitalistischen" Staaten mit freier Marktwirtschaft gibt es besonders große Monopole, die verstaatlicht sind. Es scheint, als sei für besonders große Unternehmen die Verstaatlichung günstig; und für besonders kleine Unternehmen die Privatwirtschaft.

Scheinbar ist also weder die absolute wirtschaftliche Freiheit, noch die komplette Verstaatlichung (Kommunismus) das Beste für eine Gesellschaft, sondern der goldene Mittelweg zwischen diesen beiden Extremen.

Das Prinzip des Marktes greift auch nicht unbedingt bei Alkohol und Tabak. Man könnte meinen, dass Alkoholiker und Raucher schon von selbst aussterben werden, wenn diese Menschen was tun, das ihrer Gesundheit schadet. In Wirklichkeit ist dies aber nicht immer so, wie nachfolgende Beispiele belegen.

Ein Raucher hat aufgrund seines Nikotinmissbrauchs Anfangs eine höhere geistige Leistung, weil sich seine Sucht in den ersten Jahren positiv auf seine geistige Leistungsfähigkeit auswirkt, wie dies bei anderen Drogen ja auch so ist.
So gibt es sogar Schriftsteller, die behaupten, dass sie es ohne Drogen nicht geschafft hätten, ihr Buch so erfolgreich zu schreiben.

Und auch beispielsweise der Rock-Musiker der Sechziger Jimi Hendrix wäre vielleicht ohne Drogen nur halb so erfolgreich gewesen; wer weiß? Dieser durch den Tabak verursachte vorübergehende Zuwachs an Leistungsfähigkeit bei einem Mann beeindruckt dann auch die Damenwelt, wodurch dieser dann heiratet und Kinder zeugt, die in der Regel dann auch wieder Raucher sein werden.

Auf diese Weise gewinnt nicht der tatsächlich leistungsfähigere Nichtraucher, sondern der Raucher schafft es aufgrund seines Nikotinmissbrauchs sich vorzudrängen, wodurch der Nichtraucher der Verlierer ist und keine Frau findet und keine nichtrauchenden Kinder zeugt.

Auch ist man als Raucher weitgehend geschützt gegen Passivrauch. Sobald nämlich ein Raucher in einem Raum ist, wo dessen Raumluft einen hohen Nikotingehalt hat, raucht er entsprechend weniger, um dies auszugleichen. Auf diese Weise hat er immer einen konstanten Nikotinspiegel im Blut.

Aber der Nichtraucher leidet unter dem Passivrauch erheblich, weil er mal kein Nikotin im Blut hat und mal mehr; je nachdem, ob er gerade im Freien ist oder in einem Raum, wo geraucht wird. Auf diese Weise wird das Prinzip der Auslese durchkreuzt, wodurch der Raucher oftmals der Gewinner ist.

Mit dem Alkoholkonsum ist es im Prinzip genauso, dass der Betrunkene andere Menschen in seiner Umgebung körperlich oder psychisch angreift und deren Gesundheit schädigt. Der Staat schützt die Gewalttaten von Alkoholikern auch noch, indem er diese vor Strafe teilweise schützt, weil ihre Zurechnungsfähigkeit vermindert ist.

Der Nichtalkoholiker ist auf diese Weise oftmals der Verlierer, weil er nicht selten von Alkoholikern brutal niedergeschlagen wird. In der ehemaligen DDR gab es dieses Unrecht nicht, weil ein Alkoholiker für seine Taten voll verantwortlich war; schließlich hat ihn keiner zum Alkoholkonsum gezwungen. Aber für diese Erkenntnis ist der bundesdeutsche Gesetzgeber zu dumm.

Diese Beispiele zeigen, dass die persönliche Freiheit auf Nikotin- und Alkoholmissbrauch eben nicht zum Wohl der Gesellschaft beiträgt, sondern deren Untergang ist. Deswegen braucht man sich nicht wundern, wenn das bayrische Volk beim Volksentscheid einen großen Schritt in die richtige Richtung tat, als es die Verschärfung des Rauchverbots in Gaststätten forderte.

