Zuerst beantwortet man Fragen zu allen möglichen Themen, zu denen die jeweils angetretenen Parteien auch Stellung bezogen haben.
Hierbei hat man jeweils die drei Auswahlmöglichkeiten Zustimmung, neutral und nicht zustimmen. Es gibt aber auch die Möglichkeit, die Beantwortung einer Frage zu überspringen.
Insbesondere die Nutzung der letzten Möglichkeit ist sehr wichtig, um am Ende so ein Ergebnis zu erhalten, das sich möglichst nur aus den mir wichtigen Fragen berechnet.
Was hat es also für einen Sinn, wenn ich beispielsweise als Nichtkraftfahrer bei der Frage nach der Geschwindigkeitsbegrenzung für Autobahnen und anderen für mich eher unwichtigen Fragen mit 'neutral' antworte?
Und am Ende weitgehend alle die Parteien ganz oben in der Liste sind, welche diese Frage auch mit 'neutral' beantwortet haben. Dies sollte unbedingt vermieden werden, um ein möglichst realistisches Ergebnis zu erhalten.
Diese äußerst wichtige Funktion, Fragen zu überspringen, kann auch dazu genutzt werden, um mehrere Durchgänge zu machen. Beim ersten Durchgang beantwortet man nur die wichtigsten Fragen.
Und wenn man beim zweiten Durchgang nur die weniger wichtigen Fragen beantwortet, erhält man am Ende eine Auflistung, die nach den mir weniger wichtigen Aspekten geordnet ist.
Leider soll man sich nach Beantwortung der Fragen für acht Parteien entscheiden, wo dann am Ende nur diese berücksichtigt werden. Um dieses Problem zu vermeiden, habe ich mir ein System ausgedacht.
Man markiert zuerst die acht obersten Parteien und klickt unten rechts auf 'weiter'! Dann merkt man sich die Partei, die ganz unten in der Liste ist, klickt auf 'zurück' und entfernt die Markierung für diese Partei.
Hierbei hat man jeweils die drei Auswahlmöglichkeiten Zustimmung, neutral und nicht zustimmen. Es gibt aber auch die Möglichkeit, die Beantwortung einer Frage zu überspringen.
Insbesondere die Nutzung der letzten Möglichkeit ist sehr wichtig, um am Ende so ein Ergebnis zu erhalten, das sich möglichst nur aus den mir wichtigen Fragen berechnet.
Was hat es also für einen Sinn, wenn ich beispielsweise als Nichtkraftfahrer bei der Frage nach der Geschwindigkeitsbegrenzung für Autobahnen und anderen für mich eher unwichtigen Fragen mit 'neutral' antworte?
Und am Ende weitgehend alle die Parteien ganz oben in der Liste sind, welche diese Frage auch mit 'neutral' beantwortet haben. Dies sollte unbedingt vermieden werden, um ein möglichst realistisches Ergebnis zu erhalten.
Diese äußerst wichtige Funktion, Fragen zu überspringen, kann auch dazu genutzt werden, um mehrere Durchgänge zu machen. Beim ersten Durchgang beantwortet man nur die wichtigsten Fragen.
Und wenn man beim zweiten Durchgang nur die weniger wichtigen Fragen beantwortet, erhält man am Ende eine Auflistung, die nach den mir weniger wichtigen Aspekten geordnet ist.
Leider soll man sich nach Beantwortung der Fragen für acht Parteien entscheiden, wo dann am Ende nur diese berücksichtigt werden. Um dieses Problem zu vermeiden, habe ich mir ein System ausgedacht.
Man markiert zuerst die acht obersten Parteien und klickt unten rechts auf 'weiter'! Dann merkt man sich die Partei, die ganz unten in der Liste ist, klickt auf 'zurück' und entfernt die Markierung für diese Partei.
Anstatt dieser Partei markiert man nun die neunte Partei und geht auf weiter. Dort merkt man sich wieder die Partei ganz unten, geht zurück und entfernt auch diese Partei und markiert nun die zehnte Partei und so weiter.
Nachdem man sich so bis zur letzten Partei durchgearbeitet hat, erhält man so am Ende die ultimative Liste der persönlichen sieben Top-Parteien.
Sollte man die nächsten sieben Parteien auch ermitteln wollen, wiederholt man diesen letzten etwas umfangreichen Vorgang. Nur, dass man diesmal die besten sieben Parteien ignoriert.
Dieses Prinzip funktioniert so zwar "ganz ordentlich", hat aber leider einen Haken, weil manche Parteien dieselbe Prozentzahl aufweisen.
Wenn nämlich beispielsweise die drei untersten Parteien dieselbe Prozentzahl haben, wäre es unsinnig, (nur) die zufällig ganz unten aufgelistete Partei zu entfernen, sodass man schon alle diese drei Parteien entfernen muss.
In diesem Fall muss ab hier mit zwei Parteien weniger gearbeitet werden. Also, nachdem man diese drei Parteien entfernte, wird eine weitere hinzugefügt, sodass man am Ende eine Liste mit den fünf besten Parteien erhält (anstatt sieben).
