Der Papst hat doch völlig recht. Die Verbreitung von Infektionskrankheiten stoppt man nicht mit Kondomen, sondern mit ehelicher Treue. Hierbei verstehe ich den Begriff 'Ehe' im biblischen Sinn; also nicht als Trauscheinerwerb durch eine Trauung vor dem Standesamt. Bspw. Adam und Eva war demnach das erste Ehepaar, ohne dass sie zuvor getraut wurden.
Kondome erwecken meines Erachtens den Eindruck, als wenn man völlig gefahrlos Hurerei (Partnerwechsel) treiben könne, ohne dass man sich infizieren kann. Auf diese Weise werden Menschen zum Fremdgehen und zur Prostitution verführt, wodurch sich meines Erachtens letztlich eher umso mehr Infektionskrankheiten im Volk ausbreiten.
Am Ende wundern wir uns dann, warum die Schweinegrippe und andere Infektionskrankheiten so viele Menschen um ihre Gesundheit bzw. um ihr Leben bringt. Mit Schuld daran sind Kondome, die zwar einerseits tatsächlich mehr oder weniger vor HIV schützen; aber die dadurch vermehrt stattfindenden sog. "One-Night-Stands" andere leichter zu übertragenden Infektionskrankheiten dann umso mehr verbreitet werden.
Der Papst hat recht, wenn er empfängnisverhütende Mittel anprangert, weil es grundsätzlich wirklich nicht in Ordnung ist, wenn man auf Sex aus ist, der nicht das Ziel der Nachwuchszeugung zum Ziel hat; weil es eine unnötige Verschwendung von Nahrungsmitteln ist, die dadurch vermehrt verzehrt werden muss.
Mit Sport verhält es sich im Prinzip genauso, wie mit der Sexualität. Sport ist eine Ersatzhandlung für Arbeit, die nicht das Schaffen von Werten zum Zweck hat. Also quasi eine ins Leere gehende Arbeit.
Auf Sport sollte man meines Erachtens also grundsätzlich auch verzichten, wenn er nicht ausnahmsweise gegebenenfalls aus gesundheitlichen Gründen doch nötig und sinnvoll ist.
Und was ist dann, wenn die Paarbindung stärker ist? Ist dies dann irgendwie besser? Ich bin verwirrt.
Vor Jahren gab es mal im Jugendradio DT 64 eine interessante Diskussion über das goldene Gefängnis in der Ehe. Da ist wirklich was Wahres dran.
http://blasphemieblog.wordpress.com/2009/08/29/aids-forscher-gibt-papst-recht
Kondome erwecken meines Erachtens den Eindruck, als wenn man völlig gefahrlos Hurerei (Partnerwechsel) treiben könne, ohne dass man sich infizieren kann. Auf diese Weise werden Menschen zum Fremdgehen und zur Prostitution verführt, wodurch sich meines Erachtens letztlich eher umso mehr Infektionskrankheiten im Volk ausbreiten.
Am Ende wundern wir uns dann, warum die Schweinegrippe und andere Infektionskrankheiten so viele Menschen um ihre Gesundheit bzw. um ihr Leben bringt. Mit Schuld daran sind Kondome, die zwar einerseits tatsächlich mehr oder weniger vor HIV schützen; aber die dadurch vermehrt stattfindenden sog. "One-Night-Stands" andere leichter zu übertragenden Infektionskrankheiten dann umso mehr verbreitet werden.
Der Papst hat recht, wenn er empfängnisverhütende Mittel anprangert, weil es grundsätzlich wirklich nicht in Ordnung ist, wenn man auf Sex aus ist, der nicht das Ziel der Nachwuchszeugung zum Ziel hat; weil es eine unnötige Verschwendung von Nahrungsmitteln ist, die dadurch vermehrt verzehrt werden muss.
Mit Sport verhält es sich im Prinzip genauso, wie mit der Sexualität. Sport ist eine Ersatzhandlung für Arbeit, die nicht das Schaffen von Werten zum Zweck hat. Also quasi eine ins Leere gehende Arbeit.
Auf Sport sollte man meines Erachtens also grundsätzlich auch verzichten, wenn er nicht ausnahmsweise gegebenenfalls aus gesundheitlichen Gründen doch nötig und sinnvoll ist.
Sex dient auch der Stärkung der Paarbindung.
Und was ist dann, wenn die Paarbindung stärker ist? Ist dies dann irgendwie besser? Ich bin verwirrt.

http://blasphemieblog.wordpress.com/2009/08/29/aids-forscher-gibt-papst-recht
Rimini (www.kath.net / zenit) Der AIDS-Forscher Edward Green hat den Papst verteidigt: Kondome alleine seien im Kampf gegen Aids nicht ausreichend, so der Harvard-Mediziner beim „Treffen für die Freundschaft der Völker“ in Rimini.