Die Diktatur des Kapitalismus beziehungsweise der Marktwirtschaft zeigt sich beispielsweise auch darin, dass man einen Baum gefälligst zu pflanzen hat, anstatt Bäume zu säen; auch wenn dies der Gesundheit beziehungsweise dem Gedeihen des Baumes noch so sehr schadet.

Die Produzenten von kleinen Bäumchen mit ihren Baumschulen würden ihre Produktionskapazität erheblich verringern müssen, würden sie vernünftigerweise auf den Verkauf von Baumsamen und Reisig zum selber Veredeln umstellen.

Stattdessen beharrt man stur darauf, dass man den zum Veredeln erforderlichen Reisig nicht herausrückt, und stattdessen die zum Einpflanzen fix und fertig veredelten Bäumchen zum Kauf anbietet.

Was ist besser, Sozialismus / Kommunismus oder Marktwirtschaft / Kapitalismus? Alles für das Wohl des Volkes!





In Deutschland gibt es rund 14 Millionen Hörgeschädigte. Sie alle haben in der Regel Anspruch auf ein von der Kasse bezahltes Hörgerät. Und dennoch zahlen viele Patienten für ihre Hörhilfe hohe Aufpreise aus der eigenen Tasche.

In der Marktwirtschaft geht es nicht um das Wohl des Volkes, sondern nur um das Geschäft. Wer seine Kunden am meisten betrügt, geht dabei in der Regel als Sieger aus dem Konkurrenzkampf hervor; und weniger Betrügerische machen pleite.
Beispielsweise versuchen die meisten Hörgeräte-Akustiker, ihren Kunden ein möglichst teures Hörgerät anzudrehen, um mehr Profit herauszuschinden. So wurde beispielsweise Oma Christa G. das billige Kassengerät absichtlich falsch eingestellt, sodass sie lieber ein teueres Hörgerät bevorzugte, sodass sie aber zuzahlen musste.

Juristisch kann man grundsätzlich nichts machen, weil in der Regel der betrogene alte Mensch den Betrug gar nicht bemerkt. Auch wird es kaum möglich sein, nachzuweisen, dass der Hörgeräte-Akustiker das Gerät für die Probe absichtlich falsch einstellte. Er wird sich gegebenenfalls herausreden, dass es ein Versehen gewesen sei.




Die unsäglichen Früchte des Kapitalismus verfolgen uns nahezu überall. Beispielsweise beim Einkaufen braucht man sich nicht darüber wundern, wenn laufend die Preisschilder an den Regalen jeweils so daneben angeordnet sind, dass Produkte dadurch billiger erscheinen.

Oder dass die Produkte nicht verbraucherfreundlich sortiert sind. Da ist beispielsweise die preiswerte Vollmilchschokolade mit ganzen Nüssen an ganz anderer Stelle im Regal, als das teuere im Prinzip selbe Produkt.
Zur DDR-Zeit waren die meisten Batterien mit asymmetrischem Wechselstrom nachladbar. Aber heutzutage ist dies nicht mehr der Fall. Hat sich dies produktionstechnisch rein zufällig ergeben, oder wurde absichtlich dafür gesorgt?

Beispielsweise wird auch aufwändig geforscht, wie ein Nahrungsmittel beschaffen sein muss, damit möglichst viel davon gegessen wird; anstatt dass es möglichst gesund ist.




Die Technologie ermöglicht es auch, Produkte zwecks Profitmaximierung so herzustellen, dass sie schon bald nach Ablauf der gesetzlichen Garantie automatisch funktionsuntüchtig werden; sodass der Käufer schon bald ein neues Produkt erwerben muss, was die Unternehmer nur freuen kann. Dies nennt man "geplante Obseleszenz".

