
Bei Arte-TV lief vor kurzem Tatort Familie - Inzest - ARTE. Diese Sendung wird wie gewohnt in den nächsten Wochen noch einige male wiederholt werden.
Ich habe mir diese sehr gut gemachte Sendung angeschaut und mir natürlich zu diesem überaus ernsten Thema meine Gedanken gemacht, die ich natürlich hiermit der Öffentlichkeit nicht vorenthalten möchte.
Nach dem Zweiten Weltkrieg traten anstelle der nationalsozialistischen Vernichtungslager die Familien, in denen es grundsätzlich jeweils drei Hierarchieebenen gibt. Vergleichbar mit den ehemaligen KZ-Aufsehern sind die sogenannten "Erziehungsberechtigten" in einer Familie staatlich dafür autorisiert, die praktisch uneingeschränkten Machthaber zu sein.
Die mittlere Hierarchieebene in einer Familie sind die Kinder oder Jugendlichen. In dieser Position sind sie zwar den Machtansprüchen ihrer Eltern fast völlig ausgeliefert; stehen aber hierarchiemäßig über den Haustieren, die in einer Familie die unterste Hierarchieebene sind, mit der leider oftmals damit verbundenen sexuellen Ausbeutung.
Die Familie hat in der heutigen Gesellschaft grundsätzlich schon lange ihre Funktion der Nachwuchserzeugung verloren. An deren Stelle tritt oftmals beispielsweise die ungehemmte Auslebung von allen möglichen perversen beziehungsweise abartigen Sexualpraktiken.
Weil die Kinder in einer Familie in der Hierarchie unter den Eltern stehen, sind natürlich deren Interessen den Interessen ihrer Eltern unterordnet. So ist es beispielsweise unter heutigen gesellschaftlichen und politischen Bedingungen kein Problem, wenn zwei abartige Lesben sich bei einer Samenbank bedienen; und auf diese Weise die so gezeugten Kinder ihres leiblichen Vaters berauben.
Anstelle der Gaskammern der ehemaligen nationalsozialistischen Vernichtungslager treten Papas Zigarre und oftmals auch Mamis überdurchschnittlicher Zigarettenkonsum, wodurch die Kinder zum überaus gesundheitsschädlichen Passivrauchen gezwungen sind.
In der untersten Hierarchieebene sind in einer Familie in der Regel die gegebenenfalls vorhandenen Haustiere angesiedelt. Böse Zungen behaupten, dass der Trend dahin ginge, dass Haustiere immer mehr den Nachwuchs ablösten, sodass sich auf diese Weise das Land immer mehr in einen gigantischen Zoo verwandelte.
Egal; jedenfalls sind Haustiere in einer Familie in der Regel am ärmsten dran. Nicht selten werden sie als Sexsklaven missbraucht, wozu der Gesetzgeber sämtlichen Familienmitgliedern das uneingeschränkte Recht erteilt; denn schon seit vielen Jahrzehnten ist Sex mit Tieren kein Straftatbestand mehr.
Insbesondere die Kinder können von ihrem staatlich garantierten Recht Gebrauch machen, als sogenannte "Pubertierende" nach Herzenslust ihre Haustiere als Sexsklaven sexuell zu missbrauchen, damit sich ihre Sexualität möglichst gut und normal entwickeln kann.
Und jetzt kommen wir zu einem außerordentlich schwierigen Thema, nämlich inzestuöser sexueller Missbrauch innerhalb der Familie. Dieser beginnt in einer Familie in der Regel schon mit dem allabendlichen obligatorischen Gute-Nacht-Kuss von Söhnchen und Töchterchen für Papi.
Nicht selten bleibt es aber bei dieser Art von Missbrauch, denn diese für die Kinder in der Regel als widerlich und eklig empfundenen Küsse sind quasi eine "Einladung" für das unaussprechlich Unsägliche, was sich dann gegebenenfalls in tiefster Nacht zwischen Papi und Kindchen abspielt; und manchmal sogar auch zwischen Mami und Kindchen.