Letzten März hatte Papst Benedikt XVI. scharfe öffentliche Kritik wegen seiner Ermunterung zu verantwortungsbewusstem Sexualverhalten im Kampf gegen Aids in Afrika geerntet. „Als Benedikt XVI. sagte, dass in Afrika ein verändertes Sexualverhalten übernommen werden solle, weil es im Kampf gegen Aids nicht ausreiche, sein Vertrauen in Kondome zu stecken, war die internationale Presse schockiert“, meinte Edward Green in Rimini.
Die Worte des Papstes waren während der Reise nach Kamerun gefallen. Green bemerkte diesbezüglich: „Als Wissenschaftler war ich erstaunt zu beobachten, wie nahe die Aussagen des Papstes zu den Ergebnissen der jüngsten wissenschaftlichen Entdeckungen sind. Das Kondom verhindert AIDS nicht. Nur mit verantwortungsbewusstem Sexualverhalten kann man die Pandemie in den Griff bekommen.“ Der Heilige Vater habe die Wahrheit gesprochen, fügte Green hinzu.
„Die regelmäßige Verwendung von Kondomen vorzuschlagen, kann sogar den gegenteiligen Effekt haben“, betonte der Wissenschaftler. Es sei gefährlich, wenn sich eine Person sicher wähne und sich deshalb der Gefahr noch mehr aussetze. „Warum wurde bislang kein Versuch unternommen, die Gewohnheiten der Menschen zu ändern?“
Der Gebrauch von Kondomen könne im Einzelfall zwar seinen Zweck erfüllen, aber ein ganzer Kontinent, der am Abgrund stehe, könne auf diese Weise nicht gerettet werden. Als Beleg für seine Aussagen verwies der Forscher auf das Beispiel von Uganda.
Die Regierung des Landes habe den Kampf gegen die Immunschwächekrankheit mit einer umfangreichen Kampagne für eheliche Treue geführt, so Green. Mittlerweile sei Uganda das einzige Land, in dem die Zahl der Aids-Infizierten in den vergangenen Jahren in nennenswertem Ausmaß zurückgegangen sei.
Aber Kondome schützen doch vor Infektionskrankheiten.
Tatort Krankenhaus – Killer-Keime auf dem Vormarsch. • www.arte.tv
Auch in hoch entwickelten Ländern wie den USA und den Staaten Westeuropas laufen Patienten Gefahr, sich im Krankenhaus mit gegen Antibiotika resistenten Erregern anzustecken. Zu den gefährlichen Keimen - die Ansteckungen können einen tödlichen Verlauf nehmen - zählt unter anderem MRSA. […]
Deutschland gilt als MRSA-Risikoland. Hierzulande erkranken jährlich etwa 160.000 Menschen, weil sie sich in Krankenhäusern oder Ambulanzen mit den resistenten Erregern angesteckt haben. Etwa 1.500 sterben an den Folgen der Infektion. Hygieniker schätzen die Zahl der Opfer allerdings noch höher, da wegen der fehlenden Meldepflicht nicht alle Fälle registriert werden. Experten schlagen Alarm mit der Schätzung, dass sich die Zahl antibiotikaresistenter Keime in Deutschland, Frankreich und Belgien in den vergangenen zehn Jahren mehr als verzehnfacht habe.
Solche gefährlichen Krankheitserreger können laut dieser TV-Doku schon durch Hautkontakt übertragen werden und auch außerhalb von Krankenhäusern, sodass Kondome kaum vor Übertragung solcher Krankheitserreger schützen.
Pille und Kondom ermöglichen Sex ohne Sorgen und Familienplanung.
Da fehlt jetzt nur noch die Brech- oder Abführpille, die demnach dafür sorgt, dass Essen wieder Spaß machen kann ohne sich um sein Gewicht Sorgen machen zu müssen. Prinzipiell ist aber auch die Pille einfach nur krank, weil sie eine unnatürliche krankhafte ins Leere gehende Sexualität ermöglicht; mit der fadenscheinigen Begründung, dass sie Familienplanung ermögliche.
Diese Argumentation ist so unsinnig, als behauptete man, dass Abführmittel die Bekämpfung von Überernährung und Übergewicht ermöglichten. Ich hege den Verdacht, als ob es irgendwo eine Lobby gibt, die gar nicht am Wohl der Menschen interessiert ist, sondern nur am eigenen Profit.
Kondome sind der einzig wirksame Schutz vor der Ausbreitung von tödlichen Seuchen, wie AIDS oder Hepatitis.
Brech- und Abführmittel sind der einzig wirksame Schutz vor Überernährung und Übergewicht. Nein, nicht wirklich.