Nur der Kommunismus kann alle solche Machenschaften verhindern. Was wir brauchen, ist aber kein fanatisch motivierter Kommunismus, der jeden Unternehmergeist bereits im Keim erstickt, sondern einen Kommunismus, der zwar alle privaten Produktionsbetriebe entschädigungslos verstaatlicht; demgegenüber aber die private Produktion grundsätzlich nicht verbietet.
Wer beispielsweise eine Marktlücke findet, muss das Recht haben, diese Lücke entsprechend zu bedienen durch privates Produktionsengagement. Wenn sich aber nach einiger Zeit zeigt, dass der Privatbetrieb erfolgreich Waren produziert, sollte er zum Wohl aller verstaatlicht werden.

Die Produktion wird entsprechend umgerüstet, sodass die Produkte keinen Sollalterungsbestandteil mehr enthalten, sodass diese dann länger als zwei Jahre halten können. Der ehemalige Besitzer erhält eine Medaille und kann gleich weiterhin als Betriebsleiter in seinem ehemalig privateigenen Betrieb beschäftigt bleiben.



In Alfred Hitchcocks 'Psycho' gibt es einen Hotelbesitzer, der mit seinem Hotel das Pech hatte, dass eine dauerhafte Umleitung des Straßenverkehrs dazu führte, dass kaum noch jemand ein Zimmer in Anspruch nimmt, sodass dieses Hotel dadurch pleite ging.

Weil aber das Prinzip der Marktwirtschaft darauf keine Rücksicht nimmt, zeigt dieses Beispiel auf beeindruckende Weise, dass der Erfolg nicht immer von der erbrachten Leistung abhängt, sondern allzu oft auch durch glückliche oder unglückliche Umstände.

Eine Gesellschaft sollte einerseits so frei sein, dass jeder das Recht hat, irgendwo ein Hotel zu bauen. Wenn dieses dann aber verstaatlicht wird, ist es doch auch ein Vorteil für den Hotelbesitzer, wenn ihm dadurch das finanzielle und materielle Risiko abgenommen wird, sodass er keine Pleite befürchten muss.

Der Staat wird sich im Fall einer Pleite für das zuvor kassierte Hotel bedanken, indem er versucht, dass der ehemalige Hotelbesitzer so bald wie möglich die Leitung eines anderen verstaatlichten Hotels übernehmen kann, sodass dadurch diese Person von der Gesellschaft entsprechend geschützt wird.
Zur Zeit des kalten Kriegs ging es den Arbeitnehmern in den kapitalistischen Ländern sehr gut, weil die Kapitalisten wussten, dass sie den Kommunismus dadurch platt machen können. Denn der Kommunismus ist für den Kapitalismus eine gefährliche Konkurrenz, der die Produktionsmittelbesitzer zur Zahlung von guten Löhnen zwingt.

Nachdem aber das Volk in den kommunistischen Ländern auf diesen Trick hereingefallen war, und auch die Privatisierung der Produktionsmittel durchsetzten, zeigte der Kapitalismus sein wahres Gesicht. Materielle Armut durch Unterbezahlung und Arbeitslosigkeit sind inzwischen an der Tagesordnung; weil die Kapitalisten wissen, dass kaum jemand nach Kuba oder Nordkorea auswandern wird.

Der Kapitalismus fordert aber auch Todesopfer, wenn beispielsweise Profitgier und Konkurrenzkampf Unternehmer dazu zwingt, seine Angestellten durch allzu viele Überstunden zu überfordern, und dadurch beispielsweise Lokführer privater Eisenbahnunternehmen vor Übermüdung laufend einschlafen, wodurch anscheinend im jüngsten Fall bei Hordorf ein schweres Eisenbahnunglück verursacht wurde.



Wenn der Staat nicht für Arbeitsplätze sorgt, müssen Privatleute diese schaffen mit den jeweils damit verbundenen Risiken, weswegen große Monopole immer mehr den Markt erobern.

