Am 14. Mai 1996 berichtete die BILD-Zeitung:
Tot, weil sie ihren Lehrer liebte.
Die Zukunft gehörte ihr, so sinnlos ihr Tod. Gymnasiastin Linda (14), hübsch und sehr klug. Sie zerbrach an der verhängnisvollen Liebe zu ihrem Deutschlehrer (41). Ein verheirateter Mann, der dieses Gefühl nicht erwiderte. Da sprang sie aus dem Fenster, aus dem 10. Stock.
Ein junges Mädchen und dieses Gefühl das erste mal verliebt zu sein. So oft endet es bitter, wenn ER unerreichbar bleibt. Der Fall Linda, 14 Jahre alt. Süßer Teenager mit lustigen Augen. Unsterblich verliebt in den Deutschlehrer.
Die Mutter erzählt: "Seit zwei Jahren sprach sie täglich von ihm. Von seiner Kleidung, von seinem Auto, seinen Haaren. Sie kannte seinen Geburtstag, wusste welches Parfüm er benutzt.
Jeden Morgen ging sie eine halbe Stunde früher zur Schule, um ihn noch eher zu sehen. Im Portemonnaie versteckte sie sein Foto. Ich hab' gedacht, diese Schwärmerei wird schon vorbei gehen."
Auf einer Klassenreise: Ein Spiel, scheinbar so harmlos, Lehrer und Schüler tauschen ihre Pullis. Der Deutschlehrer gibt seinen der Klassenbesten. Linda weint. Am Abend auf der Party: Er tanzt mit allen Mädchen, nur nicht mit Linda.
Die Mutter: "Linda hat kaum noch geschlafen. Ich habe mit dem Lehrer gesprochen, er sollte ihr den Kopf zurecht rücken. Er sagte: ,Das ist nicht mein Problem.' " Auf dem Schulflur nimmt er sie zur Seite: "Es hat keinen Sinn mit uns beiden. Du weißt doch, dass ich verheiratet bin."
Linda stürzt immer tiefer in ihr Unglück. Die Mutter hilflos: "Eines Nachts ist sie völlig durchgedreht. Sie riss die Tapete runter, warf ihre Katze gegen die Wände. Dann zerschnitt sie mit einem Fleischmesser ihre Handgelenke."
Die Mutter lässt sie in eine Klinik einweisen. Vor zwei Wochen kommt sie wieder nach Hause; "Psychologen haben mit ihr geredet. Meine Tochter hat begriffen, dass ihre Liebe nicht erfüllt wird." Aber wie kann ein Mädchen mit 14 verarbeiten, wenn die Gefühle den Verstand dirigieren?
Linda zieht ihr schönstes Kleid an, räumt ihr Zimmer auf und gibt der Mutter einen Abschiedskuss: "Ich geh' Fahrrad fahren." Sie steigt in den 10. Stock eines Hochhauses, stürzt sich in den Tod. Die Mutter im tiefen Schmerz, voller Verzweiflung: "Ich mache mir so große Vorwürfe."
Moralisch gesehen ist meines Erachtens jeder Altersunterschied, auch wenn er groß ist, völlig in Ordnung, wenn so eine Ehe zwischen einem Mann und einer Frau oder zwei Gemischtgeschlechtlichen Nachwuchs als Ziel hat.
Nur Männer mit besserem Erbgut sollten ihre Gene an die nächste Generation weitergeben; was beispielsweise dadurch geschehen kann, dass so ein Mann erneut eine Frau ehelicht, nachdem die Kinder aus dem Haus sind.
Es hat also einen positiven Einfluss auf das Erbgut der Menschen eines Volks, wenn einige Männer mehrere Frauen haben, und im Gegenzug Männer keine Frau haben. Es hat auch einen positiven Einfluss auf das Erbgut, wenn ältere Männer mit einer jungen Frau Nachwuchs zeugen.
Dies ist deswegen so, weil es auch Erbkrankheiten gibt; diese müssen nicht unbedingt von den Vorfahren ererbt werden, sondern es kann sich auch um Neumutationen handeln; die erst im höheren Lebensalter in Erscheinung treten, wie beispielsweise die tötlich verlaufende Huntington-Krankheit: Klick!
Jede junge Frau, die sich also für einen Mann entscheidet, der schon eine Frau hat; und/oder der schon älter ist, tut was für ein gesundes Erbgut, wenn sie sich für einen ordentlichen und gesunden solchen Mann entscheidet.
Hierzu ehelicht so ein Mann am besten wieder eine junge Frau, weil diese biologisch erheblich besser zum Gebären geeignet ist. Auch ist es wichtig, dass dann so ein Mann seinen Einfluss bei der Weitergabe von Lebenserfahrungen an die Kinder geltend macht. Als Fürsorgerin ist aber Frau von Natur aus besser geeignet als Mann.
