Die Orientierung ist erst mal nicht von der Erziehung abhängig. Aber auf die Wahl des Ehepartners hat nicht allein die Orientierung Einfluss, sondern auch die grundsätzliche Einstellung eines Menschen zu Ehe, Familie und Fortpflanzung. Und die wiederum ist auch eine Folge der Erziehung und aller anderen gesellschaftlichen Einflüsse.
Wenn ein Mensch einigermaßen normal ist, und dementsprechend in seiner Weltanschauung kein Platz für abartige sexuelle Praktiken ist, würde so eine Person niemals eine Ehe mit einem Partner solcher Geschlechtlichkeit eingehen, wo Fortpflanzung ausgeschlossen ist. Also bspw. eine Person mit männlichem Geschlechtsorgan würde dann niemals sexuell verkehren (wollen) mit einer anderen Person mit männlichem Geschlechtsorgan.
Wenn ein Mensch einigermaßen normal ist, und dementsprechend in seiner Weltanschauung kein Platz für abartige sexuelle Praktiken ist, würde so eine Person niemals eine Ehe mit einem Partner solcher Geschlechtlichkeit eingehen, wo Fortpflanzung ausgeschlossen ist. Also bspw. eine Person mit männlichem Geschlechtsorgan würde dann niemals sexuell verkehren (wollen) mit einer anderen Person mit männlichem Geschlechtsorgan.
Ist aber ein Mensch in dieser Sache schwachsinnig; bzw. ist er so erzogen worden, dass man ihm wider besseren Wissens solchen Blödsinn erzählte, dass es völlig egal sei, was man sich für einen Partner erwählt; kann es dann natürlich passieren, dass sich so eine Person entsprechend abartigen Sexualpraktiken hingibt.
Im Falle einer zwangsweisen Geschlechtsumwandlung im Säuglingsalter ist dies aber anders, weil so ein Mensch seine Fortpflanzungsfähigkeit verloren hat. In so einem Fall ist es deswegen egal, ob der andere Ehepartner ein männliches oder weibliches Geschlechtsorgan hat. Auch ist dies bei Frauen anders, weil es in der Natur normal ist, wenn ein Männchen mehrere Weibchen zugleich hat, weswegen Sex zwischen Frauen grundsätzlich nicht abartig ist, wenn früher oder später ein Mann hinzukommt.
Im Falle einer zwangsweisen Geschlechtsumwandlung im Säuglingsalter ist dies aber anders, weil so ein Mensch seine Fortpflanzungsfähigkeit verloren hat. In so einem Fall ist es deswegen egal, ob der andere Ehepartner ein männliches oder weibliches Geschlechtsorgan hat. Auch ist dies bei Frauen anders, weil es in der Natur normal ist, wenn ein Männchen mehrere Weibchen zugleich hat, weswegen Sex zwischen Frauen grundsätzlich nicht abartig ist, wenn früher oder später ein Mann hinzukommt.