So gibt es kaum noch Supermärkte, die jeweils einem Inhaber gehören. Und demgegenüber eroberten große Handelsketten immer mehr den Markt.

Beispielsweise bauten nach der Wiedervereinigung Deutschlands Aldi und Rewe in Leinefelde im Südteil der Stadt ihre Verkaufsstellen. Aber weil man damals leider nicht voraussehen konnte, dass viele Plattenbauten abgerissen wurden, war dies dann natürlich problematisch.

Hätten einzelne Privatleute in die Schaffung von Supermärkten investiert, wäre ihnen die Pleite nicht erspart geblieben.
Aber für die großen Handelsketten war dies kaum ein Problem, weil diese Verluste ziemlich problemlos von der Masse abgefangen werden konnten.

Wenn die Politik gegen Verstaatlichung von Unternehmen ist, setzt sich der Kommunismus unterschwellig trotzdem durch, indem sich dann im Land die Wirtschaft immer mehr auf weinige Monopole konzentrieren wird, wodurch der Mittelstand immer mehr schwindet.

Wenn das so weitergeht, wird es am Ende nur noch ein allumfassendes Imperium geben. Wo man spätestens dann darüber nachdenken wird, ob man dieses Monopol nicht einfach verstaatlichen sollte, wodurch sich spätestens dann der Kommunismus durchgesetzt haben wird.




Schon aufgefallen, dass man ein mal bespielbare CDs und DVDs sehr billig als Großpackung erhält, aber mehrfach bespielbare CDs und DVDs nur in kleineren Packungen, wo man unweigerlich die Hüllen mitkaufen muss.

Mehrfach bespielbare CD-RWs, DVD-RWs und DVD+RWs haben nämlich auch den großen Vorteil, dass die Daten sehr viel länger haltbar sind. Diese lange Haltbarkeit schmälert aber den Profit der Hersteller.

Deswegen versucht man krampfhaft von Seiten der Hersteller, dass von diesen haltbareren Datenträgern möglichst nicht so viele verkauft werden.

Ein Zirkus hat es wirklich nicht so einfach in der freien Marktwirtschaft, weil es kaum möglich ist, überteuerte Eintrittskarten zu verkaufen.
Sind die Karten zu teuer, verzichten die Leute einfach auf den Zirkusbesuch. Aber beispielsweise bei Benzin und Diesel ist die Sache schon ganz anders.

Das wissen die Tankstelleninhaber, dass die Autofahrer nicht einfach auf das Tanken verzichten können. Das nutzen die Tankstellenbesitzer natürlich aus, sodass deren Kunden überhöhte Preise bezahlen müssen.

Hierzu brauchen Tankstelleninhaber ihre Preise gar nicht untereinander absprechen. Sie beobachten einfach die Preise bei der Konkurrenz und passen die eigenen Preise entsprechend an.



Die deutschen und italienischen Nazis stürzten damals die Welt in einen verheerenden Weltkrieg. Aber als Deutschland kurz zuvor den Ersten Weltkrieg entfachte, gab es die sogenannten (angeblichen) "Nationalsozialisten" so noch gar nicht.

In beiden Fällen war Deutschland ein kapitalistisches Land, als es die Welt in diese zwei Weltkriege stürzte. Aber als dann später nur ein kleiner Teil Deutschlands sozialistisch war, ging von Deutschland kein Krieg mehr aus, was uns doch zu denken geben sollte.

Aber kaum war mit dem Fall der Mauer Deutschland wieder komplett kapitalistisch, dauerte es nicht lange, bis dieses Land wieder in einen nicht zu gewinnenden ungerechten Krieg gegen Afghanistan verwickelt war.

Anstatt das libysche Volk in seinem gerechten Kampf gegen seinen mordenden Diktator Gaddafi militärisch zu unterstützen, verfolgt die Bundeswehr lieber ein militärisches Ziel, wo man das afghanische Volk (wie auch die Deutschen) nicht vorher gefragt hatte, ob es diesen Krieg überhaupt will.