Auch sollte bei jedem Endergebnis auf Parteien geachtet werden, welche jeweils dieselbe Prozentzahl erreichen, sodass man sich bei der Wahl gegebenenfalls bewusst für eine dieser beiden entscheidet, anstatt für diejenige, die zufällig weiter oben ist.
Anstatt diesem etwas umständlichen Verfahren kann man nacheinander jeweils 8 Parteien markieren, anzeigen lassen und die Prozentzahlen notieren und am Ende die Parteien in der Reihenfolge manuell sortieren.
Nachdem man sich so bis zur letzten Partei durchgearbeitet hat, erhält man so am Ende die ultimative Liste der persönlichen sieben Top-Parteien.
Sollte man die nächsten sieben Parteien auch ermitteln wollen, wiederholt man diesen letzten etwas umfangreichen Vorgang. Nur, dass man diesmal die besten sieben Parteien ignoriert.
Dieses Prinzip funktioniert so zwar "ganz ordentlich", hat aber leider einen Haken, weil manche Parteien dieselbe Prozentzahl aufweisen.
Wenn nämlich beispielsweise die drei untersten Parteien dieselbe Prozentzahl haben, wäre es unsinnig, (nur) die zufällig ganz unten aufgelistete Partei zu entfernen, sodass man schon alle diese drei Parteien entfernen muss.
In diesem Fall muss ab hier mit zwei Parteien weniger gearbeitet werden. Also, nachdem man diese drei Parteien entfernte, wird eine weitere hinzugefügt, sodass man am Ende eine Liste mit den fünf besten Parteien erhält (anstatt sieben).
Auch sollte bei jedem Endergebnis auf Parteien geachtet werden, welche jeweils dieselbe Prozentzahl erreichen, sodass man sich bei der Wahl gegebenenfalls bewusst für eine dieser beiden entscheidet, anstatt für diejenige, die zufällig weiter oben ist.
Anstatt diesem etwas umständlichen Verfahren kann man nacheinander jeweils 8 Parteien markieren, anzeigen lassen und die Prozentzahlen notieren und am Ende die Parteien in der Reihenfolge manuell sortieren.
Zur Bundestagswahl am 22.September werden leider sowieso wieder fast nur die bisher etablierten Parteien fast alle Stimmen erhalten. Aber ich orientiere mich lieber über den Wahl-O-Mat, wo ich demzufolge eine Splitterpartei wählen werde.
Bezüglich des zu erwartenden Wahlergebnisses, hoffe ich zwar, dass es keine Mehrheit für Rot-Grün (SPD-Grüne) geben wird. Ich wünsche mir aber (wenigstens) eine Mehrheit für Rot-Rot-Grün (SPD-Linke-Grüne).
Weil Deutschland mehr Sozialismus braucht, sollte meines Erachtens gegebenenfalls Steinbrück unbedingt mit der Linken zusammen regieren, um so Nachhilfeunterricht zu erhalten.
Bezüglich des zu erwartenden Wahlergebnisses, hoffe ich zwar, dass es keine Mehrheit für Rot-Grün (SPD-Grüne) geben wird. Ich wünsche mir aber (wenigstens) eine Mehrheit für Rot-Rot-Grün (SPD-Linke-Grüne).
Weil Deutschland mehr Sozialismus braucht, sollte meines Erachtens gegebenenfalls Steinbrück unbedingt mit der Linken zusammen regieren, um so Nachhilfeunterricht zu erhalten.
Peer Steinbrück beklagte sich, dass die Einkünfte der Kanzlerin ihm zu niedrig sind; fast jeder Sparkassendirektor verdiene mehr. Die Linke wird ihm dann gegebenenfalls auf die Sprünge helfen, dass ein Bankdirektor auch so "wenig" verdienen sollte, wie der oder die Bundeskanzler/in.
Die CDU/CSU, die PBC oder die NPD zu wählen, nur wegen ihrer Ablehnung von abartiger männlicher gleichgeschlechtsteiliger "Sexualität"; nun ja, es ist eher eine gleichgeschlechtsteilige Sauerei; lohnt sich nicht mehr wirklich, seitdem das Bundesverfassungsgericht die "Rechte" von diesen Perversen gestärkt hat. Dass auch das Bundesverfassungsgericht an eine Orientierung glaubt, dass die Genitalien nicht zueinander passen, spricht für sich.
Die CDU/CSU, die PBC oder die NPD zu wählen, nur wegen ihrer Ablehnung von abartiger männlicher gleichgeschlechtsteiliger "Sexualität"; nun ja, es ist eher eine gleichgeschlechtsteilige Sauerei; lohnt sich nicht mehr wirklich, seitdem das Bundesverfassungsgericht die "Rechte" von diesen Perversen gestärkt hat. Dass auch das Bundesverfassungsgericht an eine Orientierung glaubt, dass die Genitalien nicht zueinander passen, spricht für sich.

Auch bei dieser Wahl gibt es wieder Koalitionsbetrügerei, weil die hierfür Verantwortlichen leider nicht klar und logisch denken können. Es ist schließlich so was wie Wahlbetrug, wenn nachträglich Stimmen addiert werden.
