Wladimir Putin lässt Truppen in die Ukraine einmarschieren, um so möglichst für das Wohl seiner russischen Landsleute zu sorgen. Was spricht also gegen eine Teilung der Ukraine?
 
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Beitrag 5221 von UFO-Peter » 13.04.2014, 19:06

Wladimir Putin lässt Truppen in die Ukraine einmarschieren, um so möglichst für das Wohl seiner russischen Landsleute zu sorgen. Was spricht also gegen eine Teilung der Ukraine?









Die Krim war früher schon osmanisch und gehörte zum Russischen Kaiserreich. Jedenfalls sehe ich in der Okkupation der Krim möglicherweise ein gewisses positives Signal für Volksabstimmungen generell.

Wladimir Putin macht sich Sorgen um seine russischen Mitmenschen in der Ukraine, weswegen er Truppen einmarschieren ließ. Und, Hitler ließ einst Deutschland in Polen einmarschieren, weil angeblich Deutsche von Polen misshandelt wurden.

Zwar wird in der Ukraine kein russischer Staatsbürger angegriffen. Trotzdem sind die dort lebenden Russen nicht einverstanden, dass die Ukrainer mehrheitlich lieber mit Europa, anstatt mit Russland Handel treiben wollen.

Was spricht also gegen eine Teilung der Ukraine in einen westlichen ukrainischen, und einen russischen östlich-südlichen Teil? Dass Viktor Janukowitsch gehen musste, war zwar formal und rechtsstaatlich völlig in Ordnung.

Letztlich geht es aber eigentlich nicht (nur) um rechtsstaatliche Prinzipien; sondern, um das Wohl Aller; und, nicht nur um das Wohl und den Willen der Ukrainer.

So kritisch der Westen den Einmarsch der Russen in die Ukraine auch sieht. Wenn man es sich richtig überlegt, so ist Putin doch eigentlich nur um das Wohl seiner Landsleute in der Ukraine bemüht.

Genauso, wie er auch um das Wohl von jungen Menschen bemüht ist, indem er völlig zurecht die Verbreitung von jugendgefährdender Homopropaganda einer Orientierung verbietet, dass manche Menschen angeblich auf das nicht Zueinanderpassen der Genitalien orientiert wären.

Schließlich gibt es schon zu viele Todesopfer, weil viele junge Menschen den Blödsinn psychisch nicht verkraften konnten, dass man als 'Homosexueller' nur mit so einem Partner romantisch glücklich werden könne, wenn die Genitalien nicht zueinander passen.
Für die westliche Welt zählt aber nur, dass formal alles in 'bester' Ordnung ist. Wen interessiert das hier schon, wenn Notfall-Einsatzkräfte ihren Job verlieren, weil sie das Leben des Patienten retteten durch ein Medikament, welches sie nicht hätten verabreichen dürfen?

Wo das Gesetz und die staatliche Ordnung mehr zählen, als die Menschen, für die sie gemacht wurden; wird das Gros der westlichen Welt entsprechend negative Erfahrungen machen müssen, dass das so (auf Dauer) nicht gut gehen kann.

Putin ist gerade dabei, ein Exempel zu statuieren, wie (direkte) Demokratie geht. Und hierbei auf die derzeitigen ukrainischen Machthaber keine Rücksicht nehmen, die noch an einer Verfassung klebt, die leider nur repräsentative Diktatur vorsieht.

Möglicherweise wird das Referendum nicht ganz ohne Wahlfälschung ablaufen. Aber, vielleicht besser ein leicht gefälschtes Wahlergebnis, das quasi das 'Lehrgeld' für Volksabstimmungen Putinscher Art sein wird, als gar keine Volksabstimmung.

Weil Femen-Aktivistinnen brutal verprügelt wurden, musste die auch betroffene Femen-Gründerin Anna Hutsol Asyl die Ukraine verlassen, um in der Schweiz Asyl zu bekommen.

Meines Erachtens ist es deswegen doch eigentlich mehr als gerecht, wenn jetzt deswegen die Ukraine dabei zusehen muss, wie sie allmählich immer mehr Teile ihres Landes verliert.

In der Ukraine kämpfen zur Zeit homophobe (Hetero)sexuelle aus Moskau gegen abartige Homofaschisten aus Kiew; sodass zu hoffen ist, dass dort trotzdem hoffentlich bald wieder Frieden sein wird.

Das sexuell abartige faschistoide schwulenfeindliche Europa liebt Homoabartigkeit; weil deren Machthaber möchten, dass Schwule sich möglichst nicht fortpflanzen sollen.


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