Wie hatte man uns jungen Menschen in der ehemaligen DDR doch eingeschärft, für Frieden und Sozialismus bereit zu sein. Wenn es in einem Volk das Gesellschaftssystem einzelnen Menschen erlaubt, zu reich zu werden, hat dies unweigerlich Korruption zur Folge.

In so einem Land korrumpiert die Kriegsindustrie die Regierenden, sodass diese dann natürlich ungerechte lange nicht zu gewinnende Kriege führen; wie beispielsweise den US-amerikanischen Vietnamkrieg.

Die beiden wahren Propheten Gottes Karl Marx und Friedrich Engels hatten einst recht. Wer in einem Staat die ökonomische Macht hat, hat mit dieser, aufgrund der unweigerlich damit verbundenen Korruption, auch die eigentliche politische Macht.

Wie Heckler & Koch politische Landschaftspflege betreibt. Waffengeschäfte für Parteispenden? Aus der Sendung vom Dienstag, 13.12. | 21.45 Uhr | Das Erste • www.reportmainz.de

CDU und FDP erhielten nach Recherchen von REPORT MAINZ in den vergangenen Jahren vom Rüstungskonzern Heckler & Koch Spenden in Höhe von 93.000 Euro. Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen des Verdachts der Bestechung.

Im Frühjahr 2010 spendete Heckler & Koch 5.000 Euro an den FDP-Kreisverband Tuttlingen. Ehrenvorsitzender ist Ernst Burgbacher, der Parlamentarische Staatssekretär im Bundeswirtschaftsministerium. In diesem Ministerium wird über Exportgenehmigungen für Waffen entschieden.

Die Staatsanwaltschaft Stuttgart hat den Verdacht, dass die Spende möglicherweise gezielt platziert wurde, um ein Rüstungsgeschäft mit Mexiko zu ermöglichen.

Dem CDU-Kreisverband Rottweil gab Heckler & Koch immer wieder 10.000 Euro. Hier hat Volker Kauder, der CDU/CSU-Fraktionsvorsitzende seinen Wahlkreis. Der Spitzenpolitiker setzt sich offen für Heckler & Koch ein.

Die Firma habe sich bei ihm dafür bedankt, berichtet der Lokaljournalist Martin Himmelheber in REPORT MAINZ. CDU und FDP würden auch weiterhin Spenden von Heckler & Koch annehmen, SPD und Grüne dagegen nicht.
 
Avaaz - Bürger gegen die Waffenlobby • www.avaaz.org

Während mutige Menschen in der arabischen Welt Dikatoren entmachten, will Angela Merkel die Despoten in Saudi Arabien mit Leopard-Kampfpanzern ausrüsten, die optimiert sind für die Bekämpfung von Volksaufständen und Einzelpersonen in städtischen Gebieten -- es sei denn, öffentlicher Druck kann den Plan vereiteln.

Deutschland darf gesetzlich keine Waffen in Krisenregionen liefern, und ganz bestimmt nicht nach Saudi-Arabien, das mit seinen Panzern die brutale Niederschlagung von Demokratie-Protesten in Bahrain unterstützte. Aber Merkel scheint vor der mächtigen Waffenlobby einzuknicken -- eine Entscheidung, die die Regierung entzweit und sie gegen Minister und wichtige CDU-Politiker stellt.

Mitten im “Arabischen Frühling” sprach die Kanzlerin von Europas historischer Verantwortung gegenüber derjenigen, die für Freiheit und Selbstbestimmung auf die Straße gehen. Doch indem sie Waffen nach Saudi-Arabien liefert, das 150 Panzer und zahlreiche Soldaten zur brutalen Unterdrückung von Protesten gegen die Diktatur in Bahrein schickte und auch zu Hause hart gegen Demonstrationen vorgeht, bricht Merkel ihr Versprechen und verrät Freiheitsbewegungen im ganzen arabischen Raum.