Den Strafgesetzen zufolge ist ja eigentlich inzestuöser sexueller Missbrauch nicht erlaubt. Das Problem ist aber, dass sich dieser in einer Familie beinahe von selbst ergibt.
Ich habe mir diese sehr gut gemachte Sendung angeschaut und mir natürlich zu diesem überaus ernsten Thema meine Gedanken gemacht, die ich natürlich hiermit der Öffentlichkeit nicht vorenthalten möchte.
Nach dem Zweiten Weltkrieg traten anstelle der nationalsozialistischen Vernichtungslager die Familien, in denen es grundsätzlich jeweils drei Hierarchieebenen gibt. Vergleichbar mit den ehemaligen KZ-Aufsehern sind die sogenannten "Erziehungsberechtigten" in einer Familie staatlich dafür autorisiert, die praktisch uneingeschränkten Machthaber zu sein.
Die mittlere Hierarchieebene in einer Familie sind die Kinder oder Jugendlichen. In dieser Position sind sie zwar den Machtansprüchen ihrer Eltern fast völlig ausgeliefert; stehen aber hierarchiemäßig über den Haustieren, die in einer Familie die unterste Hierarchieebene sind, mit der leider oftmals damit verbundenen sexuellen Ausbeutung.
Die Familie hat in der heutigen Gesellschaft grundsätzlich schon lange ihre Funktion der Nachwuchserzeugung verloren. An deren Stelle tritt oftmals beispielsweise die ungehemmte Auslebung von allen möglichen perversen beziehungsweise abartigen Sexualpraktiken.
Weil die Kinder in einer Familie in der Hierarchie unter den Eltern stehen, sind natürlich deren Interessen den Interessen ihrer Eltern unterordnet. So ist es beispielsweise unter heutigen gesellschaftlichen und politischen Bedingungen kein Problem, wenn zwei abartige Lesben sich bei einer Samenbank bedienen; und auf diese Weise die so gezeugten Kinder ihres leiblichen Vaters berauben.
Anstelle der Gaskammern der ehemaligen nationalsozialistischen Vernichtungslager treten Papas Zigarre und oftmals auch Mamis überdurchschnittlicher Zigarettenkonsum, wodurch die Kinder zum überaus gesundheitsschädlichen Passivrauchen gezwungen sind.
In der untersten Hierarchieebene sind in einer Familie in der Regel die gegebenenfalls vorhandenen Haustiere angesiedelt. Böse Zungen behaupten, dass der Trend dahin ginge, dass Haustiere immer mehr den Nachwuchs ablösten, sodass sich auf diese Weise das Land immer mehr in einen gigantischen Zoo verwandelte.
Egal; jedenfalls sind Haustiere in einer Familie in der Regel am ärmsten dran. Nicht selten werden sie als Sexsklaven missbraucht, wozu der Gesetzgeber sämtlichen Familienmitgliedern das uneingeschränkte Recht erteilt; denn schon seit vielen Jahrzehnten ist Sex mit Tieren kein Straftatbestand mehr.
Insbesondere die Kinder können von ihrem staatlich garantierten Recht Gebrauch machen, als sogenannte "Pubertierende" nach Herzenslust ihre Haustiere als Sexsklaven sexuell zu missbrauchen, damit sich ihre Sexualität möglichst gut und normal entwickeln kann.
Und jetzt kommen wir zu einem außerordentlich schwierigen Thema, nämlich inzestuöser sexueller Missbrauch innerhalb der Familie. Dieser beginnt in einer Familie in der Regel schon mit dem allabendlichen obligatorischen Gute-Nacht-Kuss von Söhnchen und Töchterchen für Papi.
Nicht selten bleibt es aber bei dieser Art von Missbrauch, denn diese für die Kinder in der Regel als widerlich und eklig empfundenen Küsse sind quasi eine "Einladung" für das unaussprechlich Unsägliche, was sich dann gegebenenfalls in tiefster Nacht zwischen Papi und Kindchen abspielt; und manchmal sogar auch zwischen Mami und Kindchen.