Es ist doch ein Witz, nachträglich die Wählerstimmen der jeweils koalierenden Parteien zusammenzurechnen, weil man so natürlich auf mehr Stimmen kommt, weil es schließlich auch Wähler gibt, die nur rein zufällig eine Partei wählen.
Nichts gegen Koalitionen! Aber gerechterweise müssten Koalitionen natürlich vor der Wahl geschlossen werden, sodass dann jede Koalition auch nicht mehr Stimmen erhalten kann, als jede einzelne nicht koalierende Partei.
Es ist doch ein Witz, nachträglich die Wählerstimmen der jeweils koalierenden Parteien zusammenzurechnen, weil man so natürlich auf mehr Stimmen kommt, weil es schließlich auch Wähler gibt, die nur rein zufällig eine Partei wählen.
Nichts gegen Koalitionen! Aber gerechterweise müssten Koalitionen natürlich vor der Wahl geschlossen werden, sodass dann jede Koalition auch nicht mehr Stimmen erhalten kann, als jede einzelne nicht koalierende Partei.
Sodass dann beispielsweise "CDU/SPD" auf dem Wahlzettel geschrieben steht. So lange unsere "gewählten" Diktatoren noch nicht mal bei ganz simplen mathematischen Angelegenheiten klar und logisch denken können, kann es keine wirkliche Demokratie geben.
Man braucht nur mal das Gedankenexperiment durchführen, dass jeder Wähler rein zufällig irgendeine Partei wählte. Dann bekäme jede Partei ungefähr dieselbe Anzahl von Stimmen.
Eine Partei könnte dann dieses System "gebrauchend" zur doppelten Anzahl von Stimmen kommen, indem sie sich in zwei Parteien aufteilt, so die doppelte Anzahl von Stimmen einheimst und dann nach der Wahl (wieder) miteinander koaliert.
Man braucht nur mal das Gedankenexperiment durchführen, dass jeder Wähler rein zufällig irgendeine Partei wählte. Dann bekäme jede Partei ungefähr dieselbe Anzahl von Stimmen.
Eine Partei könnte dann dieses System "gebrauchend" zur doppelten Anzahl von Stimmen kommen, indem sie sich in zwei Parteien aufteilt, so die doppelte Anzahl von Stimmen einheimst und dann nach der Wahl (wieder) miteinander koaliert.
Diesem Video stimme ich so nicht zu, weil nicht unbedingt Jeder zur Wahl gehen sollte. Wer glaubt, hierfür von Recht und Politik nicht genug Ahnung zu haben, sollte das Wählen besser Anderen überlassen.
Es kommt letztlich nicht darauf an, dass so viele Menschen wie möglich wählen. Sondern, dass möglichst die richtige Wahl getroffen wird. Was aber nur dann möglich ist, wenn nur die politisch gescheiten Bürger wählen.
Die offensichtlich vom Lobbyismus geschmierten Mainstream-Medien haben wieder mal "ordentlich" zugeschlagen nach der Bundestagswahl, indem sie verlogenerweise so tun, als wenn Rot-Rot-Grün keine mögliche Option wäre, weil sich Steinbrück dagegen aussprach.
Beispielsweise der Tagesschau vom 24.9.2013 zufolge gäbe es angeblich nur die Varianten Schwarz-Rot und Schwarz-Grün, obwohl es nebenbei bemerkt auch die Option einer Minderheitenregierung von Schwarz-Schwarz (CDU/CSU gibt.
Und, obwohl sich Steinbrück auch gegen Schwarz-Rot ausgesprochen hatte,
Beispielsweise der Tagesschau vom 24.9.2013 zufolge gäbe es angeblich nur die Varianten Schwarz-Rot und Schwarz-Grün, obwohl es nebenbei bemerkt auch die Option einer Minderheitenregierung von Schwarz-Schwarz (CDU/CSU gibt.
Und, obwohl sich Steinbrück auch gegen Schwarz-Rot ausgesprochen hatte,
tun unsere geschmierten Mainstream-Medien trotzdem so, als ob Schwarz-Rot im Gegensatz zu Rot-Rot-Grün schon eine mögliche Option wäre.
Und obwohl Schwarz-Grün sogar noch unwahrscheinlicher erscheint, wird weiterhin so getan, als ob Rot-Rot-Grün kategorisch ausgeschlossen werden kann.
Das ist ja auch verständlich, wenn man bedenkt, dass bei Rot-Rot-Grün die großen Konzerne nichts mehr zu lachen hätten; insbesondere, weil dann auch die Linke Regierungsverantwortung übernähme.
Und obwohl Schwarz-Grün sogar noch unwahrscheinlicher erscheint, wird weiterhin so getan, als ob Rot-Rot-Grün kategorisch ausgeschlossen werden kann.
Das ist ja auch verständlich, wenn man bedenkt, dass bei Rot-Rot-Grün die großen Konzerne nichts mehr zu lachen hätten; insbesondere, weil dann auch die Linke Regierungsverantwortung übernähme.