Merkels intime Treffen mit Waffenkäufern zeigen, dass die Förderung von weltweiten Waffenexporten eine Priorität für ihre Regierung ist -- ohne Rücksicht auf die Folgen für die Zivilbevölkerung. Deutschland ist so zum drittgrößten Waffenexporteur aufgestiegen. Experten haben ausgiebig von der Angst Saudi-Arabiens vor Protesten gegen die Monarchie berichtet, und es besteht kein Zweifel, dass die Panzer dort gegen demokratischen Wandel eingesetzt würden. Saudi-Arabien rangiert derzeit auf Platz 160 des Economist-Rating für Demokratie, nur wenige Plätze vor Nordkorea.

Indem sie der Waffenlobby nachgibt, demontiert unsere Kanzlerin einen Eckpfeiler deutscher Politik, der vom ehemaligen Außenminister Genscher eingebracht und von Nachfolgern aller Parteien respektiert wurde: Keine Waffenexporte in Krisenregionen. Und die Tatsache, dass der deutsche Sicherheitsrat diese Exporte unter Ausschluss der Öffentlichkeit absegnet, verweigert uns Bürgern das Recht, diese tödlichen Pläne anzufechten.


Rudolf Diesel ist der eigentliche Erfinder des Dieselmotors. Weil er diesen aber seinerzeit nicht zum Laufen bringen konnte, weil die Einspritzpumpe noch fehlte, konnte er seinen Motor nicht vermarkten.

Aus marktwirtschaftlicher Sicht war er also ein Verlierer. Die wichtigsten Erfindungen wurden in der Regel vom Staat erbracht, wie beispielsweise der Computer.




Zum Thread oder anderen internen Seite 187 …

In Bangladesch arbeiten Menschen für nur 30 Euro je Monat unter katastrophal schlechten Bedingungen. Wenn es noch einen Beweis bedarf, dass der Kapitalismus ein Verbrechen ist, hier ist er.

Wenn es nämlich hier in Deutschland keine Regierung und keine entsprechenden Sozialgesetze gäbe, würden die Menschen hier auch für 30 € je Monat arbeiten müssen.

Wenn also der Kapitalismus anscheinend unweigerlich die Ausbeutung von Menschen zur Folge hat, warum beseitigt man dieses Gesellschaftssystem nicht gleich völlig?
Noch vor Jahren glaubte ich an die freie Marktwirtschaft. Die Ursache für die Ausbeutung sah ich hauptsächlich in der ungerechten Verteilung des Landes.

Wenn jeder Erwachsene einen Teil des Landes als Eigentum hat, ist Ausbeutung kaum noch möglich, weil ihm dieses Eigentum zumindest grundsätzlich unabhängig macht.

Wenn der Staat nichts dagegen unternimmt, dass es sich Vater und Mutter auf ihre alten Tage noch mal so richtig schön machen, indem sie einfach ihr Land verkaufen; braucht man sich nicht wundern, wenn am Ende das ganze Land in den Händen weniger (ausbeutender) Monopole ist.






An Trauernden treiben Bestattungsunternehmer Wucher durch völlig überhöhte Preise. An den wirklichen Preis eines Sargs wird einfach eine Null angehängt, die freie Marktwirtschaft macht es möglich.
Bestattungsunternehmer wissen ganz genau, dass Angehörige von Verstorbenen andere Sorgen haben, als Preise zu vergleichen, um Wucherpreise zu verhindern.



Angenommen, zwei Firmen produzieren in Deutschland Bügeleisen. Die eine Firma geht riskante Finanzspekulationen (Wetten) ein, und schafft es so, ihr Produkt preiswerter anzubieten.

Dadurch geht nach einiger die andere Firma pleite, wodurch nun die erste Firma keine Konkurrenz mehr hat, sodass sie zumindest die nächsten Jahre ihr Produkt richtig schön teuer auf dem freien Markt anbieten kann.
Angenommen, die erste Firma hat Pech mit ihren Finanzspekulationen und geht dadurch pleite. Dann frohlockt die andere Firma und beutet nun das Volk durch konkurrenzlos überhöhte Preise aus.