Den Strafgesetzen zufolge ist ja eigentlich inzestuöser sexueller Missbrauch nicht erlaubt. Das Problem ist aber, dass sich dieser in einer Familie beinahe von selbst ergibt.
Insbesondere nach dem überaus verführerischen obligatorischen Gute-Nacht-Küsschen von Kindchen wird Papi nach dieser Vorlage in der Regel dann wohl kaum widerstehen können, sozusagen noch mehr Zucker zu schlecken.
Ihre Kinder durch Küssen zu missbrauchen machen ja fast alle Eltern, sodass ja in so einer besonderen Situation eine weitere kleine sexuelle "Zugabe" irgendwie logisch erscheint, wenn man diesen perversen gedanklichen Faden weiterspinnt.
Grundsätzlich tut man aber sexuell missbrauchten Kindern keinen Gefallen, wenn man ihnen Möglichkeiten bietet, so einen Missbrauch zu melden. Nicht nur, weil man sich gut vorstellen kann, wie sich beispielsweise gegebenenfalls die Polizisten vor Lachen verbiegen könnten, wenn da so ein kleiner Sprössling bei der Wache erschiene, um sich über Papis obligatorisches Gute-Nacht-Küsschen auszuweinen.
Abgesehen davon, ob so ein Verrat Kindchens gegen seine eigenen Eltern überhaupt von Erfolg gekrönt sein kann, ist es auch für das Kind sehr gefährlich, wenn es auf diese Weise gegen seine Erziehungsberechtigten vorginge; schließlich haben diese die fast uneingeschränkte staatlich garantierte Macht über ihre Kinder, sodass so ein Schuss auch nach hinten losgehen kann.
So kann es passieren, dass Kindchen dadurch quasi vom Regen in die Traufe kommt; denn schließlich will es der Gesetzgeber so, dass ein Kind eben nun mal den jeweils vom Staat verordneten Erziehungsberechtigten unterordnet ist.
Wenn sich aber ein Kind unbedingt gegen inzestuösen Missbrauch wehren will, so hat es natürlich ein Recht dazu. Ob es aber überhaupt die Möglichkeit dazu hat, ist eine andere Frage. Das damit verbundene Risiko trägt es gegebenenfalls allerdings ganz allein, falls die Sache schief geht und Kindchen dann erst richtig seinen gesetzlich angeordneten Peinigern ausgeliefert ist.
Schließlich käme in einer Sklavenhaltergesellschaft auch kein Sklave auf die völlig absurde Idee, sich gegebenenfalls über seinen Sklavenhalter wegen einer Misshandlung zu beschweren; schließlich würde sich voraussichtlich der Sklavenhalter entsetzlich für so einen Verrat rächen.
Und in einer Gesellschaft, wo beispielsweise Wehrpflichtvergewaltigung, Schulpflichtvergewaltigung und die Erziehungsberechtigungsvergewaltigung gesetzlich festgelegter Standard sind, ist es natürlich sehr schwer, sich innerhalb solcher staatlich verordneter Machtgefüge gegebenenfalls gegen Missbrauch und Misshandlung zur Wehr zu setzen.
Auf diese Weise ergeht es grundsätzlich in heutigen Familien Kindern oftmals kaum besser, als die vielen armen sexuell missbrauchten Haustiere, die von ihren Herrchen als Sexsklaven gehalten werden, die leider kein Gesetz der Welt vor diesen abartigen und perversen Verbrechern schützt.
Aber wenigstens können die gegebenenfalls ebenfalls sexuell missbrauchten Kinder dann umso besser mit ihren armen sexuell missbrauchten Haustieren mitfühlen und sich in sie besser emotional hineinversetzen, weil sie oftmals selbst praktisch unausweichlich sexuell missbraucht werden.