Auch ist die eheliche Treue sehr wichtig, damit keine Infektionskrankheiten im Volk verbreitet werden. Es ist moralisch in Ordnung und biologisch normal, wenn ein Mann mehrere Frauen im Laufe seines Lebens ehelicht.
Daraus ergibt sich, dass eine Frau nur einen Mann haben darf und ein Mann keine Frau ehelichen darf, die schon einen Mann als Ehepartner hat. Dies entspricht auch den biblischen Grundsätzen, wie es einst Gott, der Herr, gebot.
Dass bei einer Vermählung die Frau den Namen des Mannes annimmt, hat auch seine Ursache in den beiden zuvor genannten moralischen Grundsätzen. Es ist nämlich gut so, dass eine Frau, die den inzwischen verheirateten Mann schon aus früheren Jahren kennt,
dadurch die Möglichkeit hat, ihn aufgrund seines beibehaltenen Namens wiederfinden kann, um eine weitere Frau von ihm werden zu können. Aber für die verheiratete Frau ist es nicht wichtig, dass sie von anderen Männern wiedergefunden werden kann, weil sie durch die Vermählung (wirklich) vergeben ist.
Auch liegt es bekanntlich eher in der Natur von Männern, im Gegensatz zu verheirateten Frauen, dass sie ihren Ehering nicht (gern) tragen; um auf diese Weise anderen Frauen zu signalisieren, dass sie (eigentlich) noch zu haben sind. Naturgegebener Weise ist dies ja ein Mann auch dann noch, wenn er verheiratet ist.
Nur Männer mit besserem Erbgut sollten ihre Gene an die nächste Generation weitergeben; was beispielsweise dadurch geschehen kann, dass so ein Mann erneut eine Frau ehelicht, nachdem die Kinder aus dem Haus sind.
Es hat also einen positiven Einfluss auf das Erbgut der Menschen eines Volks, wenn einige Männer mehrere Frauen haben, und im Gegenzug Männer keine Frau haben. Es hat auch einen positiven Einfluss auf das Erbgut, wenn ältere Männer mit einer jungen Frau Nachwuchs zeugen.
Dies ist deswegen so, weil es auch Erbkrankheiten gibt; diese müssen nicht unbedingt von den Vorfahren ererbt werden, sondern es kann sich auch um Neumutationen handeln; die erst im höheren Lebensalter in Erscheinung treten, wie beispielsweise die tötlich verlaufende Huntington-Krankheit: Klick!
Jede junge Frau, die sich also für einen Mann entscheidet, der schon eine Frau hat; und/oder der schon älter ist, tut was für ein gesundes Erbgut, wenn sie sich für einen ordentlichen und gesunden solchen Mann entscheidet.
Hierzu ehelicht so ein Mann am besten wieder eine junge Frau, weil diese biologisch erheblich besser zum Gebären geeignet ist. Auch ist es wichtig, dass dann so ein Mann seinen Einfluss bei der Weitergabe von Lebenserfahrungen an die Kinder geltend macht. Als Fürsorgerin ist aber Frau von Natur aus besser geeignet als Mann.
Auch ist die eheliche Treue sehr wichtig, damit keine Infektionskrankheiten im Volk verbreitet werden. Es ist moralisch in Ordnung und biologisch normal, wenn ein Mann mehrere Frauen im Laufe seines Lebens ehelicht.
Daraus ergibt sich, dass eine Frau nur einen Mann haben darf und ein Mann keine Frau ehelichen darf, die schon einen Mann als Ehepartner hat. Dies entspricht auch den biblischen Grundsätzen, wie es einst Gott, der Herr, gebot.
Dass bei einer Vermählung die Frau den Namen des Mannes annimmt, hat auch seine Ursache in den beiden zuvor genannten moralischen Grundsätzen. Es ist nämlich gut so, dass eine Frau, die den inzwischen verheirateten Mann schon aus früheren Jahren kennt,
dadurch die Möglichkeit hat, ihn aufgrund seines beibehaltenen Namens wiederfinden kann, um eine weitere Frau von ihm werden zu können. Aber für die verheiratete Frau ist es nicht wichtig, dass sie von anderen Männern wiedergefunden werden kann, weil sie durch die Vermählung (wirklich) vergeben ist.
Auch liegt es bekanntlich eher in der Natur von Männern, im Gegensatz zu verheirateten Frauen, dass sie ihren Ehering nicht (gern) tragen; um auf diese Weise anderen Frauen zu signalisieren, dass sie (eigentlich) noch zu haben sind. Naturgegebener Weise ist dies ja ein Mann auch dann noch, wenn er verheiratet ist.
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Warum hat der männliche Pfau ein Rad? Risiko schaltet angeblich die Vernunft aus.
Lesbische Sexualität ist grundsätzlich eher nicht unmoralisch und sollte deswegen nicht verboten sein. Aber männliche homosexuelle Imitierung von Heterosexualität richtet in der Gesellschaft Schaden an. Warum die Einehe bei Vögeln häufiger vorkommt.

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