Die Erfinder der freien Marktwirtschaft haben sich Konkurrenzkampf bestimmt anders vorgestellt, als dass Firmeninhaber durch riskante Finanzspekulationen krampfhaft versuchen, sich ihrer Konkurrenz zu entledigen.

Liebe Leser! Wenn Sie die Schildbürgerstreiche der Politik(er) schon lange satt haben, unter­stützen Sie bitte dieses Forum, indem Sie es auf anderen Seiten verlinken, oder nur aufs 'Welt­rettungs­forum' aufmerk­sam machen!
 
Falls Sie aber meinen, dass ein Staat gemäß Grund­gesetz schon dann demo­kratisch ist, wenn das Wahlvolk alle vier Jahre wählen gehen darf, wer die Dikta­toren sein sollen. Lügenpresse? Lügen­medien? Fall­bei­spiele!
 
Oder es in Ordnung wäre, dass im Gegensatz zur ehe­ma­ligen DDR, Menschen so wenig ver­dienen, dass es nicht zum Leben reicht und vieler­orts unver­schuld­ete Ob­dach­losig­keit herrscht; während dem­gegen­über einige wenige Multi­million­äre in uner­mess­lichem Reich­tum schwelgen.
 
Oder, wenn Sie meinen, dass AfD und PEGIDA rechts­radikal wären, weil beide gegen das Gut­menschen­tum sind, das alle Flücht­linge inte­grieren will ein­schließ­lich Deutsch­lern­pflicht; obwohl sie doch in einem Lager mit Wohn­con­tainern viel besser auf­ge­hoben wären.
 
Oder, wenn Sie abstreiten, dass auch Deutschland den Flüchtlingsstrom mit verursachte, indem die deutsche Regierung verantwortlich dafür war, dass Deutschland 2014 nur noch die Hälfte an den UNHCR zahlte, wodurch eine Hungersnot in den Flüchtlingslagern ausgelöst wurde.
 
Oder, wenn Sie die BRD für einen Rechts­staat halten, obwohl Richter und An­wälte durch per­ma­nente Rechts­beugung vor­ein­ge­nom­men um den Er­halt ihrer Arbeits­plätze be­müht sind; und mich deswegen Richter Rüdiger Richel rechtskräftig dazu verurteilte, Kinder zu ermorden. Wir brauchen eine un­vor­ein­ge­nom­me­ne Justiz anstatt eine unab­hängige Justiz. Genauso brauchen wir un­ab­häng­ige Lehrer anstatt ein (staat­lich ge­steu­er­tes) Bildungs­system.
 
Oder, wenn Sie glauben, dass die Kirche mit ihrer geistes­kranken Wahn­vor­stellung recht hat; dass einst Gott seinen (angeb­lich) einzigen Sohn sandte, damit dieser als Opfer­lamm brutal er­mordet wird zwecks Sünden­ver­gebung. Juden unschuldig an der Kreuzigung Jesu.
 
Oder, wenn Sie allen Ernstes meinen, dass soge­nannte "Lesben" und "Schwule" sexuell so orien­tiert sind, dass unbe­dingt die Ge­nital­ien nicht zu­ein­an­der passen dürfen; oder, dass der Terror­an­schlag in Paris nichts mit dem Islam zu tun hat.
 
Oder die sexuelle Neigung zu 'vor­puber­tärem' Kind ab­artig sei, obwohl manche Mädchen fast schon im Klein­kind­alter ge­schlechts­reif sind und trotzdem zur Prüderie gezwungen werden; Sie aber demgegenüber Zwangs­be­berg­steigung, Zwangs­artistik und Zwangs­leistungs­be­sportung von Kindern OK finden; brauchen Sie dieses Forum natürlich nicht unter­stützen.


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