Und wenn in extrem seltenen Fällen doch mal Mama oder Papa wegen inzestuösen sexuellen Missbrauchs für einige Jahre in der JVA einsitzen muss, so geht auch diese Zeit herum. Aber die Zeit, in der dann die Kinder vor der Rache Papas nach dessen Entlassung Angst haben müssen, die geht nicht so schnell vorbei.
Ihre Kinder durch Küssen zu missbrauchen machen ja fast alle Eltern, sodass ja in so einer besonderen Situation eine weitere kleine sexuelle "Zugabe" irgendwie logisch erscheint, wenn man diesen perversen gedanklichen Faden weiterspinnt.
Grundsätzlich tut man aber sexuell missbrauchten Kindern keinen Gefallen, wenn man ihnen Möglichkeiten bietet, so einen Missbrauch zu melden. Nicht nur, weil man sich gut vorstellen kann, wie sich beispielsweise gegebenenfalls die Polizisten vor Lachen verbiegen könnten, wenn da so ein kleiner Sprössling bei der Wache erschiene, um sich über Papis obligatorisches Gute-Nacht-Küsschen auszuweinen.
Abgesehen davon, ob so ein Verrat Kindchens gegen seine eigenen Eltern überhaupt von Erfolg gekrönt sein kann, ist es auch für das Kind sehr gefährlich, wenn es auf diese Weise gegen seine Erziehungsberechtigten vorginge; schließlich haben diese die fast uneingeschränkte staatlich garantierte Macht über ihre Kinder, sodass so ein Schuss auch nach hinten losgehen kann.
So kann es passieren, dass Kindchen dadurch quasi vom Regen in die Traufe kommt; denn schließlich will es der Gesetzgeber so, dass ein Kind eben nun mal den jeweils vom Staat verordneten Erziehungsberechtigten unterordnet ist.
Wenn sich aber ein Kind unbedingt gegen inzestuösen Missbrauch wehren will, so hat es natürlich ein Recht dazu. Ob es aber überhaupt die Möglichkeit dazu hat, ist eine andere Frage. Das damit verbundene Risiko trägt es gegebenenfalls allerdings ganz allein, falls die Sache schief geht und Kindchen dann erst richtig seinen gesetzlich angeordneten Peinigern ausgeliefert ist.
Schließlich käme in einer Sklavenhaltergesellschaft auch kein Sklave auf die völlig absurde Idee, sich gegebenenfalls über seinen Sklavenhalter wegen einer Misshandlung zu beschweren; schließlich würde sich voraussichtlich der Sklavenhalter entsetzlich für so einen Verrat rächen.
Und in einer Gesellschaft, wo beispielsweise Wehrpflichtvergewaltigung, Schulpflichtvergewaltigung und die Erziehungsberechtigungsvergewaltigung gesetzlich festgelegter Standard sind, ist es natürlich sehr schwer, sich innerhalb solcher staatlich verordneter Machtgefüge gegebenenfalls gegen Missbrauch und Misshandlung zur Wehr zu setzen.
Auf diese Weise ergeht es grundsätzlich in heutigen Familien Kindern oftmals kaum besser, als die vielen armen sexuell missbrauchten Haustiere, die von ihren Herrchen als Sexsklaven gehalten werden, die leider kein Gesetz der Welt vor diesen abartigen und perversen Verbrechern schützt.
Aber wenigstens können die gegebenenfalls ebenfalls sexuell missbrauchten Kinder dann umso besser mit ihren armen sexuell missbrauchten Haustieren mitfühlen und sich in sie besser emotional hineinversetzen, weil sie oftmals selbst praktisch unausweichlich sexuell missbraucht werden.
Und wenn in extrem seltenen Fällen doch mal Mama oder Papa wegen inzestuösen sexuellen Missbrauchs für einige Jahre in der JVA einsitzen muss, so geht auch diese Zeit herum. Aber die Zeit, in der dann die Kinder vor der Rache Papas nach dessen Entlassung Angst haben müssen, die geht nicht so schnell vorbei.